Weiche Drogen

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Vorlage:Support Woher der Name "Weiche Droge" kommt ist nicht ganz geklärt. Betroffene berichten, dass sich eine Bierflasche keinesfalls weich anfühlt, wenn man sie über den Schädel gezogen bekommt. Aber auch Menschen, die den Inhalt solcher Flaschen trinken, bekunden häufig, dass sich der Kopf am nächsten Tag eher hart anfühlt.

Weiche Drogen im engeren Wortsinne

Als weiche Droge im eigentlichen Sinn könnte man indes Kopfkissen bezeichnen, zumindest, wenn man den Aussagen Schlafsüchtiger glauben darf, wobei man beachten sollte, dass die Aussagen höchswahrscheinlich ja im Halbschlaf getätigt wurden, weshalb dieser grund als eher unseriös angesehen wird.


Andere weiche Drogen sind z.B.: Schnee Gras (das grüne auf der Wiese) Hanfseile Tennisbälle Schwämme Taschentücher Luftballons Matratzen in großen Mengen auch Schaum

Ab und zu werden auch weisse Pülverchen, die vor allem im Bundestag kursieren, das andere Gras, oder DJ Bobo als weiche Drogen bezeichnet. im Wortsinn ist das aber falsch.

Trivia

Viele Menschen berichten, weiche Drogen hätten sie in eine andere Welt entführt. Beweisen lässt sich das freilich nicht, wie z.b. der Gottesbeweis. Dran glauben tun hauptsächlich Dreijährige, Technohörer, Menschen in der Midlife-Crisis (die erste, mit 11) und Politiker. Die Katholische Kirche lehnt diese Irrglauben aber als Ketzerei ab, da weiche Drogen ihre eigenen Lehren in Abrede stellen.



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