2. Metaller Krieg

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche

Der zweite Metaller-Krieg, war der zweite Krieg in dem sich sämtliche Großmächte des 20. Jahrhunderts gegenüberstanden (Metaller + Punks vs. Hip Hopper + Raver) und stellt den bislang größten und verheerendsten Konflikt in der Menschheitsgeschichte dar.

Vorgeschichte

Das Land Berlin-Neuköln-Kreuzberg wurde gegründet. Da Metallien und Pogoland dieses Land nicht anerkannten, war der Druck der UN gleich am Anfang sehr groß. Diese erkannte das Land auch nicht an, war aber wieder mal zu faul etwas zu tun und so blieb es wieder nur bei Resolutionen. Die Führer Bushido und Sido fragten die Wiener DJ's nach Unterstützung, falls ein Angriff auf Metallien stattfinden sollte. Diese willigten sofort ein und bauten sogleich einen massiven Störsender (genannt Disco Pogo) um die Metaller davon abhalten zu können, bei dem geplanten Überfall die Punks um Hilfe zu bitten.

Überfall

Das erste Kriegsereignis war der Angriff auf Metallien am 23.6 um 4:45 Uhr.

Der persönliche Rap (Geheime Rapsache Track 9) vom 20.6 enthielt folgende Passagen:

„Der Angriff gegen Metallien ist nach den für Fall Weiß getroffenen Vorbereitungen am 23.6. um 4 Uhr 45 zu führen. Im Westen kommt es darauf an, die Verantwortung für die Eröffnung von Feindseligkeiten eindeutig Pogoland und Skandinavien zu überlassen. Eröffnet Pogoland und Skandinavien die Feindseligkeiten gegen Berlin-Neukölln-Kreuzberg, so ist es Aufgabe der im Westen operierenden Teile der Hip-Hop Armee unter möglichster Schonung der Kräfte die Voraussetzung für den siegreichen Abschluss der Operation gegen Metallien zu erhalten. Die von uns Wien, Deutschland, Luxemburg und der Schweiz zugesicherte Neutralität ist peinlich zu achten. Die Ostsee ist gegen feindlichen Einbruch zu sichern. Die Entscheidung, ob zu diesem Zweck die Ostsee-Eingänge mit Minen gesperrt werden dürfen, trifft Farid Bang. Die Angriffe gegen das pogoländische Mutterland sind unter dem Gesichtspunkt vorzubereiten, das unzureichender Erfolg mit Teilkräften unter allen Umständen zu vermeiden ist“

Diesem Angriff ging keine formale Kriegserklärung voraus, was international durchaus als feige angesehen wird.

Hier ein paar Ghettoblaster, noch ohne Panzer
Am 23.6. fiel dann die Kampfgruppe „Eko Fresh“ in Metallien ein. Die noch jungen Provinzen Death, Black und Power wurden als erstes Opfer des Krieges. Die Truppe fing gleich damit an, alle Musikläden und T-Shirt Geschäfte mit Molokov-Kacktails dem Erdboden gleich zu machen. Die Stadt, die vom ersten Überfall betroffen war, wurde durch Ghettoblasterkampfpanzer (Abkürzung: GbKfz.) zu 70% zerstört.

1200 Metaller wurden getötet. Daraufhin begann die Schlacht um das Slayer-Gebirge. Jedoch war die erste Niederlage der Metallerarmee schon besiegelt. Die überlebenden Truppen zogen sich bis nach Wacken zurück und errichteten dort sofort eine schwere Stellung. Die Viking- und Pagan-Inseln und die Psychedelica-Inseln waren daher vom Rest des Landes abgeschnitten, was zu einer schlimmen Biernot führte. Zahlreiche Metaller starben unter dem jahrelangen Entzug.

Schlacht um Wacken und Überfall auf Pogoland

Mit Slaytanic-Wehrmachtspanzern ausgerüstet, warteten die Metaller mit den inzwischen aus Finnland und Schweden zu Hilfe gekommenen Wikingern auf die Hip Hopper. Um die Hauptstadt Wacken entbrannte ein Kampf, der mit Stalingrad vergleichbar ist.

Der Verlauf der Schlacht gliedert sich in drei große Phasen:

  1. Phase: Die 36. Armee versucht, Wacken zu erobern. Nachdem sie zu 90 Prozent unter beidseitig hohen Verlusten erobert wurde, wendet sich die Situation zu Gunsten der Metaller und Wikinger.
  2. Phase: Die Truppen der Metaller/Wikinger Armee kesseln im Unternehmen "Stoppt Hip Hop" in kürzester Zeit die 36. Armee großräumig ein. Die zur Flankensicherung abgestellten schwach ausgerüsteten Atzenverbände können der Metal-Offensive nicht standhalten.
  3. Phase: Von Sido mit Ausbruchsverbot belegt, verkriecht sich die 36. Armee ins eigens gegründete Ghetto und wartet auf Hilfe von außen. Im Unternehmen „Wir werden doch noch siegen“ unternehmen die Hopper einen Versuch, den Kessel zu erreichen, der aber am Widerstand der Metaller/Wikinger Armee scheitert. Nach hohen Verlusten durch Kampf, Hirnverbranntheit und „Musik“-Entzug kapitulieren die Reste der 36. Armee.

