Yeti

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Der Yeti!

Der Yeti ist ein großes, vom russischen Grizzlybären abstammendes Geschöpf, das vor allem durch faszinierende Höhlebautechniken (Rauhfaserverwendung, Deckenfluter, usw.) wie auch durch Rekordlängen erreichende Haarbüschel in den 70ern und 80ern an Berühmtheit und Bedeutung gefunden hat. Der Entdecker dieses Untieres ist Reinhold Messner, als er eines Tages nach Jahren wieder einen Blick in den Spiegel warf.

Namensentwicklung

Das Wort "Yeti" stammt aus dem Englischen ab und entwickelte sich aus dem Ausruf "Yeah, tea!", den ein australischer Gebirgsforscher, der Ende der 70er Jahre Bodenproben im Himalaya entnahm, prägte, da dies das letzte war, was er über die Lippen brachte, bevor in den Haarmassen eines ausgewachsenen Yetis erstickte.
In den Heimatländern des Yetis wird er in der Landessprache bis heute Hoch-Woll-Bum genannt, was soviel wie "Der, der ganz groß ist, obwohl er nur aus Fell besteht" bedeutet.

Geschichte

Die heutigen Yetis sind nur noch ein Überbleibsel des einst mächtigen Ordens der Yeti-Ritter oder Mitglieder diverser Stämme von Yeytis. Bei den Yeti-Rittern handelt es sich um eine Splittergruppe der Jedi. Sie zeichneten sich dadurch aus, dass sie ihre Bärte niemals schnitten oder pflegten, und somit im Lauf der Zeit immer stärker überwuchert wurden. Sie begannen, ihre eigenen Arschhaare zu rauchen, kapselten sich immer mehr von den Jedis ab und ließen sich in Gebirgshöhlen nieder. Hier fröhnten sie ihren Rauschzuständen und nutzten ihre Lichtschwerter nur noch für Yak-Döner. Die Yeyti dagegen entstanden aus der Kreuzung eines abtrünnigen Yeti-Ritters namens "Netsort" und einer vermenschlichten Wombat-Dame. Der Legende zufolge rief deren gemeinsames Kind, kurz bevor es von seiner Mutter gefressen wurde: "Yey!". Dies wäre eine mögliche Erklärung für den Namen dieser Gattung. Eine andere Legende aber besagt, dass die Ur-Yeytis ein Stamm lichtscheuer Yetis waren, die die Abgestoßenen normaler Yeti-Gruppen waren. Dies wird allerdings angezweifelt, da Yeytis lediglich unter bestimmten Umwelteinflüssen mit anderen Lebewesen kommunizieren, die da wären: Konsum von Pizza, ein glorreicher Sieg in naher Vergangenheit oder Nähe zu einer Katze. Ein Gruppenverhalten würde somit erschwert.

Reinhold Messner war einer der ersten, der dieses eifrig gesuchte Wesen entdeckte (und umgekehrt). Daher verfügt er nun ebenfalls über magische Kräfte, weshalb er zukünftig im Himmel von Jesus Christoph persönlich mit einem "Servus die Wadln" begrüßt werden wird.

Vorkommen

Das Zuhause des Yetis ist relativ beschränkt, er fühlt sich vor allem in hohen Gebirgsregionen und Hochebenen wohl, ist aber teilweise auch in Holland (Region Noord-Brabant) heimisch, da dort die kahlen Bedingungen ähnlich denen der Himalaya-Ausläufer sind.
Trotz steter Bemühungen durch Reinhold Messner konnte ein Vorkommen des Yetis in der Slowakei bisher nicht nachgewiesen werden.

Ernährung

Nur wenige Quellen berichten, dass Yetis jemals beim Essen beobachtet worden sind, was eigentlich sehr schwer fallen sollte, da bisher überhaupt keine echten Yetis beobachtet wurden. Nach jahrelanger Forschungsarbeit stellten im Jahre 1996 die weißrussischen Forscher Gnorx und Gnudwig erstmals die Theorie auf, dass Yetis in der Lage sind, bei Futtermangel oder großer Langeweile eine Art "Fotosynthese" zu betreiben. Hierzu saugt der Yeti große Massen an Luft ein (siehe auch Zyklon-Bildung in Asien), die er dann in einem speziellen Organ zu Ravioli mit Delikatessböhnchen verarbeitet.

