Alimente

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Das Wort Alimente kommt ursprünglich vom türkischen Namen "Ali" und dem Kaubonbon "Mentos".

Ali war im dritten Jahrhundert bekannt für seinen immer frischen Atem und dem damit verbundenen Erfolg beim Weiberklären. Daher kam auch sein Spitzname "Mentos Ali". Da Ali jedoch aufgrund seiner Herkunft mit Rassismus zu kämpfen hatte, gab er sich oft auch als Italiener aus und änderte seinen Spitznamen in "Alimente" um. Durch seinen sehr ausgeprägten Drang nach sexuellen Aktivitäten kam es dazu, dass sich während seiner Lebzeit Frauen anhäuften, welche ihm sehr ähnlich aussehende Kinder zur Welt brachten. Die auffälligsten Merkmale der Babys waren der Ansatz eines Schnurbartes und ausgeprägte Brusthaare.

Dadurch, dass Ali sehr wohlhabend war da er mehrerer Handyläden besaß, blieben die guten Damen selbstverständlich nicht ohne Forderungen. Sie wollten ihn zur Verantwortung ziehen und dementsprechend Unterhalt beziehen. Die hohen Ausgaben für die unehelichen Kinder stießen Ali in den Ruin, weshalb er am Ende Insolvenz anmelden musste und sich in einer regionalen Zeitarbeitsfirma bewarb.

Die Bewohner von Konstantinopel benutzten seinen Namen als Warnung und schon alleine die Erwähnung des Wortes "Alimente" schreckte die jugendlichen davon ab auch nur an Sex zu denken.

  • 240 v. Chr. [Alimentanus]: Eine schmerzhafte infektion am After des [griechischen Inselaffen].
  • 437 n. Chr. [Alimentuna]: Eine Pizza, die ihren Weg von Griechenland bis ins heutige Italien geschafft hat, belegt mit Tomaten, Käse, Mentos und Thunfisch.
  • 1872 [Alimento]: Der weltbekannte Zauberkünstler Alimento, der sowohl seine Beziehungen mit Frauen als auch sein Geld in sekunden in Rauch auflösen konnte.
  • 1986 [Alimente]: Das heutige "Alimente" beschreibt die Unterhaltszahlungen, die ein Mann seiner Frau zu zahlen hat, sofern sie getrennt sind und sie ihre Kinder großzieht.

Leistungen des Zauberers Alimento, als auch durch den Geschmack des Alimentos, da Alimente bekannterweise einen bitteren bzw. scharfen Nachgeschmack hinterlassen.


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