Wasserstoffbombe

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt die Wasserstoffbombe. Für die Weiterentwicklung, die ohne Stoff auskommt, siehe Wasserbombe.

Unter einer Wasserstoffbombe versteht man eine weiterentwickelte Form der Atombombe. Sie funktioniert genau wie eine Atombombe, nur dass hier noch Wasser und Stoff hinzugefügt werden, sowie dass das "Atom" weggenommen wird.

Herstellung

Möchte man eine Wasserstoffbombe erhalten, muss man logischerweise auch eine bauen. Also! Man nehme einen handelsüblichen Nuklearsprengkopf (den ihr beim Waffenhändler eures Vertrauens erwerben könnt), 6 Liter Wasser und einen Joint. Nun gieße man das Wasser in einen heißen Kessel. Hiernach fülle man das Uran/Urin oder Plutonium der Atombombe in eben diesen Kessel. Nach 20 Minuten werfe man den Joint hinein. Diese bunte Mischung mixe man solange, bis einem die Arme wehtun. Nun gieße man den Inhalt des Kessels in die Hülle unseres Nuklearsprengkopfes. Das verbuddele man im Park und furze drauf. Es folgt: Eine Explosion!

Eine weitere Möglichkeit der Herstellung ist eine ausgewachsene Bambuskröte in einem gefüllten Stadion zu benutzen. Diese Art der Wasserstoffbombe darf allerdings nur in Spielen gegen Frankreich eingesetzt werden.

Die traditionelle Herstellung

Man nehme Wasser und eine sehr sehr gute Lupe. So nun nimmt man einen Meißel und einen Hammer und klopfe ein wenig auf dem Elektronenpaar zwischen Wasserstoff- und Sauerstoffkern herum. Fertig ist der Wasserstoff! Wollte man die Reaktion umkehren, dann sollte man mit Pattex oder Uhu arbeiten. Zwischenfrage: Wieso kommt der Uhu eigentlich nicht aus seiner Tube?

Entdeckung

Die Wasserstoffbombe wurde erstmals von einer Gruppe besoffener Hippie-Terroristen nach einem Modell von Charles Darwin konstruiert. Im Suff stahlen diese einen Nuklearsprengkopf und gossen dessen Inhalt in einen heißen Kessel, der zufällig herumstand. Was sie nicht wussten: Einer der Terroristen gab zuvor Gras in diesen Kessel. Als die Hippies mit Kiffen fertig waren, fanden sie keinen Aschenbecher und warfen ihre durchgerauchten Joints in den Kessel. Dann ließ einer der Terroristen einen fahren und es explodierte alles...und alle wurden über kilometerweit high, sodass doch alle zum Schluss glücklich darüber waren das Hemp Wayn das Gras in den Kessel geworfen hatte.....andere Hippies waren nicht so begeistert, sie wollten es eigentlich rauchen.

Verwendung

Verwendet wurde die Wasserstoffbombe das erste mal, als der Mosquitomann Teltow verliess, um sich neue Grausamkeiten zum Terrorisieren der Teltowianer einfallen zu lassen. Als dieser eines Tages auf Neinkob, das Nasenungeheuer, traf, gab ihm dieser eine solche welche er gegen jene, welche er terrorisieren wollte, zu benutzen vermochte. Der Mosquitomann warf später eine solche in das welches in jenem jene lebten, welche er zu terrorisieren gedachte. Es passierte ein solches welches bereits früher geschah. Jene, welche jener unter Einsatz von diesem zu terrorisieren gedachte, waren von diesem so verblüfft, dass sie jenem ihre Ernte zweier Jahre opferten.

Wirkung

Die Wasserstoffbombe bewirkt ein starkes Strahlen der Welt, sodass die Sonne traurig wird und ausgeht.

Außerdem könnte auch ein Ohrenbetäubendes sich zerstörerisch anhörendes Geräusch auftreten (siehe Andere Form der Wasserstoffbombe).

Wasserstoffbomben im Haushalt

Man gebe einen Tropfen Wasserstoffbombe in den Putzeimer und reinige damit den Raum. Die Folge: Alles Strahlt wie neu.

Links

Alternative Anleitung zum Bau einer Wasserstoffbombe [1]


Linktipps: Faditiva und 3DPresso