Während die Kämpfe in Wacken zwischen der Slaytanic-Wehrmacht und der Kampfgruppe „Eko Fresh“, „Sido“ und „Bushido“ tobten, überfiel die 6. Eminemarmee mitsamt der Neo-Nazi-Kompanie „Kraftschlag“ Pogoland. Die Bananenrepublik Deutschland wollte dabei nicht zusehen und schickte daher ein großes Polizeiaufgebot. Dieses Zusammentreffen ging schnell als sogenannte Chaostage in die Geschichte ein. Diese Schlacht fand vom 4.7. bis 25.7. statt. Hauptsächlich wurden Straßenschlachten zwischen den Punks und Nazis geführt. Die Polizei mischte auch ein bisschen mit, aber nicht in erwähnenswertem Umfang. Nachdem der Naziführer Udo Voigt von einem Scharfschützen die Rübe weggeblasen bekam, zogen sich die Nazis zurück und überließen die 6. Eminemarmee ihrem Schicksal. Diese konnte auch nicht mehr fliehen, da sie bereits umzingelt war. Nach mehreren Tagen nervenaufreibender Kämpfe konnte schließlich General Eminem gefangen genommen werden. Jedoch war dieser Erfolg nur von kurzer Dauer, da Wacken durch die wiedererstarkte Atzenarmee aus Wien eingekesselt wurde. Am 28.7. wurde von der Farid-Bang-Kompanie Walhalla überfallen und eingenommen. Einem der Wikinger gelang es zu entkommen und er lief nach Wacken. Er musste zwar feststellen dass Wacken belagern wurde, konnte aber trotzdem zu den Metallern und Wikingern durchdringen.

Die Nachricht dass Walhalla gefallen ist, löste große Trauer aus. Die erfolgreiche Verteidigung von Pogoland und des CBGB ließ die Alliierten trotzdem Hoffnung schöpfen. Als man ein Notrufsignal an die Punks senden wollte, machte man Bekanntschaft mit dem Störsender Disco Pogo. Dieser ging von Wien von der Atzenarmee aus, wie ein Spion bald berichtete. Also musste ein Metaller den Hilferuf überbringen. Ein tapferer Metaller setzte sich daher auf seine Harley, nahm sich 3 Kisten Starkbier für unterwegs mit und schlachtete auf dem Weg (Route 66) noch viele Hopper der „Bushido“ -und „Sido“-Kampfgruppe ab. Als er nach 5 Tagen in Pogoland ankam, überreichte er den Hilferuf Sid Vicious. Der machte sich mit der KSK Einheit Sex Pistols auf den Weg nach Wacken. Die Atzenarmee wurde überrascht und in die Flucht geschlagen. Wacken war befreit.

Landung in Skandinavien

Jetzt musste man an eine großangelegte Landeaktion an der Küste Skandinaviens arbeiten, um Walhalla zurück zu erobern. Man unterteilte den Strand in 4 Abschnitte: Sum 41, Ramones, Dead Kennedys und Rancid. Am Green Day landete man. Die erste Kompanie unter Führung von General Billie Joe Armstrong schaltete die schweren Ghettoblaster aus, um die weitere Vorrückung im Abschnitt Sum 41 für Sergant Mike Dirnt zu erleichtern. Commander Tre Cool verspätete sich ein wenig, da er noch den eigenen Schlachtplan (Simple Plan) durchgehen musste. Als er im Abschnitt Ramones landete, wussten die Hopper genau wer kam. Sie sahen das gewaltige Artelleriegeschütz schon am Horizont kommen (Tre's Penis). Nach einem Schuss war Schluss. Die Küste war eingenommen und mit dem Marsch auf Walhalla konnte begonnen werden.

Die Slaytanic-Wehrmacht startete inzwischen zusammen mit der Elitekampftruppe Dragonforce einen Überraschungsangriff auf Berlin-Neukölln-Kreuzberg. Dieser musste jedoch nach enormer Gegenwehr wieder aufgegeben werden und man musste auf die Punks warten. Diese kamen unverzüglich und schneller als gedacht, da sie den Weg durch die prähistorischen Metall-ica Hölengänge nahmen. Dabei entdeckten sie die legendäre Armee Odins und Odin selbst. Die 3 Kompanien berichteten Odin von den Schlachten und dass sie auf dem Weg nach Berlin-Neukölln-Kreuzberg waren und daher die Schlacht um Walhalla verschieben mussten. Odin war darüber überhaupt nicht begeistert und marschierte kurzerhand mit seinen Gefolgen nach Walhalla, wo das größte Gemetzel des Krieges stattfinden sollte. Folgender Paragraph wurde indiziert, da er als jugendgefährdend angesehen wird.

Untergang der Hopperarmee und Kapitulation

Die Schlacht um Berlin-Neukölln-Kreuzberg war die letzte bedeutende Schlacht des zweiten Metaller-Kriegs. Sie dauerte vom 16. April bis zum 2. Mai und hatte die Besetzung ganz Berlins durch die Metaller/Punk/Wikinger-Armee zur Folge. Die Kämpfe forderten Schätzungen zufolge über 170.000 tote und 500.000 verwundete Metaller, Punks und Wikinger, außerdem mehrere hundert Millionen tote Hopper. Mit dem Ende dieser Schlacht, die mit dem Selbstmord der Hip-Hop-Führung des Rap-Regimes, namentlich Bushido und Sido einher ging, war der Staat Berlin-Neukölln-Kreuzberg ein Trümmerhaufen.

Knapp eine Woche nach der Einnahme Berlin-Neukölln-Kreuzbergs trat am 8. Mai 1945 die bedingungslose Kapitulation mit der Unterschrift von Generaloberst Farid Bang, der vom Nachfolger Bushidos als Präsident, Großadmiral Eko Fresh, zu deren Unterzeichnung autorisiert worden war, in Kraft. Damit wurde der zweite Metaller Krieg nach fast sechs Jahren beendet. Dieser Krieg gilt als einer der schwersten, in der Zeit Metalliens


Linktipps: Faditiva und 3DPresso