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Waldorfschule

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Die Nähe zum Wal, die Naturverbundenheit, wichtige Aspekte im geistigen Kosmos des Subjekts.
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Die Waldorfschule (engl.: Whale Village School) ist ursprünglich die von einem autistischen Greenpeace-Aktivisten namens Rudolf Steiner gegründete Institution. Meist schicken sog. „Hybrideltern“ ihre Kinder auf eine Waldorfschule. Also Besserverdiener-evangelisch-ökologisch-im Herzen doch konservativ-zu faul für die Hütte in Angola-Volvo-Fahrer-Eltern.

Vor einigen Jahrzehnten wurde ein Dorf, das sogenannte Wal-Dorf gegründet, in welchem Walen eine Unterkunft gegeben wurde. In jenem Dorf wurde auch die Waldorfschule gegründet, welche unter dem Motto "Rettet die Wale" steht. Mittlerweile gibt es viele Waldorfschulen, in welchen den Kindern meist per Schlafentzug eingebläut wird, nett zu den Walen zu sein und sich für die Natur einzusetzen. Dummerweise protestierte auch einst eine Waldorfschule gegen den Transport von radioaktivem Atommüll, worauf viele Leute entsetzt reagierten: Atommüll mache nämlich sehr glücklich, da er die meisten Leute zum Strahlen bringt.

Unterrichtsmethode

Eine sehr verbreitete Methode im Unterricht ist Eurythmie. Eurythmie ist eine Art biologisches Karate, das nur Waldorfschüler/innen lernen. Man streckt seine Beine und Arme ins Unermessliche, wobei man sich auf eine Art Buchstabieren bezieht. Da Meister Rudolf Steiner - der mit dem steinernen Kreuz - sich hierzu nicht geäußert hat, äußern sich auch Waldis ungern dazu. Es wird behauptet, dass sie sich nur im Dunkeln vermehren und die Waldörflerin erst nach jahrelangem Werben und gemeinsamer Eurythmie zu zaghafter Kohabitation bereit ist. Meist stellt sich dann heraus, dass sie trotz Französischunterrichts und Vordiploms in Musik, von Tuten und Blasen keine Ahnung hat. Die Toiletten an Waldorfschulen sind in marodem Zustand, und Wasser tropft kunstvoll durch die Decke. Trotzdem werden pädagogisch wertvolle Bänkchen gekauft, da sich die Hausmeister ohnehin nicht imstande sähen, überhaupt etwas zu tun. Sie dienen vielmehr zur Zierde der Schule und erfreuen bei Gelegenheit durch frühzeitiges Ableben. Anfang 2011 wurde die erste Waldorfschule wegen einer Keimparty in Offenburg durch das zuständige Gesundheitsamt geschlossen.

Baukunst

Die Waldorfarchitektur ist entscheidend geprägt von Vadder Abraham und den Schlümpfen. Himmelwärts strebende Parabeln werden weder unterbrochen von rechten Winkeln (pfui) noch von Kunststoffrollladen (igitt). Alles was unser einer schön findet, wie Butzenscheiben, historische Eichenmöbel und schmiedeeiserne Gitter vor Nadelgehölz, verwirft der welsch angehauchte Rudolf Steiner. Er mochte organisch bauen, landete aber prompt beim Sichtbeton, weil kein Stahlträger so krumm wächst wie die Waldorfästhetik das vorgibt. Grundsätzlich wird gelb gebaut, damit die Sternenkinder noch ein bisschen heller leuchten. Zu beachten ist, dass alles mindestens 5-eckig gebaut ist. Ein normaler viereckiger Raum ist nicht zu gebrauchen! Jedes Klassenzimmer hat eine andere Farbe. Dies hilft den Kindern ihr Klassenzimmer wiederzufinden.

Fächer

Zu den Hauptfächern an Waldorfschulen gehören neben dem Umgang mit Walen auch das äußerst lebenswichtige Schafe hüten, das Häkeln und Stricken, Gold waschen, Bleigießen, Klatschen und Singen, Fingerfarbenmalen und Namentanzen, aber vor allem geht es darum, die Wale zu retten. Dies funktioniert natürlich auch durch Basteln und Namen tanzen.

Folglich ist es an der Waldorfschule nicht möglich, Hausaufgaben abzuschreiben. Professionellerweise haben die Waldorfschüler dafür ihr eigenes Wort geschöpft und können es auch prima tanzen: Hausaufgaben nachbasteln. Will der Lehrer tatsächlich etwas beibringen, hört er auf die Feststellung „So, heute lernen wir Lesen und Schreiben“ in der 12. Klasse eine Antwort wie „Ich will aber lieber malen und tanzen“. Wann immer ein Schüler einen literarischen Erguss hat, tanzt er in seiner Freizeit Unterrichtszeit durch die Gegend und singt „Ich bin ein Baum“.

Das Nachbasteln von Hausaufgaben ist jedoch strengstens untersagt (siehe Baumschulverordnung § 12,4). Ein Verstoß gegen diese Regelung führt zur sofortigen Infizierung durch Eurythmie und einer anschließenden Strafarbeit in Form von Aufsatztänzen mit mindestens 2000 Wörtern oder Tischeabschleifen.

