WetterLeaks

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Als WetterLeaks bezeichnet man die Internetplattform die enthüllt, dass das Wetter über Jahre von verschiedenen Medien wesentlich schlechter gemeldet wurde, als es in Wirklichkeit werden sollte.

Die Interessengruppen

Das Gewitter: Real oder doch ein moderner Mythos?

Heute ist bekannt, dass wohl schon in den Anfängen der medialen Streuung von Wetterberichten mit der gezielten Desinformation der Bevölkerung begonnen wurde.

Um den Schuldigen hinter dieser globalen Verschwörung ausfindig zu machen, muss man sich lediglich die Frage stellen, wer davon profitiert.

Bei der Meldung von schlechtem Wetter zieht es natürlich viele Menschen in die Ferne, von der man sich besseres Wetter erhofft. Die günstigste Möglichkeit große Entfernungen hinter sich zu bringen ist bekanntermaßen das Flugzeug.

Doch je mehr Personen fliegen, desto mehr Personen müssen auch auf Toilette und desto mehr Toiletten werden in Flugzeugen benötigt. Dieser Schlussfolgerung liegt also völlig klar zugrunde, dass die verfälschten Wettermeldungen einzig und allein auf die großen Chemieklo-Konzerne zurückzuführen ist.

Durch den so erlangten Wettbewerbsvorteil gelang es den Chemieklo-Konzernen, das handelsübliche Plumpsklo fast völlig aus dem Markt zu drängen und Jahr für Jahr größere Wachstumsraten zu verzeichnen.

Die Rolle der Airlines

Die großen Airlines erkannten die illegalen Machenschaften der Chemieklo-Konzerne natürlich sofort, entschieden sich aber aus wirtschaftlichen Gründen dagegen, mit ihrem Wissen an die Öffentlichkeit zu gehen.

Sie profitierten durch die mit den Schlechtwettermeldungen verbundene steigende Passagierzahl. Bedingt durch die Tatsache, dass Urlauber in der Regel auch wieder zurückfliegen, kann man sagen, dass Airlines sogar doppelt profitierten. Dies dementierte ein Sprecher nach der Enthüllung aber entschieden und wies darauf hin, dass man den Profit höchstens durch die erhöhten Preise für das Gepäck verdoppelt hätte.

Die Leidtragenden

Eine wahre Rarität zur Zeit des Chemieklos: Eine belebte Eisdiele.

Neben dem schon im obigem Abschnitt erwähnten Plumpsklo, gab es noch weitere bedeutende Wirtschaftszweige, die erheblich unter dem Chemieklo Lobbyismus litten.

Die Speiseeisindustrie verzeichnete immense Verluste. Selbst bei überdurchschnittlich guten Wetterbedingungen brach der Absatz fast vollständig ein, da sich die meisten Konsumenten, wegen den schlechten Wetterprognosen schon im Urlaub befanden. Auch der Textil-Einzelhandel war stark betroffen.

Dadurch dass die Kunden ständig in den warmen Urlaubsregionen der Südhalbkugel unterwegs waren, war der Verkauf von Wintermode praktisch überflüssig geworden.

Nicht zuletzt mussten auch einige Geschäfte schließen, denen nicht nur die Kunden sondern auch die Mitarbeiter fehlten, da diese ebenfalls ständig dem vermeintlich besseren Wetter entgegen reisten.


Enthüllung des Skandals

Ein mutiger Mitarbeiter der Chemieklo-Industrie versuchte zwar, das illegale Treiben seines Arbeitsgebers anzuprangern und öffentlich zur Schau zu stellen, allerdings war sein Versuch nur mäßig erfolgreich.

Er verschaffte sich Zutritt zu belastenden Unterlagen und veröffentlichte sie auf der Internetseite WetterLeaks. Er wollte so auch anderen Mitwissern die Möglichkeit bieten auch Informationen beizusteuern und der Welt die Wahrheit zu vermitteln.

Leider befand sich ein Großteil der Bevölkerung im Urlaub, weshalb kaum Notiz von WetterLeaks genommen wurde. Das ist wohl auch der Grund dafür, dass die Internetseite bis heute der Bevölkerung weitgehend unbekannt ist.

Normalisierung der Wetterberichte

Die Normalisierung der Wetterberichte verdanken wir vor allem einem von der Speiseeisindustrie gegründetes Kartell, dass das Ziel verfolgt die Wettervorhersage zum guten Wetter hin zu manipulieren.

Durch den dadurch verursachten Interessenkonflikt der Medien, wessen Geld sie annehmen sollen, hatte zur Folge, dass nur noch Wetterberichte gesendet werden die einem gesunden Mittelmaß entsprechend.

Als großer Vorteil für die Bevölkerung entpuppte sich die Tatsache, dass diese Wetterprognosen wieder annähernd der Realität entsprechen.


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