Gelungener Artikel6 x 6 Goldauszeichnungen von David23x, Freigeist, Kevin Schnitte, Zitronenbonbon, PeterVW und SwissChocolate2 x 2 Silberauszeichnungen von Sunnycotttage und Klugscheißer1 x 1 Bronzeauszeichnung von Domino

Wikipedia

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt das Portal für Halbwissen Wikipedia. Für das Gebäck siehe Wikipedia (Gebäck). Zum Thema Volksverdummung siehe Wikipegida
Die Wikipedia. Das Loch dient zur besseren Belüftung.

Die Wikipedia (schai's wep'saitt) oder auch Streberpedia (Kunstwort aus der Kinderserienfigur "Wiki und die starken Männer") ist ein weißer Ball von etwa 4 cm Durchmesser mit komischen Buchstaben und einem Loch. Ziel der Wikipedia ist es, das gesamte Internet zu ersetzen. Zeitgleich versucht dieser Haufen zusammengewürfelter Vermutungen die brilliante Gestaltung von Stupidedia zu kopieren. Sie bezeichnen sich selbst als die freie Enzyklopädie.

Entworfen und konzipiert wurde die Wikipedia Ende 2070 von den Wikingern als eine gut gemeinte Parodie auf die Stupidedia, die nach dem gleichen Prinzip funktioniert und als Raubkopie dazu auch noch auf der gleichen Software basiert. Der grundlegendste Unterschied besteht in der Sprache; während in Stupidedia Deutsch geschrieben wird, ist Wikipedia in mathematischer Sprache verfasst. Eine Zusammenarbeit mit der Stupidedia oder gar eine organisatorische Zusammengehörigkeit gibt es nicht. Im Gegensatz zur Stupidedia finanziert sich die Wikipedia durch Bettelei und Wegelagerei. Die dort aktiven Mitglieder bezeichnen sich stolz als "Wikipedianer" oder "Wikipediophile".


Der Sinn des Ablebens

Auch Wikipedia kommt nicht ohne Werbung aus

In der Wikipedia können in Franzosenschrift Fragen auf Antworten gefunden werden, die keinen so richtig interessieren (ich hasse sinnlose Texte in Klammern ohne Zusammenhang) und die eh schon jede Sau kennt, sofern sie überhaupt stimmen. Wird in großem Bierernst von fast allen 73 Menschen der Welt geschrieben mit dem Ziel, den Sinn des Lebens zu finden. Sie gibt außerdem zuverlässig Auskunft, wann mal wieder eine Villa eines Promis frei wird.

Dass die Wikipedia eine schwache Kopie der Stupidedia ist und nicht ganz ernst gemeint sein kann, ist schon an der angeblichen Artikelanzahl erkennbar (mehr Artikel, als es natürliche Zahlen gibt). Außerdem hapert es oft an der Relevanz der Artikel. Damit ist es fast sicher: Die Wikipedia ist nur eine Parodie der Stupidedia! Die Diktatoren der Wikipedia nennen sich "Administratoren". Sie suchen, ähnlich wie die Diktatoren der Stupidedia, jede Woche neue Hammer-Artikel, die sie jedoch aus Unlust, für das Copyright zu bezahlen, "Exzellente Artikel" nennen.

Wikipedia ist dafür bekannt, dass 5,8 Prozent der Artikel falsch sind - im Gegensatz zur Stupidedia mit gerade einmal 100 Prozent falschen Artikeln.

Arten von Wikipedianern

Auf der Wikipedia treiben es viele unterschiedliche Arten (Wikipedianer) auch Kombinationen sind möglich. Man unterscheidet zwischen den folgenden Typen:

Der Lösch-Wikipedianer

Adminpedia.jpg

Auch bekannt als Lösch-Troll, Löschnazi oder Lösch-Kapo. Hält sich den ganzen Tag in "Neue Artikel" und "Letzte Änderungen" auf, um bei unsinnigen Ein-Satz-Artikeln die Schnelllösch-Vorlage mit dem Grund "Unfug" oder "Kein Artikel" einzubauen. Die Möglichkeit, den ganzen Tag lang zu editieren rührt daher, dass viele der freien Redakteure als ehemalige Stasi-Mitarbeiter nun CIA-Agenten sind oder deutsche Werbeprospekte für japanische Digitalkameras oder für die vom Aussterben bedrohten Oberleitungsbusse entwerfen. Ihre Büros, Schreibtische oder Laptops sind in jeder Zeitzone der Erdkugel vertreten, was ihnen ermöglicht 24 Stunden lang rund um die Uhr Wikipedia-Artikel an die Wahrheit der Firma anzupassen. Wirbt der Artikel jedoch zu umfangreich für die Konkurrenz oder für verschwörungstheoretische Konstrukte, stellt der Lösch-Wikipedianer einen Löschantrag, um keinen Ärger von Administratoren zu bekommen. Seine Lieblingswörter und Phrasen dabei sind "Irrelevant", "War SLA", "Entspricht nicht der Vorgabe XY", "Werbung", "Relevanz", "Wikipedia ist kein(e) Werbeplattform/Wörterbuch/Firmenindex", "Falschschreiberedirect" , "Glaskugelei" und "So kein Artikel". Häufig wird auch verwendet: "Dieser Artikel ist zu kurz", "hat keine äußere Form", "widerspricht dem Lemma", "hat keine Relevanz" etc. Diese Diskussionen werden meist mit einem "Versteh' mich bitte nicht falsch..." begonnen. Hin und wieder passiert es ihm auch im Eifer des Gefechts, dass er die ganze Wikipedia mit einer Löschvorlage versieht.
Wenn er einmal nicht in den neuesten Artikeln unterwegs ist, beteiligt sich der Lösch-Wikipedianer immer an Löschdiskussionen, um dort negativ abzustimmen, ganz nach seinem Vorbild, dem Stupidedia-Diktator.

Sein bester Freund ist der Vandalist, da ohne ihn sein Lebenssinn verloren wäre. Insgeheim will der Lösch-Troll einmal Administrator werden und versucht deshalb, so gut wie möglich bei diesen anzukommen.

Löschopa

Wikipedia besticht mit messerscharfer Logik

Löschopas sind leidenschaftliche Anhänger der ernsthaften Kultur, was den Administratoren bekanntlich positiv auffällt. So sehen sich Löschopas als Verteidiger des kulturell wertvollen Wissens, und kämpfen daher gegen die Adelung allerlei "unwürdigen", meist aktuellen Wissens durch einen Wikipedia-Artikel (in ihrer Gedankenwelt scheint ein Wikipedia-Artikel so etwas wie eine Kultur-Auszeichnung zu sein). Da Löschopas früher im Zweiten Weltkrieg mal Soldat waren, interessieren sie sich, neben ernsthafter Musik und ernsthafter Literatur, auch für allerlei Spezialwissen der Militärgeschichte. Der noch so unwichtige, x-te Waffentyp ist daher per se relevant, wohingegen solch unwürdige Auswüchse der Gegenwart wie Hip-Hop, Pop-Musik, Star Wars etc. bekämpft werden müssen.

Löschprophet

Der Löschprophet macht seine natürlich profunde Löschmeinung von der Frage abhängig, ob der Artikel auch in 1000 Jahren noch relevant sein würde. Er versucht, sich in die zukünftige Gesellschaft hineinzudenken, um so Wissen herauszufiltern, das nur in der Gegenwart als relevant angesehen wird. Seine Glaskugel verrät: Unwichtiger Medienhype! In 1000 Jahren kräht kein Hahn mehr danach! Aufgrund mangelnden Verständnisses der Arbeit eines Wissensportals und Verachtung der Gegenwart schreibt und löscht diese Gattung ausschließlich für die Zukunft (für die Zukunft, so wie sie ihm im Traum oder in einer Arte-Kultur-Sendung erschien).

Der Klugscheiß-Wikipedianer

Danke, Wikipedia!

Er kennt alle Wikipedia-Kürzel (auch wenn sie noch so lang sind) auswendig, und gibt das auch auf allen möglichen Diskussionsseiten bekannt. Ein typischer Beitrag eines Klugscheiß-Wikipedianers könnte wie folgt lauten:

Hallo, wie ich sehe, bist du ein Neuling. Siehe WP:N. Leider ist dein Artikel zu kurz (WP:KA), zu irrelevant (WP:IR) und zu unpassend für Wikipedia (WP:Unpassend). Außerdem lädst du urheberrechtlich geschützte Bilder hoch, noch dazu ohne LIZENZ! Siehe WP:Bild und WP:LZ. Da ich nun den Artikel zum Löschen vorgeschlagen habe (WP:LK), hast du nun sieben Tage Zeit, ihn zu verbessern (WP:Vrbrn). Da er außerdem ziemlich durcheinander ist, formatiere ihn bitte besser, Hilfestellung dazu gibt es bei WP:FU.

Viel Spaß noch auf Wikipedia (WP:Spaß), sei mutig (WP:Mut) und trau dich weiterhin, Artikel zu schreiben (WP:WSIA). Falls du noch Fragen hast, schau in WP:AKFW oder WP:WBIHEG nach. MfG -- Pedianer 05:19, 01. Jan 2007 (CEST)

Er treibt sich meistens nur auf Diskussionsseiten oder Hilfe- und Auskunftsseiten herum.
Auch er will insgeheim Administrator werden und versucht durch seine Klugscheißerei, besonders aufzufallen.