Bei diesem Vorgang bleiben keinerlei Restprodukte über, abgesehen von den Luftlöchern, die durch das starke Lufteinsaugen entstehen. Aus eben genanntem Grund machte die chinesische Regierung in den späten 90er Jahren wiederholt Jagd auf Yetis, um die extrem gestiegene Flugzeugabsturzrate von ca. 800% in nur zwei Jahren wieder unter 150 % zu senken. Außerdem wollte man durch die Zucht von Yetis eine drohende Hungerkatastrophe abwenden.

Am liebsten frisst der Yeti jedoch Südtiroler Reinhold, eine selten vorkommende Spezies eines sagenumworbenen Bergsteigerwesens, dessen Existenz bis heute umstritten ist.

Popularität

Vor einigen Jahren gelang es dem spanischen Professor und Arzt Fuentes (siehe auch Tour de France), einen Yeti zu zähmen, indem er dem Tier große Mengen Brokkoli verfütterte. Dieses stieß daraufhin die Luft von guten zwölf Jahren wieder aus, zerstörte damit Fuentes Labor und große Teile der Stadt Madrid. Um nicht mit Essensentzug bestraft zu werden, gehorchte es anschließend Fuentes Weisungen und kommunizierte mit ihm.

Das von der spanischen Presse als "Der Asiatische Gott der Lüfte" betitelte Tier starb im Alter von 31 Jahren an einer Herpes-Infektion, die es sich von einem Werwolf eingefangen hatte. Dies gilt als letzte bewiesene Sichtung eines Yeti; er wird heute von vielen als ausgestorben angesehen, da die globale Erwärmung sie gezwungen hat, ihr Fell abzuwerfen. Dadurch halten die meisten Leute sie einfach für extrem hässliche Boxer.

Luis Trenker war ein großer Bewunderer der Yetis.

Yeti-Ritter

Der Yeti-Ritter war ein Rang innerhalb der Yeti. Um den Rang eines Yeti-Ritters zu erreichen, musste der Yeti von einem Yeti-Ritter oder einem Yeti-Meister als Schüler angenommen werden und nach der Ausbildung eine Prüfung bestehen. Außerdem sind Yeti-Ritter von Natur aus sehr ruhig und besitzen eine starke Bindung zu ihrer Umwelt. Sie lieben ihre Heimat und fühlen sich Tieren, Pflanzen und anderen Teilen der Natur sehr verbunden.

Yeyti

Der Yeyti existiert noch heute, jedoch erkannt man ihn nur, wenn er sich als ein solcher identifiziert, denn er legte mit der Zeit, beeinflusst durch atomarer Kathastrophen, sein gesamtes Fell ab und gewann menschliche Züge. Mit diesen Zügen sind sie jedoch eher selten unterwegs. Ein Merkmal ist ihnen jedoch geblieben: Yeytis sind immer noch lichtscheu, hochintelligent, totale Dödel und unglaublich schreckhaft. Nicht selten reagieren sie mit einer Art Totenstarre, wenn sie angesprochen werden. Obwohl sie nicht wirklich überzeugend ist, kann man davon ausgehen, dass ein Yeyti dies glaubt. Spricht man einen Yeyti an und dieser reagiert wie gerade genannt, sollte man ihn etwas verwirrt anschauen, lächeln und wieder gehen, da dieser sonst weitere Stunden in dieser Starre verharrt.

Zitate

  • "Ich glaube nicht an Reinhold Messner."
  • "Ich hatte 'mal drei Kekse und hab' einen gegessen,...dann warens nur mehr zwei." - Auf die Frage, was er von Chuck Norris hält.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso