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Yamaha

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Yamaha ist ein japanischer Multikonzern, dem es egal ist, was er vermarktet, solange er überall lustige Stimmgabelaufkleber raufbacken darf. Außerdem kann Yamaha auch eine Abkürzung in der Sprache Nepalesi sein, die für die Botschaft "Yeti auf Moped am Himalaja abgestürzt" steht.

Firmengeschichte

Die Yamaha Corp. wurde irgendwann zu Beginn des 20. Jahrhunderts von dem verrückten Pianisten Yagamaki Harakiri gegründet. Dieser hatte den grandiosen Plan gefasst, die europäische Musik durch die Massenproduktion von europäischen Musikinstrumenten wie Klaviere oder Gitarren nach Japan zu bringen, da ihm die ständige Eierschneidermusik dort gewaltig auf den Nerv ging.

Als Logo wählte er metaphorisch drei Stimmgabeln um zu zeigen, dass seine Instrumente gleich dreimal besser klangen als die Einheimischen, bzw. die Musik, die damit gemacht wurde.

Nach dem zweiten Weltkrieg hatten die Japaner allerdings vorerst genug von europäischer Kultur (woran im Grunde die Amerikaner schuld sind) und so musste sich Harakiri eine neue Idee einfallen lassen. Da er schon Erfahrung mit der Anfertigung von Plagiaten hatte (die Japaner haben diese Geschäftstaktik bis heute perfektioniert) und das Volk nach Freiheit und Abenteuer schrie, beschloss er kurzerhand und völlig zusammenhangslos Motorräder zu bauen. Mit einer Kiste verchromter Fahrradlenker, ein paar russischen Panzerteilen und einem Eimer Ofenlack schuf er so eine täuschend echte Kopie der deutschen DKW 125 RT. Doch da die Leute in Deutschland andere Sorgen hatten, als ihre Patente zusammen zu halten, konnte Harakiri dreisterweise mit dem Verkauf der geklauten Zonenfeile beginnen. Und da er einfach kein Geld für einen anständigen Grafiker hatte, klebte er einen Bogen seiner Stimmgabelaufkleber von den Klavieren auf seine Hobel (daher heute auch die Redewendung: "von drei Stimmgabeln befeuert".)

Heute ist Yamaha ein Multikonzern, dessen Leitmotiv es ist, Dinge aus möglichst komplett zusammenhangslosen Bereichen auf einmal herzustellen. So gibt es einerseits Musikanlagen, Gitarren, Klaviere und Plastikflöten für Waldorfschüler und anderereits Motorräder von der Zwiebacksäge bis zum Monsterofen, die weit lächerlicheren ATVs, Golfkarts und schwachbrüstige Außenbordmotoren für Gummiboote sowie vollautomatischen Gartenhacken.

Firmentaktik

Nachdem Harakiri mit seinem geklauten Teilesammelsorium der große Wurf gelungen war, wurde er größenwahnsinnig und beschloss, weitere Motorräder zu entwerfen. Doch Harikiri kam nie mehr dazu ein eigenes Motorrad zu entwerfen, bereits 1948 war er an schwerer Kreativitätsinsuffizienz erkrankt und folglich nicht mehr in der Lage eigene Entwürfe auf Papier zu bringen. Nach Ansicht seiner Berater war dies jedoch gar nicht erforderlich, da Ideenklau viel schneller und billiger zu bewerkstelligen war.

Die Spionageabteilung von Yamaha entsandte zwei als Veteranen getarnte Agenten unter den Decknamen "General Motors" und "General Electrics" in die USA um dort die Kunst des Motorradbaus abzugucken. Nachdem die beiden ein halbes Jahr lang intensiv in Milwaukee Industriespionage betrieben hatten, konnte die Produktion in Japan weitergehen.

Was dort seit den 1950er Jahren das Band verließ, versetzte die Amerikaner in Angst und Schrecken. Harikiri und sein Team hatten Maschinen geschaffen, die von außen aussahen wie die Harleys, hatten jedoch den Vorkriegsmotor durch moderne Technik getauscht und den Verbrauch von 50l/100km auf 5l/km gesenkt und gleichzeitig den Viertaktmotor eingeführt. Und das alles, dank Ausbeutung und Sklaverei, zum halben Preis.

Harakiris Modelle überfielen den weltweiten Markt. Bald wollten alle drei Stimmgabeln unterm Hintern haben und ein jeder fand seinen Geschmack, weil Harakiri kurzerhand seine 3 verfügbaren Motoren in 50 verschiedene Rahmen braten ließ und allen lustige Namen mit lustigen Kürzeln geben ließ (so ist die XT 500 nur eine SR 500 mit Stollenprofil, Plastikteilen und 100m-Federweg Gabeln).

Diese Geschäftspraktik ging soweit, dass Harakiri ein und das selbe Modell als zwei Verschiedene unter verschiedenen Namen vermarkten ließ (wer merkt schon, dass eine Seca II eine XJ 600 S ist?? Heißen ja schließlich anders...).

Von allen asiatischen Herstellern, die im Folgegang Harakiris Plagiate plagiierten (Kawanazi, Sumusuki, Hüosung) haben Harakiris Feilen den höchsten Wiederverkaufswert und die längste Haltbarkeit. Und dank ihrer Abstammung von russischen Panzerteilen (siehe Firmengeschichte) erwiesen sich die Modelle auch noch als verdammt robust.

Produkte

Musikinstrumente

Yamaha baut alles, womit man in Europa und sonst woanders Musik machen kann. Das fängt an bei bunten Plastikflöten mit soviel PAK und Kohlenwasserstoffen, dass die DNS der Grundschüler, die darauf spielen müssen, so dermaßen verhunzt wird, dass die folgende Generation vermutlich gleich bunte Yamaha-Flöten am Hodensack appliziert haben wird. Yamaha baut auch Konzertflügel, die allerdings nicht besonders Flugfähig sind und des Weiteren sogenannte "Silent Cellos", die in Wirklichkeit nur ein Verlegenheitsprodukt aus Spanholzresten sind. Aber mit einem bisschen schwarzen Hochglanzlack und einer Art Tonabnehmer lässt sich so ein Abfallprodukt klasse für 2000 Öcken vermarkten.

PA und Elektronik

Als ob es nicht schon genug Anbieter für PA-Anlagen und Heimkinos gäbe, produziert Yamaha natürlich auch sowas. Das fängt bei harmlosen Digitalmischpulten für den Heimgebrauch ab 4000€ an und endet bei Monster-Life-Pulten mit 8000 Kanälen, wovon natürlich nur 48 XLR standardmäßig an Bord sind, die restlichen 7952 müssen per Steckkarte für 5000€ das Stück erweitert werden. Die Firma Bär-Ringer plagatiert Yamahas Plagiate inzwischen übrigens zu Preisen, die selbst den Teufel blass werden lassen (wobei diese Firma auch sonst soviel Billigmüll produziert, dass der Fürst der Unterwelt schon dauerhaft den Teint gewechselt haben müsste...).

Motoren, Fahrzeuge und Ähnliches

Die Yamaha Motor Inc. produziert, wie bereits erwähnt, so ziemlich alles, was sich mit einem Motor verbinden lässt. Die Sinnvolleren Entwicklungen sind dabei noch Motorräder, Außenboarder, Golfkarts und ATVs. Dann wären da noch Dinge wie Gartenhacken, Motorsensen, Haushaltsmixer mit Dieselmotor, Benzingetriebene Elektromotoren, Benzinvernichtungsmaschinen und Maschinen-Maschinen. Der Kreativität der Erben Harakiris sollten eben keine Grenzen gesetzt sein und da Japaner ja bekanntlich alles kaufen, was aus ein paar LEDs, gebürstetem Edelstahl und vieeel Elektronik besteht (auch in Emanzipation vom Nutzen des Produkts) läuft der Laden besser als je zuvor. Je sinnloser und monströser die Produkte, umso besser verkaufen sie sich.


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