Der Administrator

Die Ausstattung eines jeden Administrators

Der Administrator wird gefürchtet, aber zugleich von nahezu allen Wikipedianern mit Ehrfurcht bestaunt. Er ist eine Mischung aus allen Wikipedianer-Arten sowie ein bekennender IP-Rassist. Aufgrund seiner enormen Beitragsanzahl, die im Bereich zwischen zehn- und fünfzigtausend liegt, wurde er zum Administrator gekürt. Einmal erfolgreich zum Administrator gewählt, hat man sein Lebensziel erreicht und braucht nicht mehr 25 Stunden am Tag vor der Wikipedia zu hocken. Nahezu alle tun dies aber trotzdem, da sie dort mit ihrem Machtstatus angeben und prahlen können. Er löscht bevorzugt trotz vorhandener Sachlichkeit, Bearbeitungen von IP-Adressen.

Da viele Administratoren Ossis sind, musste eine möglichst einfach zu bedienende Fernbedienung entwickelt werden (siehe Bild), die es ihnen möglich macht, Benutzer zu blockieren oder Artikel zu löschen - dafür sind die roten Tasten da. Optional können Administratoren im WikiShop noch eine zweite kaufen, auf der alle Lieblingswörter der Wikipedianer (z.B. "Wiedergänger", "irrelevant", "angeblicher Völkermord an den Armeniern") zu finden sind.

Zitat eines Administrators: "Wir sind keine Diktatoren, hier in Wikipedia herrscht Meinungsfreiheit. Deshalb werden wir diesen Artikel jetzt löschen."

Der Bürokrat

Der Bürokrat hat die besondere Gabe, harmlose Wikipedianer zum Administratoren, zu einem Bot oder zu seinesgleichen zu küren. Sie werden Bürokrat genannt, weil sie beruflich den ganzen Tag als Sitzpisser im Büro sitzen müssen und deshalb auch besonders viel Zeit für die Wikipedia haben. Sie verbringen die restliche Zeit damit, langweilige Büroartikel zu erstellen. Von diesen Bürokraten gibt es aber nur sehr wenige, weil sonst niemand den ganzen Tag im Büro sitzen will und ausserdem würde es den Weltuntergang bedeuten, wenn es zu viele davon gäbte ( und ohne Welt kein Wikipedia). Sie haben meist eine besondere Art von Gehirn, nämlich das Bürohirn.

Der Nachtaktive Wikipedianer

Man wird auch in der Wikipedia beleidigt.

Der Nachtaktive Wikipedianer hockt bis 6 Uhr in der Früh vor seinem PC und hält sich meist in den "Letzten Änderungen" auf, da er so spät nichts mehr zu tun hat, aber trotzdem online sein will. Ab und zu gibt er auch an, dass er jeden Tag bis so spät in die Früh "arbeitet". Kurz bevor er schlafen geht, sucht er noch schnell irgendwelche Diskussionsseiten auf, um dort unterschreiben zu können, damit jeder seine Uhrzeit sieht.

Nachtaktive Wikipedianer sind sehr lichtscheue Wesen, die meist auch tagsüber die Vorhänge geschlossen halten, damit sie nicht im Schlaf gestört werden.

Der Vandalist

Siehe Hauptartikel: Wikipediakasper

Der Vandalist ist meistens eine anonyme IP, die Spaß daran hat, die armen Wikipedianer zu terrorisieren und ihre reichliche Freizeit mit sinnlosen Rückgängigmach-Aktionen zu dezimieren. Er erstellt entweder neue Seiten oder ersetzt bereits bestehende Artikel mit wenigen Wörtern.

Die am häufigsten vorkommenden Meisterwerke des Vandalisten sind Seitennamen wie „Schwanzkopf“, „Arschgeburt“ oder „Penismann“, aber auch Seiten mit dem Namen eines Nachbarn oder Freundes sind oft zu finden. So ist der Inhalt nicht selten Heinz-Dietrich Müller hat einen kleinen Penis, „Jürgen ist schwul“ oder „Warum hapt ihr meinen artickel gelöscht ihr arschlöcher jo ich hasse euch -.-!!!!!!!1111“.

Revertierer

Revertierer ist ein militärischer Dienstgrad in der Wikipedia. Der Revertierer löscht systematisch Beiträge von IPs und Vandalisten (s.o.), lässt aber ähnliche Beiträge von ranghohen Wikipedianern stehen. Bei den hohen Tieren schlägt ihr Revert-Knopf meist nicht an, eventuell schaltet auch das Gehirn aus.

