Achselhaarverlängerung

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Die Achselhaarverlängerung ist ein Symptom, das bei einer Rosenkohlvergiftung auftreten kann. Dabei wachsen die Achselhaare innerhalb von Sekunden bis zum Boden. Wenn sie diesen erreichen können sie detonieren (siehe Achselhaardetonation). Achselhaarverlängerung ist nach gestrigen medizinischen Kenntnissen unheilbar, kann aber vorgestern oder morgen durch eine zweitägige Rotkohl-Therapie geheilt werden.

Achtung: Schneiden der Achselhaare könnte, nach mehrfachen medizinischen Untersuchungen, erhebliche Schäden hervorrufen. Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen sie ihren Arzt oder Apotheker, oder lesen sie die Packungsbeilage (die leider Gottes nicht existiert, da es keine Medikamente für diese Krankheit gibt).

In einem besonders schlimmen Stadium können Nebenkrankheiten wie absoluter Verlust des IQ oder völlige Entstellung auftreten.

Die Achselhaarverlängerung tritt besonders in unterentwickelten Ländern wie Amerika und Deutschland auf. Bekannte Beispiele bei denen die Achselhaarverlängerung zu politischem Erfolg geführt haben sind somit der seit seiner Verlängerung verdummte George Bush oder die zum Alien mutierte Angela Merkel.

Entstehung

Die Achselhaarverlängerung hat verschiedene Ursachen. Wie oben genannt, ist die häufigste Ursache eine Rosenkohlvergiftung, welche oft von Elternteilen provoziert wird, die ihrem Nachwuchs übelriechenden Rosenkohl servieren. Die im Rosenkohl enthaltenen Ammoniak-Moleküle, beschleunigen aufgrund ihrer Enzymaktivität die Stoffzufuhr der Achselhaare, woraufhin diese unbegrenzt wachsen. Leider haben die Rosenkohl-Moleküle keinerlei Einfluss auf das normale Kopfhaar, sonst wäre längst jemand auf die Idee gekommen, bewusst Rosenkohlvergiftungen zu initiieren, um das Haarwachstum aufrecht zu erhalten. Man stelle sich nur die Veränderungen vor.

Eine weitere mögliche Ursache der in unseren Breitengraden so fortgeschrittenen Krankheit ist das Hören von unzumutbarer Musik. Im Falle des Konrad P. der in Düsseldorf zu lange die Lieder der Lafee gehört hat, führte dies zu einer Achselhaarverlängerung in Stadium III. Er konnte seine Schuhe nicht mehr zubinden.

Historische Fakten

Der unsägliche und leider früh verstorbene Mittelalterforscher und Zeichner Don Martin, Kollege von Alfred E. Neumann (MAD-Magazin), wies schon früh auf die Rosenkohlvergiftung mit Achselhaarverlängerung von Rapunzel hin. Als der minnende Knappe zum Turm heraufrief "Rapunzel, Rapunzel, lass deine goldenen Haare herab", kletterte er an den Haaren herauf, um oben angekommen festzustellen, dass er an Rapunzels verlängerten Achselhaaren hing.


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