Asexualität

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Asexualität ist ein in der Jungsteinzeit entstandener Modetrend, erfunden von jagdunfähigen Steinzeitfreaks, die durch ihr Handycap von der restlichen Gruppe ausgeschlossen wurden und dadurch keine Frau abbekamen.

Vorkommen

Asexualität wird in der Moderne zunehmend bei der Bevölkerungsgruppe der mannsähnlichen Mädchen und der Streber beobachtet. Diese sind durch eine Beeinträchtigung der Gesichtsmuskeln, das Tragen von Männer-Jeanshosen und starker Akne nicht in der Lage, eine Partnerwerbung erfolgreich abzuschließen. Asexualität kommt aber auch in der Tierwelt vor, zum Beispiel beim Nacktmull, aber auch bei Textil-Monstern wie dem Bademantel oder dem Pyjama. Alle Asexuellen sind absolute Einzelgänger, verklemmt und frigide.

Ursachen und Krankheitsverlauf

Asexualität ist keine sexuelle Orientierung, sondern eine Krankheit, die durch schädliche Strahlen aus dem All verursacht wird. Betroffene verwandeln sich in hässliche, fette Monster. Die Berührung durch einen Asexuellen führt zu einer Infektion mit Asexualität. Asexualität ist hochgradig ansteckend, aber heilbar (oder auch nicht). Der Krankheitsverlauf endet in 100% aller Fälle tödlich, nach aktuellem Stand nach spätestens 122 Jahren und 164 Tagen. Junge Menschen müssen nicht berührt werden, um sich anzustecken, sie können durch ein einziges Gespräch oder sogar über das Internet infiziert werden.

Die Krankheit verläuft in Phasen. Direkt nach der Ansteckung fällt der Betroffene in tiefe Depression und verliert seine Libido, danach beginnt er damit, sich in seinem Zimmer einzuschließen und immer mehr Zeit auf einer Website zu verbringen, die in scheußlichen Orange- und Rosatönen gehalten ist. Die Haut des Infizierten verwandelt sich in ein pickeliges Etwas und durch den exzessiven Genuss von Kuchen legt der Patient ordentlich Gewicht zu und wird fett. Ab diesem Zeitpunkt kann ein guter Arzt vorhersagen, wielange der Asexuelle noch bis zu seiner vollständigen Verwandlung zur Menschen-Amöben-Hybride hat. Diese letzte Phase wird häufig nicht überlebt.

Behandlung und Heilungschancen

Die einzig wirksame Behandlung ist derzeit eine Geschlechtsumwandlung, die in der ersten Phase der Asexualität vorgenommen werden muss. Dadurch wird das betroffene Individuum in die Lage versetzt, seine sexuellen, nicht vorhandenen Triebe auszuleben. Die Heilungschancen gehen jedoch in 101,4% der Fälle gegen 0, da die Behandlung absolut keine Wirkung besitzt, womit der erste Satz dieses Abschnitts widerlegt wäre.

Vorsorge

Um sich vor der Asexualität zu schützen, empfehlen führende Waschmaschienenhersteller folgende Dinge: Zahnbürsten, Kämme, Clearasil Waschgel, ein Badezimmer, Vibratoren und ähnliche Gegenstände.


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