Revert heißt rückwärts Trever, zu deutsch Treffer. Es ist also kein Wunder, dass die Treffers beim treffen nach unten gut sind! Beim reverten nach oben hapert es. Das liegt am Drill – viele Revertierer sind ehemalige Soldaten. Es liegt aber auch an der Furcht, als Vandalist abgestempelt zu werden und später in die Hölle zu kommen.

Der professionelle Werbefritze

Auch wenn es der unbedarfte Wikipedia-Nutzer nicht auf den ersten Blick erkennt, Wikipedia ist eine Werbeplattform:

  • sie ist unter den ersten 10 der weltweit am häufigsten abgerufenen Websites,
  • die Glaubwürdigkeit der bei Wikipedia lesbaren „Informationen“ wird von Nutzern im IQ-Spektrum von 0-100 als sehr hoch eingestuft und Inhalte werden deshalb nicht hinterfragt,
  • das Schalten von Werbung und PR ist völlig kostenlos (was gibt es Schöneres für Werbetreibende),
  • Kritische Stimmen werden schnell einstimmig und ohne viel Federlesens abserviert.

Dementsprechend wird Wikipedia von hauptberuflichen Werbefritzen — auch Wiki-Medianer genannt — mitgestaltet, ständig erneuert bzw. immer wieder aufgefrischt. Siehe auch Wiki-Werbung und Wikilobbya.

Der arbeitslose Journalist

Er hat Langeweile und viel Zeit und kann sich nicht entscheiden, ob er bei Wikipedia oder bei Wikinews schreiben soll. Wikinews ist eine zusätzliche Werbeplattform, die mehrmals am Tag aktuelle Nachrichten und Bilder liefert. Leider gibt es Schwierigkeiten bei der internationalen Verbreitung, weil die Texte immer erst ins Englische übersetzt werden müssen. Weil die meisten nicht Englisch können, stehen die meisten Artikel in der deutschen Wikipedia.

Der Fördermittelausnutzer

Wikipedia-Reisen gilt als eines der größten deutschen Reisebüros für Abenteuerreisen ohne Kosten und Aufwand, just for fun! Es muss nur eine Idee aufgebracht werden und man kann überall hin reisen und bekommt sogar noch feinste Kameratechnik um die Reise und die so wertvollen Reiseziele zu dokumentieren. Besonders beliebt sind dabei die Varianten von Schnitzel und Pommes oder verschiedener Pizzen. Übrigens wird niemand zur Rechenschaft gezogen, wenn die Bilder der Pizzaria dann verkauft werden und damit gutes Geld verdient wird. Also wer Lust auf einen Konzertbesuch oder eine Reise hat melde sich bei WMDE in Berlin und beantrage eine Kostenübernahme.

Sehr beliebt ist es, sich für die nächste Urlaubsfahrt eine Kameraausrüstung über WMDE zu organisieren und ein paar Urlaubsbilder als enzyklpädisch wertvoll zu deklarieren. Dazu reicht das Schnitzel aus der Kneipe im Kuhdorf als besonderes Gericht des Hintertupfingendorfes aus.

Der wissenschaftliche Mitarbeiter

Wissenschaftliche Mitarbeiter machen einen nicht unerheblichen Teil der quertreibenden Wikipedianer aus. Es gibt von ihnen zwei Sorten, den beruflich unterforderten Mitarbeiter, der in seiner unterprivilegierten Stellung von den Professoren seines Instituts berechtigt und unberechtigt ständig eine vor den Latz geknallt bekommt. Da er eigentlich in seiner beruflichen Unbedeutendheit niemandem fehlt, hat während der Arbeitszeit soviel Freiräume, dass er sich Tag und Nacht in der Wikipedia als großer Wissenschaftler aufspielen kann. Die zweite Art ist der arbeitslose wissenschaftliche Mitarbeiter. Er leidet unter der nicht vorhandenen Aufmerksamkeit durch die Welt, sieht er sich doch als deren Nabel. Auch er hat die Zeit, unterbrochen in der Wikipedia herumzulungern. Beide Sorten wissenschaftlicher Mitarbeiter legen ab und zu halbherzige Stubs zu irgendwelchen Themen an, betätigen sich ansonsten als Kategorienschubser oder sortieren Literaturverzeichnisse um. Sie sind Dauergäste auf Diskussionsseiten und bringen verdiente Autoren um den Verstand, indem sie gute Artikel kurz nach deren Anlage ohne Diskussion komplett nach ihrem Gutdünken umschreiben. Sie zeigen so allen anderen Wikipedianern, dass nur sie alles richtig machen. Selbst nach zehnmaliger Vandalismusmeldung und mindestend fünf Sperren, sehen sie keinerlei Handlungsbedarf etwas an ihrem Verhalten zu ändern. Es kommt vor, dass sich beide Sorten wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Wikipedia treffen und dann ein Schutz-und-Trutzbündnis schmieden. Schlägt einer der beiden auf einer Diskussionsseite oder in einem Artikel auf, ist der Andere nicht weit und deckt den Rückzug beider mit gehässigen Worten.

