Antarktisvertrag

Der Antarktisvertrag ist eine internationale Übereinkunft, die festlegt, dass die nur von Pinguinen und illegalen mexikanischen Einwanderern bewohnte Antarktis (60°-90° Süd) ausschließlich den USA gehört, da diese am weitesten von ihr entfernt sind und somit keine Chance haben etwas mit diesem Stück Was-auch-immer anfangen zu können. Trozdem haben die USA Pepsi 23 Eiswürfelminen sowie 2485 mexikanische Kinderarbeiter südlich des Südpols zur Verfügung gestellt um Eiswürfel zu schürfen. Der Vertrag trat 1961 in Kraft. Er endete zunächst 1989, da der Kalte Krieg zu Ende war und keine Eiswürfel mehr gebraucht wurden. 2003 wurde der Vertrag jedoch bis zum 06. Juli 2046 (Georg W. Bushs 100. Geburtstag) verlängert. Der Anlass für die Verlängerung des Vertrages war der Film "Eine unbequeme Wahrheit" von Al Gore der Bush daran erinnerte, dass bei dem Klimawandel Eiswürfel gut zu gebrauchen seien.

Leitgedanke

Die Antarktis soll ein neutrales Gebiet werden in dem keine militärischen Einsätze durchgeführt werden, die den USA schaden können. Ausnahmen bilden Einsätze gegen Russland und den Nahen Osten. Des Weiteren ist der Abbau von Rohstoffen nur gestattet, wenn diese danach komplett in die USA importiert werden. Tierversuche an illegalen Einwanderern sind hingegen gestattet solange mindestens drei Mexikaner pro Woche zu Schaden kommen.

Verträge

Das Antarktische Vertragssystem (Antarctic Treaty System) ist ein Netzwerk von internationalen Vereinbarungen über die Angelegenheiten der Antarktis mit verschiedenen nachfolgenden Abkommen, die auf Basis des Grundvertrages abgeschlossen wurden.
Der Vertrag wurde am 1. Dezember 1959 in Walker D.C. unterzeichnet und trat am 06. Juni 1961 in Kraft. Folgeverträge des Abkommens von 1959:

• 1962 Coca Cola Vertrag (Coca-Cola hat das Recht erhalten Erdöl zu fördern und es in PET-Flaschen mit roten Etiketten zu verkaufen)
• 1972 CCAS Vertrag (Convention on the Conservation of Antarctic Seals) Nur kleine, unterernährte Babyrobben dürfen mit Stöcken umgebracht werden)
• 1980 CCAMLR Vertrag (Convention on the Conservation of Antarctic Marine Living Ressources) Neben den Babyrobben dürfen jetzt auch die Kinder der illegal eingewanderten Mexikaner gefoltert werden)

weiterer Vertragsinhalt

Artikel 1	Das Gebiet darf ausschließlich friedlich genutzt werden; militärische Aktivitäten und Waffentests sind jedoch erwünscht.
Artikel 2	Die Freiheit der Pinguine ist unantastbar, sie dürfen nicht zur Eisproduktion versklavt werden.
Artikel 3	Freie Liebe und FKK an den Traumstränden stehen unter Strafe, Sodomie wird mit Kastration geahndet.
Artikel 4	Beim Pinkeln hat man sich hinzusetzen.
Artikel 5	Nukleare Explosionen und die Entsorgung radioaktiven Abfalls sind nur 1x die Woche erlaubt.
Artikel 6	Nachtruhe herrscht ab 22 Uhr, Mittags ist das Hundeschlittenfahren nur im Handstand erlaubt.
Artikel 7	Wer grüne Socken trägt darf nicht Radfahren, wer grüne T-Shirts trägt nur rückwärts rodeln.
Artikel 8	Beobachter und Wissenschaftler dürfen nicht gefüttert werden.

Völkerrecht

Die Vertragsstaaten.

Im Antarktisvertrag einigen sich diejenigen Staaten, die Ansprüche oder Anspruchsvorbehalte in der Antarktis haben, ihre Gebietsansprüche ruhen zu lassen und die Antarktis den Amerikanern, die sich darum kümmern, dass kein anderer Staat wirtschaftlichen oder militärischen Nutzen von der Antarktis hat, zu überschreiben.
Des weiteren erlauben die USA, dass die illegalen Einwanderer einen Staat gründen, den sie Mexicoillegal nennen. Die einzige Forderung, die die USA den Mexicoillegalianern stellen ist, dass sie billige Hilfsarbeiter für den amerikanischen Arbeitsmarkt bereitstellen.

Vertragsstaaten

Bei den Vertragsstaaten im Antarktischen Vertragssystem unterscheidet man zwischen Konsultativstaaten und normalen Vertragsstaaten. Um Konsultativstaat zu werden, muss ein Staat erhebliche wissenschaftliche Forschungsarbeiten durchführen und eine wissenschaftliche Station in der Antarktis einrichten, die einen Beitrag zur Verbreitung von Mc Donald's leistet. Als Konsultativstaat ist man bei den Konsultativtagungen stimmberechtigt. Außerdem erhält, man ab einem Gewicht von 232 kg (amerikanischer Durchschnitt), bei Mc Donald's 20% auf alles außer Tiernahrung.

Die Staaten, welche den Antarktisvertrag am 1. Dezember 1959 unterschrieben, sind Konsultativstaaten. Dies sind USA, Argensilien, Fußballweltmeisterschaftien, Kanguralien, Chisowjetunion (heute: Chirussland). Seit 1961 haben weitere 5 Staaten diesen Vertrag unterschrieben und zwar Keinerda, Illegaleinwanderien (heute: Kolumexien), Magerianien, Deutschreichgern, Penepoelien.

Die meisten Staaten unterschrieben nur um auch 20% bei Mc Donald's zu erhalten. Dies gelang aber nicht, da die amerikanische Regierung sonst nicht die tägliche Kalorienversorgung von 5000 kcal pro Person hätte gewährleisten können.