Walross

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Ein Walross ist ein komisches Lebewesen. Es lebt im Wasser, sieht aber menschlich aus. Es könnte weiblich sein, ist aber immer männlich. Ein weibliches Walross nennt man Walnuss. Ob das Walross zu den Menschen oder den Tieren gehört, ist unter Experten umstritten und bisher nicht geklärt. Geklärt ist jedoch, dass Walrösser in der Regel einen negativen Iq besitzen.

Aussehen

Ein Walross ist in der Regel fleisch- bis fischfarben. Es kann von zartem rosa bis ins leicht gräuliche viele verschiedene Farbnuancen sein Eigen nennen. Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Walrösse, wenn sie angemalt werden, die Farbe annehmen, in der sie angemalt wurden. Die freudige Entdeckung machten die Forscher, indem sie beobachteten, dass sich ein Walross, nachdem es dunkelrot angestrichen wurde, dunkelrot färbte. Wo die Farbe nicht aufgetragen wurde, behielt das Walross seinen natürlichen Teint seltsamerweise bei.

Die Anatomie des Walrosses ist ähnlich unerforscht, wie alles andere um dieses mysteriöse Tier. Ob Walrösse (offizieller Plural) überhaupt ein Skelett oder Gehirn haben, ist bis heute nicht geklärt. Die vorherrschende Meinung geht davon aus, dass Walrösse zu 97% aus Gelatine und zu 3% aus Haut bestehen. Jungtiere werden mit einer Gesamtkörperlänge von etwa 7 Metern geboren, ausgewachsene Tiere werden bis zu 48 Meter lang.

Vorkommen

Besonders wohl fühlt sich ein Walross in konzentrierter Salzlösung und chlorhaltigem Süßwasser. Es ist deswegen oft in Chemielabors und Schwimmbädern anzutreffen. Die Tiere sind äußerst scheu, sodass sie selten von mehreren Menschen gesehen werden. Mit ihrer relativ kleinen Körpermasse können sie sich sehr gut hinter Bäumen, Verkehrsschildern und Autoantennen verstecken.

Der internationale Bestand wird auf über 500.000 Exemplare geschätzt. Allerdings ist diese Zahl mit Vorsicht zu genießen, da seit der Finanzkrise 2008 keine Gelder für erneute Walross-Zählungen locker gemacht wurden. Einzig und allein Russland, wo auch Walrösse immer noch zu Volkszählungen gezwungen werden können, wäre eine neue Erhebung möglich. Da es im Russischen aber kein Wort für Walross gibt, findet auch kein Projekt zur Erhebung der Gesamtzahl aller russischen Walrösse statt.

Verhalten

Ein Walross fährt normalerweise ein schwarzes Zuhälterauto, das es nur unzulänglich beherrscht und daher oft mit überhöhter Geschwindigkeit ins Grüne setzt. Des öfteren werden dabei Menschen gefährdet und verletzt. Daher ist im Straßenverkehr ein Sicherheitsabstand von mindestens 50 Metern unbedingt einzuhalten. Walrösse sind außerdem große Fans von Aufklebern auf dem Auto und sind daher neben ihrem außergewöhnlichen Fahrstil vor allem an einer zugeklebten Rückscheibe zu erkennen.

Des weiteren stellen Walrösse für Menschen eine erhöhte Gefahr da, wenn sie sich verbotenerweise mit dem Öffentlichen Personennahverkehr fortbewegen. Das Oberlandgericht Datteln hat im Jahr 2005 entschlossen, dass Walrösse nur in eigens für sie ausgestatteten Reisebussen fahren dürfen. Dort beispielsweise arbeiten neben dem Fahrer noch zwei weitere Bordmitglieder, die Autoaufkleber verteilen, um die Menge unter Kontrolle zu halten.

Sollte man einem Walross beim Plantschen begegnen, ist äußerste Vorsicht geboten. Wird man von der mit chitingepanzerten, mit Widerhaken gespickten, Schwanzflosse berührt, kommt es auf der Stelle zur Fossilisation.

Paarung

Walrösse leben zurückgezogen und sind fast immer Junggesellen. Sie treffen sich selten mit Partnern des anderen Geschlechts, sogenannten Walnüssen. Dating ist sehr ungewöhnlich zwischen zwei Walüsen (so die offizielle Bezeichnung für eine gemischte Gruppe beider Geschlechter), lediglich auf ein Bier wird sich in unregelmäßigen Abständen getroffen. Walrösse und Walnüsse meiden menschliche Behausungen und Kneipen und besuchen lieber die ihnen vertrauteren Schwimmbäder, um sich zu treffen.

Der Liebesakt zwischen zwei Tieren ist lang und ausdauernd. Wie ein frisch verliebtes Paar fallen auch uralte Walüsen gerne übereinander her, wenn sie in Paarungs- oder Sexlaune sind - und das ist eigentlich immer der Fall. Mit diesem letzten Abschnitt wäre auch geklärt, was Walrösse und Walnüsse eigentlich den lieben langen Tag so machen.


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