Weintraubentheorie

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Die Weintraube entsteht, wenn ein attraktiver junger Mann auf eine größere Gruppe weiblicher Menschen trifft. Die besagten weiblichen Personen gruppieren sich um ihn. Da die räumlichen Verhältnisse seines Umfeldes auf ein Minimum beschränkt sind und somit nicht die maximale Kapazität an weiblichen attraktiven, geschlechtsreifen, jungen Damen aufnehmen können, entsteht um den Mann herum, aus der Vogelperspektive, eine dichte Kompression die einer Weintraube ähnelt.

Weil sich nicht alle vor Lust dürstenden femininen Jungfern, wegen eingeschränkter Platzverhältnisse, um ihn versammeln können, entsteht eine etwas distanzierte, auf emotionaler Ebene tief verletzte, weibliche Personengruppe. Diese Gruppierung lässt durch exzessiven Tränenausflusses ihren tiefen Gefühlen freien Lauf. Der Mann entscheidet durch sein schon in der Steinzeit geprägten, nur auf Äußerlichkeit achtenden, Instinkt.

Diese "Weintraubentheorie" kommt daher, dass die Formation dieser eben benannten Anordnung aus der Vogelperspektive einer Traube ähneln und die femininem Mitmenschen, die nicht an den begehrten Mann herankommen, das Weinen anfangen.

→ siehe auch: Menschenauflauf


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