Statistik

Trotz geringer Umwege und scheinbare Verwechslungen zur Täuschung der Eltern werden schon Kinder an solch einen Schweinskram herangeführt...

Der Anteil Formen höherer Intelligenz kann nicht gemessen werden, anonsten gibt es 19,7 Prozent Schafe, 333,1235 Prozent Gänse und etwa 500 Prozent Singles. 4,3 Prozent der Befragten arbeiten. Sieben Prozent der Nutzer wollen reich werden, 33 Prozent sind es bereits und frönen dem Müßiggang. Überraschend: 5612 Prozent der Männer sind kinderlose Postbeamte.

In einer Analyse des Nutzerverhaltens angemeldeter User stellte Frau Noelle-Neumann fest, dass 93 Prozent aller Beiträge von gerade einmal 0,25 Prozent der Nutzer stammen. Noelle-Neumann stützt damit die These, dass Wikipedia als ein Forum einiger Durchgeknallter gilt, die nach Anerkennung suchen.

Mitglieder, Ohneglieder und Nichtmehrglieder

Kontrawiki von ausgestoßenen Ex-Wikipedianoobs.

Der Männeranteil in der Wikipedia liegt mittlerweile (2012) bei 105% (± 6 %). Da Frauen in Mitteleuropa sich um Job, Kinder, Kochen, Staubsaugen, Waschen, Einkaufen, Elternsprechtage, Kinderkrankenpflege und Geburtstagstortenbacken kümmern müssen, bleibt ihnen wenig Zeit, Wikipedia tagsüber, nächtens oder am Wochenende zu erweitern. Dementsprechend sind die Umgangsformen bei Wikipedia männlich geprägt, liegen die Testosteronspiegel der Benutzer oft hoch und die Nerven blank. Was Frauen in harmonischem Miteinander schnell zerreden könnten, erledigen Männer mit Sperren und per Edit-War sofort.

An die Mitgliederstruktur sind auch die Aufnahmekriterien angepasst. Es genügt, eine Tastatur bedienen zu können und dabei die Löschtasten blind ertasten zu können (Grundschulniveau). Ein IQ unter 50 ist nicht Bedingung, aber hilfreich, emotionale Intelligenz wird aber überhaupt nicht verlangt und ist eher ein Ausschlußkriterium.

Die Möglichkeiten Mitglieder zeitlich begrenzt oder unbegrenzt zu sperren (auszuschliessen) sind vielfältig. Die häufigsten Ausschlußgründe sind:

  • Unangemeldet editieren (60%)
  • Kritisieren von Administratoren (15%)
  • Infragestellen von Administratorenentscheidungen (15%)
  • „Nicht zu enzyklopädischer Arbeit fähig" (10%) (Enzyklopädische Arbeit ist die Summe an Arbeiten, die Wikipedianer am Liebsten machen: andere Benutzer überwachen, Artikelreinheit aufrechterhalten, andere Benutzer vernadern, Artikelinhalte löschen, Benutzer als Vandalen melden, u.a.m.)

Umfang

Alljährlich von November bis Oktober ist die Saison für Wikipedia-Spendenaufrufe.

Sinnfreie Löschaktionen, unnötige Korrekturen und vor allem endlose Diskussionen über nichts beanspruchen gegenüber den eigentlichen lexikalischen Artikeln das Siebenfache an Speicherplatz und Bandbreite; infolgedessen dauert das Laden einer HTML-Seite der Wikipedia zwischen einer und mehreren Minuten. Die Herrscher der Wikipedia sind permanent genötigt, ihre Serverkapazitäten zu erweitern und bei den im Gegensatz zu ihren hart arbeitenden Mitmenschen um unangebracht hohe Geldspenden zu betteln.

Gefahren

Typisch obszöner Sinnlosartikel der Wikipedia.

Kritiker der Wikipedia sehen die Gefahr, dass durch derartige Wikis das Wiki-System allgemein in Verruf geraten könnte; mehr noch, dass die Wikipedia in einem Wust an inflationistischen Begriffen untergeht, die es im realen Leben tatsächlich nicht gibt. Die Befürworter der Wikipedia gehen allerdings davon aus, dass diese Enzyklopädie erkennbar keinem sachlichen Anspruch zu genügen hat, da die nicht ernsthafte Grundstruktur klar erkennbar sei.

In dem halbamtlichen Magazin Spiegel wird Wikipedia-Gründer Wales zitiert: „Die Artikel sind, ganz ehrlich, eine entsetzliche Peinlichkeit.“ Und weiter: „Warum? Was können wir dagegen tun?“ („What, me worry?“).

Nach Studien amerikanischer Wissenschaftler hat Wikipedia die Krankheit Wikiholiker entwickelt. Dieses Virus führt in manchen Fällen sogar zum täglichen Besuchen von Wikipedia.

Lexikalisches Wettrüsten und Größenwahn

Ein typischer Vandalenjäger der Wikipedia (Beweis), überall den Laptop im Anschlag und gleichzeitig am Steuer! Kurz nach dieser Aufnahme wurde er von einem LKW überrollt.
Allgemein verbreitete Allmachtsphantasie

Von der Vorstellung angetrieben, dass ihre lexikalischen Erzeugnisse minderwertig sein könnten, wurden rasch neue Projekte und Bezeichnungen erfunden, die niemand mehr versteht oder ernst nimmt:

Merchandising wohin man sieht...

Finanzierung

Neben der bereits bekannten Bettelei und Wegelagerei ist auch politische Arschkriecherei sehr einträglich. Aber auch die allseits beliebten Kaffeefahrten haben ein feines Verhältnis von Kosten (mit 6.800 Euro) und Nutzen (20 Jahre mal 200 Euro jährlich) − macht ein fettes Minus von 2.800 Euro ohne Zinsen!

Mitgift vom Pentagon

Rumsfeld says $2.3 TRILLION Missing from Pentagon“ − für diese kleine Mitgift findet sich kaum kritisches über unseren Großen Bruder in der deutschen Wikipedia und NPOV sind dort alle Beschlüsse des Zentralkomitee (ZK).

Kaffeefahrt mit thermischen Solaranlagen

Indem die Verkäufer auf der Wikipedia-Verkaufsveranstaltung das Benzin für die Kraftfahrzeuge in die Anlagenberechnung einbeziehen, gestalten diese mutmaßlichen Trickbetrüger das falsche Spiel bereits von Anfang an nebulös.

Dann wird den Kunden für einen durchschnittlichen Preis von 6.800 Euro ein jährlicher Ertrag von bis zu 200 Euro avisiert. Leider vergessen die Kaffeefahrtverkäufer klarzustellen, dass weder allein die Zinsen der Finanzierung noch das zinsfreie Beschaffungskapital innerhalb der Lebensdauer der Anlage zu erwirtschaften ist.

Darum dürfen die Verantwortlichen den Ehrentitel "Verdiente Solar-Mafia des Volkes" tragen.

Wiki-Werbung

Verdammt drogenverseucht, das Ganze!

Werbung in der Wikipedia ist für Kleingewerbetreibende und IP-Nummern grundsätzlich verboten, es verstößt gegen den NPOV. Punkt basta! Alle anderen anonymen Spender und besonders die, wo mit einem Admin ins Bett gehen, dürfen ihr Lieblingspferd zum Artikel des Tages hochpuschen.

Artikel, für die auf Wikipedia besonders dreist geworben wird, sind:

  • Die allerneuesten Kinofilme,
  • Fotoapparate,
  • Nazibrüllbands,
  • Deutsche Automobile,
  • Weichware,
  • Gottsucherbanden.

Deutlich wird der Lobbyismus bespielsweise gepflegt bei

  • der Gesundheitsförderung durch Mobilfunk
  • amerikanischen amtlichen Verschwörungstheorien
  • den im Verkehrswesen leider zu unbedeutenden aber so was von irrelevanten Oberleitungsbussen und allem, was diese vom Markt endgültig verdrängen könnte
  • beim Brandverhalten bzw. der Nichtbrennbarkeit von Wärmedämmverbundsystemen auf Polystyrolbasis (hier geht's um ganz viel Kohle Verkohlung).

Folgen

Durch die beispiellose Expansion und ruinöse Prestigeprojekte hat sich Wikipedia nunmehr verausgabt. Um Sachspenden (Heizdecken, Aspirin, Beruhigungsmittel, Verbandsmaterial und Mülleimer) wird gebeten.

Untergang

Immer mehr Menschen im Vorrentenalter nutzen die Wikipedia als kostenlose Lexikon-Alternative im Internet. Das erspart jedem einzelnen unter ihnen die Anschaffung einer halben Tonne Bücher zum Preis eines Mittelklassewagens, und zwar nach jeder der zahlreichen Rechtschreibreformen.

Da die einschlägige Lexikonindustrie hiervon natürlich überhaupt nicht angetan ist, wird alles unternommen, den Todfeind Wikipedia zu zerstören. Dies geschieht in der Hauptsache durch anonymes Infiltrieren urheberrechtlich geschützter Texte in die Wikipedia, um anschließend juristisch gegen die Wikipedia vorgehen und sie damit in den Ruin treiben zu können.

Aus diesen und anderen Gründen schreiben seriöse Nutzer der W. ihre Beiträge lieber gleich in die angehängten Diskussionsseiten, welche inzwischen vom Umfang her dreimal soviel Serverlast wie die Artikel erzeugen und zehnmal so informativ sind.

Tatsachen

Tatsache ist, dass 90% aller Artikel in der Wikipedia von irgendwelchen Fremden erledigt werden, die mittags in die Büros platzen und irgendwas ungeheuer Wichtiges erledigen müssen.

Eine weitere Tatsache ist, dass der international agierende Hundezuchtverband Fédération Cynologique Internationale, kurz FCI, eine Eingabe gemacht hat mit der Aufforderung, aufgrund div. Beobachtungen endlich diese Plattform auch für Hunde nutzbar zu machen. Dingsbums-ääh-pedia überlegt z.Zt. barrierefreie und gangbare Lösungen anzubieten. Der Name soll bereits festliegen: Waukipedia (für D, A, CH, L) bzw. Wookiepedia (andere).

Zitate

  • Zur Löschung vorgeschlagene Datenbank: Wikipedia“ (zwei Ja-Stimmen, 50 Mio. Enthaltungen, 0 Nein-Stimmen)
  • Wikipedia − die beste Idee seit der Erfindung des Kreuzworträtsels!
  • Amerikanismus ist Anglizismus.
  • Tankstellen gehören die Zukunft.
  • Unter "Zweiter Golfkrieg" schreibt man eine Dissertation über Wüstenstürme.
  • Kauf dir doch 'n Brockhaus, wenn du die Wahrheit willst.
  • Opensource ist Müll.
  • Wir brauchen mehr Diskussionskultur in der deutschen Wikipedia.“ − Christos V. ([1])
  • Relevanz ist relativ.
  • Damit ist New Mexico etwa so groß wie Deutschland ohne Niedersachsen.
  • nördlich der Alpen
  • Der Haushalt der Europäischen Union ist der Haushalt der Europäischen Union.
  • In den Folgen 017, 038, 039, 046 und 057 stellt Lesch den Stuhl nicht an den Rand der Matte. In Folge 040 steht der Stuhl bereits am Rand der Matte und ist mit Absperrband verhängt. In Folge 43 liegt der Stuhl in Einzelteilen auf der Matte, so wie in der 50. Folge, wo der Stuhl das Holz eines Lagerfeuers darstellen soll. Weiterhin ist jedoch ein gleich aussehender, jedoch wesentlich kleinerer Stuhl an der Matte in der Jubiläumsfolge zu sehen. In den Folgen 017 und 063 hängt der Stuhl auf dem schief hängenden Fenster, das zur festen Ausstattung gehört. Folge 066 enthält statt des Stuhls zwei vertikal hängende Stangen, die den Duschvorhang darstellen. In Folge 020 steht der Stuhl kopfüber nur auf seiner Lehne am Rand der Matte. In Folge 073 fehlt der Stuhl bis auf ein kleines Stück Holz völlig; mutmaßlich existiert eine Verschwörung gegen den Stuhl, anlässlich des Themas der Sendung. In Folge 106 (mit dem Thema „Apokalypse“) taucht der Stuhl gar nicht auf. In der Folge 113 entwickelt der Stuhl ein Eigenleben: Lesch stellt den Stuhl bewusst schief zur orangen Fläche hin. Ein paar Minuten später – bei der nächsten Einstellung – steht der Stuhl ausgerichtet da. In Folge 091 stellt Lesch den Stuhl auf die Matte. Kurz darauf steht der Stuhl am Rand der Matte, danach stellt Lesch den Stuhl wieder auf die Matte und setzt sich darauf. Als er dann wieder aufsteht, steht der Stuhl kurz darauf wieder am Rand der Matte. Nun nimmt Lesch den Stuhl in die Hand.
  • „Treffen sich zwei Jäger im Wald. Beide tot.“
    Treffen ist eine Skriptopposition, die zwei Bedeutungen hat. Die Complicatio legt mit „treffen“ nahe, dass die beiden Jäger im Wald zusammenkommen, die Pointe verwendet jedoch überraschend den „Treffer“ als Ergebnis des gegenseitigen Schusswaffengebrauchs. Durch das Sprachelement wird eine zweite Interpretation ausgelöst. Die Pointe ist die Stelle, an der ein Wechsel von einem Skript zum anderen ermöglicht wird.[23] Dieses Element bezeichnet Victor Raskin als den semantischen Trigger (Auslöser) für den Skriptwechsel, den er weiter in zwei Sorten klassifiziert, nämlich Ambiguität und Widerspruch.[24] Im Witz hat das Wort oder die Wortgruppe, die als Auslöser gilt, daher mindestens zwei unterschiedliche semantische Bedeutungen. Beim Lesen oder Hören des Textes bis zum Trigger wählt der Rezipient eine dieser Bedeutungen aus und baut hierauf entsprechend die erste Interpretation des ganzen Textes auf. Während der Witz bis zum Ende weiter gelesen oder gehört wird, wird erst deutlich, dass die zweite Bedeutung des Triggers gewählt werden sollte. Dadurch kommt man auf die zweite Interpretation des ganzen Witztextes. Auf diese Weise sind zwei Skripten für den Witz entstanden.

Sprache

In Wikipedia wird eine eigene Kunstsprache verwendet,dem Mathematischen gleichend, die hauptsächlich aus Abkürzungen besteht, siehe dazu das Wikipedia-Glossar.

Sonstige Fachbegriffe

Wikiality

Wikiality bedeutet, dass sich in der Wikipedia einzig aufgrund der Mehrheitsverhältnisse entscheide, ob eine Information wahr oder falsch ist. Bezeichnet wird also eine „Realität", die sich durch die allgemeine Akzeptanz von Artikeln auf der Wikipedia und damit den Konsens der Benutzer und Administratoren entwickle, die jedoch nicht notwendigerweise auf nachprüfbaren Fakten basieren müsse. Der Begriff Wikiality wurde von dem amerikanischen „Nachrichtensprecher“ Stephen Colbert geprägt.

Wikilobbya

Wikilobbya bezeichnet den Namensraum von Wikipedia, in dem im Auftrag großer Konzerne (Coca-Cola etc. ) oder Wirtschaftslenker (U-Bahn-Bauer (Bauern, die ihr Getreide in U-förmigen Spuren anbauen), Atomkraftwerks-Bauer (Bauern, die Atomkraftwerke säen und meist stehen lassen bis sie von selbst zerfallen) etc.) Wikipedia bereichert wird, mit dem was Sache ist und die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit.

Wikifakeia

Wikifakeia ist die Vorläuferversion von Wikipedia und wurde vom Amerikaner Schorsch Dabblju gegründet, um die Wahrheit über die Flugkünste arabischer Hobbypiloten und die Ausbildungsqualität amerikanischer Flugschulen in der Welt zu verbreiten. Wikifakeia ist nunmehr in Wikipedia vollständig integriert.

Waukipedia / Wookiepedia

in Vorbereitung für deutschsprachige/fremdsprachige Hunde aller Rassen.

Wikiphobie

die Unfähigkeit, Wissen zu erwerben, klar und deutlich zu denken, zu verstehen, typische Facebooker und Twitterer, med. Legasthenie, Dyslexie, Besserwisser und Neunmalkluge, zu dumm zum Googeln, informieren sich fast ausschließlich bei RTL oder VOX, insbes. Dschungelkack, Brauer sucht Sau, Prollidinner, Das verdreckte Dinner, Pig Brassa, Nieten-Saufen-Lohnen, aber auch Verbogene Triebe, Tote Posen, Turm der Diebe, hat Dauerabo auf Helene-Fischer-Auftritte samt Florian Silbereisen, Boris-Becker-Fan, „… also den Buschido, nä, den Räbber da, nä, den mag ich ürgntwie!“

Wikiinterdependenz

Der Gegensatz zur Wikiphobie. Jeden Tag wird anstatt zu zocken die Wikipedia aufgerufen, in der Hoffnung, zumindest den Intelligenzquotienten einer Kartoffel hinzuzugewinnen.

Wikability

die Fähigkeit, bei Wikipedia überhaupt mitmachen zu können, erfordert u.A. Schreib- und Lesetüchtigkeit, ausreichend Hirnsubstanz, sprachlich versiert, kein irgendwie gearteter Hintergrund, Naturbelassenheit (v. A. nicht tätowiert, gepierced, gebrandet, implantiert, bartlos), reinen Herzens, unbescholten, nicht vorbestraft, wenn möglich einwandfrei männlich oder weiblich (NICHT und/oder !!!) - also eigentlich nur wenige unter uns.


Weblinks

Wikipedia.PNG
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Wikipedia.PNG
Relevantes zur Wikipedia

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