Wayne

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 07.04.2013

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Wayne (vollständig "Wen interessiert es?") ist die analytisch und linguistisch korrekte Form der Bekundung von Desinteresse innerhalb des Internetzes (hess. Rede "Netzschargong"). Wayne ist nicht zu verwechseln mit unsachgemäßen Ausdrücken wie "mir doch egal", "agal", "ist mir sowas von egal", oder "scheißegal". Wayne ist hierbei ein würdevoller und gleichzeitig Nachdruck verleihender Ausdruck, der dabei nicht vulgär und/oder rotzig frech klingt. Wayne ist ausserdem eine Ausdrucksform mehrheitlich junger Menschen, da Menschen älterer Generationen diesen Ausdruck oft mit Schlageridolen, deren Söhne, und siebziger Jahre Stars wie Waynnetou oder John Wayne gleichsetzen. Die Intensität der Stärke des Ausdruckes Wayne, bezieht Wayne hauptsächlich aus der Relation zu vollkommen uninteressanten Personen der allgemeinen Medienlandschaft, wie den schon vorher erwähnten, aber vollkommen unwichtigen John Wayne (des Indianers bester Freund und Eiertanzläufer), Wayne Gretzky (kanadischer Eislochfischer), Wayne Rooney (professioneller Nachtreter) und Bruce Wayne (nachtaktiver Kostümträger). Wayne ist ausserdem ein Kaff am Arsch der Welt im Dorf Detroit innerhalb des Unheiligen Syndikates von Amerika. Zudem beschreibt Wayne in Franzosesprach eine Beilage zum Verzehr von Schnecken.

Herkunft und Geschichte

Der Ursprung des Ausdruckes Wayne ist umstritten. Laut Duden ist es der anglizistische Abkömmling eines böhmischen Gefreiten, der Anno Dubag irgendwo im Osten Zuckerrüben gesucht hat. Dabei hat ihm zufälliger Weise ein ortsansässiger Pole sein Desinteresse angesichts der mangelnden Ausbeute an Zucker, im Vergleich zu Zuckerrohr, kund getan. Die dabei gesprochenen Worte klangen in etwa so: "Wrzsyltsko arzs ychztkschtsch ntschsko ezschs". Verwundert über die doch etwas merkwürdige Aussprache des polnischen Bürgers, bei der er jeweils nur den Anfangsbuchstaben der gesprochenen Worte verstand, entschied sich der Abkömmling daraus ein simples "Wayne" zu stricken.

Andere Quellen behaupten der Ursprung des Ausdruckes Wayne entsprang dem Geist des großen General Custers, der erstmalig 1874 seine am Biggle Lit Horn gewonnene Schlacht um Fußpuder, gegen die einheimischen Sockenindianer, verfilmte, und sich hierbei nicht die Bohne um die negativen Begleitumstände, wie zb. Geruchsbelästigung, Bitterkaffee, oder dadurch entstehende Zeckenkacke scherte. Unbestreitbar ist hierbei die Tatsache, dass Zurckerrüben im Osten, sowie Fußpuder im Westen, zu jener Zeit vollkommen unbekannt waren, und somit jegliches weiteres Sinieren über beide Herkunftstheorien im Sande verlaufen müssen. Im Grunde genommen ist die Herkunftsforschung, im Sinne des Ausdruckes Wayne, sowieso vollkommen scheißegal, weil es keine Sau interessiert. Dementsprechend sind Sprachforscher auch heute noch dazu gezwungen, die Herkunftsgeschichte des gesprochenen Desinteresses mit einem gepflegten "Wayne" abzubügeln.

Angemessene Situationen in denen "Wayne" als Ausdruck von Desinteresse angebracht ist:

  1. Wenn FC Bayern München mal wieder Deutscher Fussballweltmeister wird
  2. Wenn in Japan oder Russland ein Atomkraftwerk havariert
  3. Wenn Deutsche Politiker mal wieder durch Plagiatsvorwürfe unangenehm auffallen
  4. Wenn Herr Ahmadinedschad mal wieder mit Israels Auslöschung droht
  5. Wenn in China ein Sack Reis umfällt

Vollkommen unangemessene Situationen in denen "Wayne" auf gar keinen Fall angewendet werden darf:

  1. Wenn deine Schwigamudda zu Besuch kommt, und dir die extra für dich gebackene Erdbeer-Vanille Torte anbietet
  2. Wenn mal wieder eine sexuell frustrierte Mitarbeiterin auf sexuelle Diskriminierung pocht, weil man ihr am Montag morgen zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt hat. (Auf der Arbeit Herrgott. AM MONTAG MORGEN!!!)
  3. Wenn ausserhalb von Japan oder Russland ein Atomkraftwerk havariert
  4. Wenn Deutschland mal wieder ungeniert in Franzoseland einmarschieren will
  5. Wenn alle Chinesen auf einmal einen Sack Reis umfallen lassen

Kontra-Aussagen aufbauend auf Wayne

Der Begriff Wayne kann in vielen Situationen erweitert werden. Ein paar Beispiele sind z.B.:

  • Kennst du Ester? Wayne seine Schwester.
  • Kennst du Peter? Wayne sein Stellvertreter.
  • Kennst du Jutta? Wayne seine Mutter.
  • Kennst Atze? Das ist Wayne seine Katze.
  • Kennst du Dieter? Das ist Waynes Untermieter.
  • Kennst du Arafat? Das ist der, der Waynes Fahrrad hat.
  • Kennst du Lukas-René? Das ist Waynes kleiner Zeh.
  • Kennst du Jochen? Das ist Waynes neuer Rochen.

Eine weiter Einbringung des Begriffes wurde in einem unter Jugendlichen bekannten Satzes erbracht:

  • Tut..Tut...es fährt der Wayne-Train mit deiner Story zum What-Everest...

Linktipps: Faditiva und 3DPresso