5-Minuten-Terrine

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5-Minuten-Terrine ist ein Projekt von Greenpeace zum Schutz der Umwelt. Hierbei stehen die "5 Minuten" für die Wartezeit, also fünf Minuten warten und eine Minute essen.

Herstellung

Um Geld zu sparen, werden in der 5-Minuten-Terrine keine organischen Zutaten verwendet, d.h. keine echte Tomatensoße, kein echtes Fleisch und natürlich auch keine echten Nudeln.

All diese unechten Ingredienzen werden in einem riesigen Forschungslabor in Russland entwickelt. Ihr einziger Zweck ist das Vergiften von Jugendlichen sowie das Verstümmeln von Geschlechtsteilen und Genitalien.

5-Minuten-Terrine, das Originalplagiat aus Fernost

Der größte Aufwand besteht in der Herstellung des künstlichen Fleisches. Da man auch nach der Mischung von durchschnittlicher Blumenerde mit einer kleinen Menge Atommüll aus dem Vorgarten nicht die wirkliche Fleischkonsistenz erreichte, haben die natürlich hochgebildeten, russischen Terrinenforscher einen hochkomplexen Plan entwickelt: sie haben einfach so unglaublich viele abgelaufene Geschmacksverstärker zu einem Brei vermischt und diesen dann solange geknetet, bis die Geschmacksmasse aussah, wie Fleisch.

Die Nudeln wurden aus den Resten von missglückten Projekten zur Erfindung der lebendigen Nudel entwickelt, die den Nudeln einen leichten grünen Schimmer geben.

Die Tomatensoße wurde aus dem anfallenden Abwasser entwickelt (auch ein verrückter russischer Wissenschaftler muss einmal auf die Toilette). Auch wenn die Forscher versuchten, die Tomatensoße mit einem ihrer unzähligen Geschmacksverstärker und Farbstoffe (natürlich abgelaufen) auch nur annähernd einer richtigen Tomatensoße näher zu bringen, schmeckte die "Tomatensoße" immer noch, mit Verlaub, wie Kacke. Im Falle der Hot-Chili-Variante müssen zusätzlich noch einige chemischen Kampfstoffe verwertet worden sein, da die Dämpfe der heißen Terrine sämtliche Schleimhäute und selbst massivsten Stahl auflösen. Des Weiteren werden für die Herstellung etwa 50.000.000 verschiedene Geschmacksverstärker gebraucht, damit alles auch nach einem "Nahrungsmittel" schmeckt.

Das Budget war erschöpft, also musste man sich mit dem zufrieden geben, was man hatte. Erfreulicherweise schienen sich, als die Terrine auf den Markt kam, die Menschen an den leicht, naja, herben bzw. derben Geschmack zu gewöhnen.

Ein entscheidender Faktor war dort bestimmt auch, dass die Soße vom Aussehen her wirklich täuschend echt aussah. Und das Auge isst ja bekanntlich mit, wobei dies dem Hersteller wesentlich wichtiger erschien als der Geschmack, obwohl man bisher noch nie ein Auge beobachtet hat, das sich übergibt.

5-Min.-Terrine und Greenpeace

Die Frage ist jetzt nur: Warum der ganze Aufwand? Warum nicht einfach richtiges Fleisch? Die Antwort ist einfach.

Das ganze ist ein Plan von Greenpeace, um das Töten von Tieren und das Zerstören der Natur zu stoppen (ein Herz für Tomaten und anderes Grünzeug) und die Menschen schon einmal auf die heimliche Umsiedlung auf den Mars vorzubereiten (zum Schutze unserer Umwelt versteht sich), auf dem wir dann auch nur noch Fertigprodukte essen können werden.

Das Todesurteil der echten Terrinen
Da Greenpeace aber nicht mit einem so großen Erfolg der 5-Minuten-Terrine rechnete, konnten sie nicht verhindern das andere Hersteller ihre Terrine mit echtem Fleisch, echten Nudel und echter Tomatensoße herstellten.

Als Greenpeace nun versuchte die anderen Terrinenhersteller aus dem Weg zu räumen, kam es zu einem internen Krieg zwischen Greenpeace und den bösen Terrinefirmen. Dieser Krieg basierte natürlich auf biologisch abbaubarem Kriegsgerät. Leider mussten sich die Terrinefirmen irgendwann zurückziehen, als Greenpeace anfing die Jagdgebiete der Terrinenfirmen einfach in Naturschutzgebiete umzuwandeln.

Nach diesem Vorfall verschwanden mehrere 1000 Arbeiter in richtigen Terrinefabriken spurlos. Experten gehen davon aus, dass Greenpeace, die Arbeiter den Tieren einfach zum Fraß vorgeworfen hat um sie schnell und billig verschwinden zu lassen. Beweisen kann man dies zurzeit aber noch nicht.

Grüne und atomverseuchte Spaghetti aus dem russischen Forschungslabor

Artenreichtum

Der Artenreichtum der 5-Minuten-Terrine ist stark gewachsen. Heute gibt es:

  • Kartoffelsuppe,
  • Hühnerzeug,
  • mehrere Spaghettisorten (alle grünlich gefärbt)
  • In-5-Minuten-Latrine (Neuartiges Abführmittel auf Rindertopf-Basis)
  • und vieles mehr ...

Je nach dem, was ein paar russische Forscher gerade so im Kopf haben. All diese Sorten sind künstlich und alle gehören sie zum grausamen Greenpeace-Plan.

Zukunft der Terrine

Wenn sie in diesem unglaublichen Tempo weitermachen und immer mehr Terrinesorten auf den Markt bringen, werden sie in ein paar Jahren vielleicht alle normalen Mahlzeiten abgeschafft haben. Es gibt bereits Berichte, dass im Forschungslabor ein Auftrag für 5-Minuten-Terrine mit Müsligeschmack eingegangen sei. Diese soll schätzungsweise 2027 auf den Markt kommen. Und wir werden sie wieder nicht aufhalten können.

Verbraucher

Die Hauptkonsumenten der 5-Minuten-Terrine sind Kellerkinder, hoffnungslose Fälle und andere, die zu faul sind, selber zu kochen. Ein anderes Gebiet der Konsumeten sind vernachlässigte Kinder und Menschen, die einfach nicht kochen können. Merkmale dieser Menschen sind:

  • halten sich meistens an einer Stelle auf,
  • wenig oder schlechte Geschmacksnerven (wirkt sich meist auch auf das Aussehen und den Musikgeschmack des Konsumenten aus),
  • haben keine Zukunft,
  • interessieren sich für nichts (außer für Computer und Co.).

Man kann also hier eine gesellschaftliche Unterklasse der 5-Minuten-Terrinen-Esser feststellen. Ob dies von Greenpeace geplant war, ist unwahrscheinlich, da die oben genannten keinen sehr hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft haben und somit wenig an der allgemeinen Esskultur ändern können.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso