9Live-Nils

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Piep, piep! Satellit!
Der nachstehende Text erweitert den Zusammenhang des Hauptartikels 9Live.

Der 9Live-Nils (bürgerlich Nils der urensohn) ist ein 35-jähriger Typ aus Herford, der der wohl größte Feind von 9Live war. Er erzockte sich insgesamt über eine Million, in dem er pro Spiel mindestens vierzigmal drankam und zehnmal den Jackpot gewann.

Leben und Wirken

Anfänge

Nils Erscheinen ist ein Mythos. Gerüchten zufolge wurde er schon 2005 in der Leitung beobachtet. Jedenfalls begann sein Aufstieg zusammen mit Max Schradin, bei dem er immer mehr zum Parasiten von 9Live mutierte. Fast täglich räumte er die Kohle von 9Live ab. Zuhause hatte er sich schon automatische Wählvorrichtungen geholt, die automatisch wählen. Die Kosten waren egal, hauptsache er kam durch. Aber er machte mit 9Live ein Bombengeschäft. Angeblich war sein Keller voller Flat-TVs, Notebooks und Schlüsselanhängern von 9Live. Seine Bank kündigte ihm schon, weil sie den Zinsen für seine extremen Gewinnsummen nicht mehr hinterherkamen und er musste eine Firma für ein gewerbliches Konto gründen. Auch andere Moderatoren zog er ab, aber vor allem den Schradin ließ er dran glauben.

Untergang

Als 9Live 2011 verschwand, verlor 9Live-Nils seine Lebensgrundlage. Er verlor sein ganzes Geld und seine unzähligen Flat-TV's, mittlerweile ist die Hälfte davon kaputt oder gepfändet. Er verlor seine Wohnung, wurde alkoholabhängig (Hochprozentiges!), obdachlos und wäre fast an einer Lebervergiftung bei 5,7 Promille verstorben.

Rückkehr

Doch 2013 kam Nils wieder zurück: Danach zockte er sich mit 1-2-3.tv und weiteren Sendungen durchs Leben. Zwar war er nicht mehr der Mogul wie eist bei 9Live, aber wenigstens konnte er sich wieder eine Plattenbauwohnung mit Keller für neue Gewinne leisten.

Tod

Im Juli 2014 wurde schließlich bekannt, dass er an einer Sehnenscheidenentzündung vor dem Telefon verstarb. Er konnte sich keine Wählvorrichtung mehr leisten, deswegen musste er selber durchtippeln. Er wurde sechs Wochen nach seinem Tod von einem Gerichtsvollzieher gefunden, der ihn mit verkrampfter Hand, viereckigen Augen und einer vollgepissten Hose vor einem seiner ausgebrannten Flat-TV's vorfand. Da das Telefon nicht aus der versteiften Hand entfernt werden konnte, musste er damit begraben werden.

Wiederauferstehung

Am 10. August 2014 ging bei der Polizei Herford ein Anruf vom 9Live-Nils rein. Er fragte sich, warum es so eng und dunkel war, dort wo er war. Zwei Tage später konnte er ausgegraben werden.


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