Algorithmus

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Der Algorithmus gehört zu den neueren Musiktheorien. Angelehnt an die Theorie, dass eine Million Affen irgendwann so etwas wie Shakespeare schreiben, wenn man ihnen nur genug Zeit gibt, wurde die Theorie aufgestellt, ein Computer könnte so etwas wie Musik erzeugen, wenn man ihn nur genug Lärm erzeugen lässt. Ihren Ursprung nimmt diese Theorie allerdings nicht in Europa, sondern in Algerien, wo der "Al Gori T'hmus" schon seit mehreren tausend Jahren ausschließlich von einbeinigen Schamanen vornehmlich bei Hochzeiten, Beerdigungen, Seuchen und anderen Festivitäten getanzt wurde.

Geschichte

Die ersten Implementationen dieser Theorie lagen in den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts vor und wurde Techno genannt, was der Theorie des Algorithmus schon recht nahe kam, allerdings von keinem ernst zunehmenden Musikwissenschaftler auch als Musik anerkannt wurde. Um den Zuhörer von den Geräuschen abzulenken, wurde schon damals versucht, optische Reize einzusetzen, vornehmlich leicht bekleidete Damen. Diese Art der Ablenkung vom unerträglichen Lärm wird heute vornehmlich noch bei Hip-Hop verwendet.

Anwendung

Bei Techno hat sich eher die Verwendung von Stroboskopen und Lasern durchgesetzt, um den Delinquenten nicht nur taub sondern auch blind zu machen. Derart gestaltet trat der Algorithmus seinen Siegeszug an. Mit dem Versprechen, ihnen gute Musik zu bieten, wurden tausende jugendliche Dissidenten in als Disco getarnte Folterkammern gelockt und dort den besagten grausamen visuellen und akustischen Torturen ausgesetzt.

Folgen

Trotz seines scheinbar aggressiven Auftretens hatte der Algorithmus auf die derart Beschallten ausgesprochen sedierende Wirkung. Viele der Probanden hüpften lediglich stundenlang am Flecke ohne jedoch genügend Kraft zu entwickeln einen Versuch zu unternehmen der Folter zu entgehen. Eine Kontrollgruppe, die man mit Hansi Hinterseer beschallte, hat im Gegenzug ausgesprochen heftig reagiert. Es wird gebeten, von Kondolenzschreiben für die Hinterbliebenen abzusehen, sie starben im Dienste der Wissenschaft.


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