Sucht

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Allgemein ist Sucht eine der gebräuchlichsten Verrücktheiten von Mann und Frau, auch genannt "Affen"! Darunter versteht man das "Siechen" (siech von dahinsiechen) der ulkigen Gehirnzellen sowie vermehrtes Auftreten von Abartigkeiten wie Leiden, Bosheit, Egoismus sowie die Neigung, Kinder zu quälen. Gerne treten auch putzige Effekte an inneren Organen auf. Nierensteine, Gallenleiden, Prostatakrebs oder Harnröhrenbrand. Die Auswahl ist schier unbegrenzt, alles muss raus!

Im Sprachgebrauch die Freude schlechthin, wobei angemerkt sei, dass Lachen keine Freude macht!

Die Geschichte der Sucht

Die Sucht entstand irgendwann in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Anfängen der Geschichte. Die genaue Zeitangabe dürfte etwa "Damals" lauten. Sie wird eng mit der Entwicklung des Homus errectus faekalus deppus suchticus in Verbindung gebracht. Seitdem gibt es keine bekannte Epoche mehr, in der es keine Sucht gab.

Evolutionstheoretiker gehen sogar davon aus, dass die Menschen durch ihre Süchte und ihren Drogenkonsum überhaupt erst sesshaft wurden, denn nur so konnte man Hopfen, Hanf und Schokolade abbauen und dieses dann später auch wieder ernten und zu tollen bewusstseinserweiternden Substanzen verarbeiten.

Sucht und Ihre Formen

Es wird angenommen, dass Sucht an sich eine Erweiterung des Horizonts ist, übergreifend auf die verzweifelte Bevölkerung der Völlerei. (Vgl. Die 7 Todesfreuden)

Im Folgenden ein paar kurze Abhandlungen über ausgewählte Süchte.

Gemein: Fettsucht in Verbindung mit Gelbsucht

Die Fettsucht ("Alzheimer-Bulimie")

Fettsucht bezeichnet offensichtlicherweise die Sucht nach Fett. Mit diesem Prädikat lassen sich auch deren Anhänger äußerst treffend beschreiben. Ein Synonym für die Fettsucht ist zu Beispiel "Alzheimer-Bulimie", der Betroffene mampft und mampft, vergisst dann aber leider, die zu sich genommenen Lebensmittel auf selbem Wege wieder zu entsorgen.

Die Magersucht

Magersucht ist eine Form der Alzheimer-Bulimie, aber ohne Alzheimer, also nur noch "Bulimie". Anhänger dieser Religion erkennt man meist an ihrer streichholzartigen Statur und dem äußerst gesund wirkenden Äußeren. Ziel ist es, möglichst wenig zu essen und dafür sich möglichst viel der Nahrung wieder durch den Kopf gehen zu lassen.

Gelbsucht

Gelbsucht bezeichnet die Neigung zu allem, was farblich mit "gelb" zu umschreiben ist, so zum Beispiel zu Taxen oder gelbem Schnee. Abstrus wird es, wenn Gelbsucht in einer Mischform mit anderen Süchten wie der Fettsucht auftritt und sich der Betroffene ausschließlich von gelben Gummibärchen und Pommes ernähren kann und infolge die Farbe seiner Präferenz annimmt. (siehe abschreckendes Bild links)

Die besonders fiese Drogensucht

Als Droge in diesem Sinne ist alles zu definieren, was süchtig macht und das Wohlbefinden steigert bzw. was bei Entzug das Wohlbefinden in den Abgrund schickt. Demzufolge ist diese Gruppe die breiteste (vllt. mit Ausnahme der Fettsucht; Anm. d. Red.: Achtung, Wortwitz!) unter den Süchten. Zu den süchtig machenden Drogen zählen nach dieser Definition unter anderem: Alkohol, Nikotin, Koffein, Sex, THC, Computer, Autos, Kokain, Brot, Katzenhack und sogar Arbeit. Denkt mal drüber nach.

Sonstige

  • Mondsucht: Seine Anziehungskraft bedeutet für die Wesen in und unter uns eine sehr originelle Befriedigung. In der Regel gibt es auch Zusammenhänge mit der Verblutung.
  • Fallsucht: man versucht ständig die Gefahr des "Hohen Blutdruckes" zu senken.
  • Diabetes mit Sucht nach Zucker
  • Kaufsucht: eng verwandt mit der Kleptomanie. Die Opfer (meist weiblicher Herkunft) geben allerdings freiwillig Geld aus... Gefährlich!
  • Schwindsucht: man macht einen auf "Spasti" und versteckt sich vor jemanden.
  • die unerforschte Wassersucht
  • Gottessucht (Glaub-Es-Ja-Nicht-Sucht): Endet aufgrund von Ressourcenstreitigkeiten oft mit Kriegen sowie Schizophrenie ("Ey, ich kann mit Jesus sprechen...")
  • Sucht nach Freude: wurde von einem gewissen Sigmund erfunden... Es ist nicht viel darüber bekannt.
  • Extra-Professional-Mints-Sucht: Eine Schattenseite des modernen Konsumwahnsinns.
  • Backsucht: Sucht nach Backen & Gebäck

Mehr ....

