Algebra (Krankheit)

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Algebra, oder auch „Morbus Algebra“ ist eine Viruserkrankung des neuralen Nervensystems, welche vor allem in den westlichen Industriestaaten vorkommt. Besonders stark betroffen von der Krankheit sind lernschwache oder etwas dümmliche Schüler die es doch irgendwie geschafft haben, in die Oberstufe eines Gymnasiums zu gelangen.

Die Krankheit

Übertragung

Experten haben kürzlich herausgefunden, dass es sich bei der Morbus Algebra um eine Viruserkrankung handelt, welche per direkter Weitergabe über die (heiße) Luft übertragen wird. Paradoxerweise ist die Ansteckungsgefahr innerhalb von Schulen, besonders von Gymnasien um ein vielfaches höher als die zu Hause oder an öffentlichen Plätzen. Wird ein Virus der Morbus Algebra eingeatmet, setzt dieser sich im Atemtrakt fest um sich von dort aus bis in das Gehirn zu bewegen um sich dort fortzupflanzen. Erste frühe Anzeichen der Krankheit sind bereits zu Zeitpunkt, wenn die Viren lediglich in der Nase sind, zu erkennen: Der Betroffene zeigt plötzlich ein übernatürlich starkes Interesse an dem Fach der Mathematik und stellt in manchen Fällen, sogar Rückfragen an den Lehrer, sofern einer Vorhanden ist. Momentan vermutet man einen Zusammenhang mit den Schleimhäuten der Betroffenen, wo sich das Virus zunächst einnistet, und der plötzlichen Schleimerei; (mathematisch) bewiesen werden konnte dieser Ansatz jedoch bisher nicht. Nach diesen anfänglichen Symptomen bricht die Krankheit nun in ihren vollen Zügen aus.

Symptome

Nach den ersten bereits genannten leichten Symptomen, werden die Anzeichen im Folgenden um einiges schlimmer. Personen, welche an Algebra leiden, sind häufig mehrere Wochen oder gar Monate von der Krankheit befallen. die Krankheit wird in ihrem Verlauf exponentiell schlimmer bis sie schließlich ihren Scheitelpunkt erreicht, ab wo ein Gefälle in der Ausprägung der Symptome zu erkennen ist. Generell können folgende, teils parabolische Symptome auftreten:
So sieht ein Algebra-Virus aus

Behandlung

Die Behandlung von Algebra ist zumeist recht schwierig, da die Wurzel allen Übels meist sehr tief verankert ist und somit meist sogar eine Behandlung mit Quadrant, einem sehr starken Antibiotikum nicht wirksam ist. Als einzige wirksame Heilungsmethode wird momentan der völlige Entzug sämtlicher Zahlen und somit der Mathematik angesehen. Heilpraktiker hingegen schwören auf einen ausgeglichenen, gleichmäßigen Lebensstil ohne viel variabilität und eine Behandlung in Therm-Bädern in einem gewissen gleichmäßigen Logarithmus.

Herkunft und Geschichte

Man vermutet, dass die Morbus Algebra als erstes während der Zeit der Aufklärung, also der Im 18. Jahrhundert, nicht der im zehnten Lebensjahr, auftauchte und von gelehrten Mathematikern und Wissenschaftlern in die Welt gesetzt wurde. Zwar brach die Krankheit in dieser Zeit erst unter dem allgemeinen Pöbel aus, es waren aber bereits Einzelfälle aus viel früheren Zeiten bekannt. Der wohl berühmteste und einer der ersten Erkrankten war wohl Pythagoras. Es wird sogar vermutet, dass er bei seinem wilden im Dreieck Springen, also einem der oben genannten Symptome, einen solch gewaltigen Sprung machte, dass er ihn im Nachhinein stolz als "Satz des Pythagoras" bezeichnete. Dann hängte er noch ein bisschen Mathematik auf dem Niveau der fünften Klasse an diesen Satz und wurde zu einem der größten Genies der Mathematik ernannt.


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