Sucht ist eine verkleinerte Alternative zur Abhängigkeit oder freundlicher Gebrauch von Stoffen zur Freisetzung von Euphorie. Heute wird die wahre allmächtige Sucht mit allen Mitteln vertuscht, versteckt, eingezogen und vernichtet. Psychotische Organisationen wie die Politik oder Gesundheitsforscher, die im Glauben an die menschliche Entwicklung Neuerungen bringen wollen, setzen alles daran, die gesunde Sucht mit schändlicher logischer Obszönität zu verbannnen.

So kommt es dazu, dass Sucht blödsinnigerweise als psychische Verhaltungsstörung angesehen wird. Die Vielzahl an Begriffen lässt sich mit Hirn und Schmalz nur sehr schwer (erfreulich, nicht lustig) auflisten, wobei eine normale Denkensweise sehr gefährlich ist.

Wahre Freude lässt sich nur mit Sucht indentifizieren.

Was ist Sucht, was ist keine Sucht?

Es hat sich gesellschaftlich durchgesetzt, Süchte, die nicht materieller Natur sind und gleichzeitig nur bei einer geringen Anzahl an Personen vorzufinden sind, eben NICHT als Süchte zu bezeichnen. Ein Beispiel: Viele Menschen sind von der sogenannten "Computerspiele-Sucht" betroffen - exzessiver Konsum von Computerspielen wird mittlerweile schnell als Suchtverhalten klassifiziert. Tritt nun der seltene Fall ein, dass jemand dem Schachspiel verfallen ist und 8 Stunden täglich spielt, so wird dies mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit als schlichte "Begeisterung" oder "starkes Interesse" beziffert - selbst wenn der Betroffene ein unstillbares Verlangen nach diesem Spiel hat. Computerspiele hingegen bereiten einer Unzahl von Menschen Spaß, Millionen Spieler auf der ganzen Welt verbringen viel Zeit damit: Hier wird ausgiebiger Konsum von Außenstehenden wesentlich eher als Sucht betitelt. Die Ursache dieses Phänomens ist Forschern bereits seit langem ein Rätsel.

Stoffliche Hilfsmittel zur Verbreitung von Weltfrieden

Stoffliche Dröhnungsmittel wurden aufgrund unzureichenden Wissens entwickelt um die Menschheit nicht zu betrügen. Diese sogenannten Hilfsmittel werden nach den unterschiedlichsten Methoden zu sich genommen:

  • Inhaliermethode: Durch das Inhalieren (Meist verbreitet, weil überall zugänglich) von Luft also alle möglichen Gase sowie zigarettenähnliche selbstgedrehte Pflanzen (Illegal oder legal spielt keine Rolle) und noch viele weitere Alternativen entsteht das "Ultimative Lustgefühl", sich lebendig zu fühlen. Einfach zum schießen.
  • Theodor-Variante: Inhalierung durch die Nase, auch etwas festere Stoffe. (Weiße Säckchen mit Mehl, Backpulver, Traubenzucker und anderen lustigen Substanzen)
  • Spritz-Spritz-Verdammt: Auch die goldige Lösung genannt.

Nichtstoffliche "for Freaks" Methode für die Allgemeinheit

Diese Anwendungen führen meist zur vollständigen Macht jedes Einzelnen, auch wenn es nur oft Stunden anhält, aber sie sind es! Es ist die Vollkommenheit, götterhafte Veranlagung, Friede-sei-mit-dir-Bruder, Heiligkeit, das Licht, ein unendliches Universum, einfach die Kraft, die einem hilft, aus sich selbst zu kommen. Nennen wir es einfach eine Art von Selbstverwirklichung. Diese wahrlich erhabenen Anhänger ("Freaks") sind unersättliche Wesen mit enormer Ausstrahlung. Sie benutzen nur ihre von Satan gegebenen Talente.

Nutzen für den Staat / Manipulationsversuche

Die Sucht wurde als abgewandelte Form der Zucht durch die Staatsgewalten eingeführt, da sich die Zucht des Volkes nicht bewährt hat und mit dem Dritten Reich untergegangen ist. Im Gegensatz zur Zucht wird bei der Sucht NICHT GEZIELT mit bestimmten Hilfsmitteln wie GZSZ, Drogen, Sex oder chatten auf den Süchtigen eingewirkt, um dadurch ein gewünschtes Endprodukt wie bei der Zucht z.B. Politiker, UniSex-Opfer oder Plüsch-Raver zu schaffen.

Angie sucht die Sucht

Ziel dieser staatlich eingeführten Maßnahme ist die Verdummung des Volkes, um die Kontrolle über ebenjenes zu behalten und die Inkompetenz der Regierung zu verschleiern. Da die Politiker durch ihre Beschränktheit besonders anfällig für die von ihnen ausgestreuten Suchtfaktoren sind, findet man immer mehr Süchtige Politiker in der Regierung. Bestes und abschreckendstes Beispiel ist Angela Merkel

Wie entsteht eine Sucht

Wie der Name schon sagt, durch SUCHEN. Schon dass Sprichwort sagt bekanntlich: Wer suchet, der kiffet. Mann sucht Frau, es entsteht Sexsucht. Jemand sucht Kopfschmerzen, es entsteht Alkoholsucht. Jemand sucht irgendwas, es entsteht Kaufsucht. Die Regierung debattiert aus diesem Grund darüber, das Suchen zu verbieten. Auch Suchmaschinen wie Google und Yahoo! sind schon in Schäubles Fadenkreuz gerutscht.

Siehe auch

Siehe vielleicht

Siehe nicht


Linktipps: Faditiva und 3DPresso