Lehrer

Lehrer in der Waldorfschule gehen jede Stunde einen Kaffee trinken und lassen die Kinder machen was sie wollen. Dabei kommt es häufig zu brutalen Ausschreitungen innerhalb der Schule. Schüler werfen mit Leuchtkörpern durch die Klassen und zünden Tische an. Da man die Randalierer nur schwer ausforschen kann, wird ab jetzt jeder Schüler von ca. 100 Einsatzkräften täglich vor der Schule durchsucht.

Eurythmielehrer/in

Offiziell gilt er als wichtigster Lehrer der Waldorfschule und dafür hält er sich auch. Dass sein Gehalt von den Gehältern der anderen Lehrer abgezogen wird findet er absolut richtig, da ja schließlich jedem alles gehört.

Ein guter Eurytmielehrer hat sich daran gewöhnt mit möglichst wenig Essen auszukommen und das Wenige, das er zu sich nimmt muß auf jeden Fall vegan und möglichst geschmacklos sein. Der dadurch resultierende Gewichtsverlußt ermöglicht es dem Leerkörper dem entschwebenden Geiste möglichst schnell zu folgen. Leider ist es dem geschwächten und durchscheinenden Körper niemals möglich den Geist einzuholen und was der Eurytmielehrer auch unternimmt, er kriegt den Körper einfach nicht los. Mit der Seele ist das einfacher, erstens ist sie ihm viel zu schwer und er möchte sich und sie nicht so gerne unnötig belasten. Zweitens versucht der Eurythmielehrer ständig seine Seele zu beschützen, da er ihr soviel emotionnale Belastung nicht zumuten will. Sie muß brav in der auf jeden Fall gut verschlossenen Wohnung warten. Mit Helm und Notrufnummer. Sicher ist, das Körper, Geist und Seele autonom existieren und am Anderen kein echtes Interesse besteht.

Allerdings besteht von Seiten der anderen Lehrer oft ein großes Interesse am Eurythmielehrer. Das rührt daher, dass das halbe Kollegium sich offensichtlich besser auskennt als man selbst und die Dazugehörigkeit zum Kreis der Eingeweihten möglichst schnell wieder hergestellt werden soll. Eine Probe mit Glied schafft die ernüchternde Wahrheit. Allerdings gehört man jetzt dazu und wird mit den Worten: "Ach der auch." mitleidig bedacht.

Immer schön Lächeln und Winken, das unterscheidet den Eurythmielehrer nicht wesentlich von den anderen Waldorflehrern. Von weitem kann man winkende, lächelnde Waldorflehrer kaum auseinander halten. Allerdings winkt der Eurythmielehrer nur ausgewählten Personen und ist leicht daran zu erkennen, dass er nicht grüßt.

Eurythmie (Auch Namentanzen genannt)

Hauptrtikel → Tanzen von Namen

Bei der Waldorfschule ist es üblich, seinen Brunftpartner durch Tänze, die in der Eurythmie entwickelt werden, zu beeindrucken. In der 4. Klasse findet das sogenannte Eurythmie-Alphabet-Battle statt. Bei diesem Wettbewerb wird festgestellt, ob die Schüler fähig sind, das nächste Schuljahr zu erreichen, indem sie das vollständige Alphabet innerhalb von 20 Sekunden auf eurythmische Art runtertanzen müssen. In der Pubertät der Waldorfschüler (10. bis 13. Klasse) werden sie in 5er Gruppen eingeteilt, um sich an größere Gemeinschaften zu gewöhnen. Eurythmie wird von den Abiturienten oft als Leistungskurs gewählt (so wie Handarbeit, Bäume umarmen und Schafehüten).

Propaganda (Auch Biokarate genannt)

Da die Lebensbedingungen innerhalb einer Waldorfschule selbst von den hier beheimateten Dämonen (auch Eurythmielehrer genannt) nicht als zumutbar befunden werden können, wird die Moral der hier einsitzenden Schüler mit Liedern wie „Schieb den Wal“, „Waldorfhymne“ oder „Eurythmieschuhe“ gestärkt. Diese Moralsteigerung führt gelegentlich auch zu Übermut unter den Waldorfschülern. Feindliche Übergriffe auf benachbarte (Staats-)Schulen können in solchen Fällen nicht vermieden werden. Unter Anwendung psychologischer Kriegsführung werden die Verteidiger zur Kapitulation gezwungen und ihre Schulen in Robbenaufzuchtstationen umfunktioniert.

Die drei Schulzweige

Die voll ausgebauten Waldorfschulen umfassen 3 Schulzweige:

  1. Die Rudolf-Steiner (oder Großklassenschule) nimmt die frisch eingeschulten Kinder auf und dient der Auslese.
  2. In die Parzival- oder Kleinklassenschule gehen die Schüler ab der 5. Klasse. Sie heißt deswegen Kleinklassenschule, weil hier nur die hinkommen, die die ersten 4 Jahre überlebt haben. Meist handelt es sich hierbei um Vollwaisen, da selbst erbarmungslose Eltern dahinschmelzen, wenn sie zum 10. Mal zum Häkeln für den Basar gebeten werden.
  3. Einige Waldorfschulen sind ein aus Steuergründen getarntes Altenheim für pensionierte Waldorflehrer. Aus Kostengründen werden diese dort solange mit Asbest verseucht, bis sie derartig geschrumpft sind, dass sie wieder eingeschult werden können. Diese Wiederverwertungsmethode wird Steinerkreislauf genannt (weil es kein Entrinnen gibt).

Organisation

  1. Elternberatung (auch Elternzechnacht) zielt auf Erziehung der Eltern ab. Es handelt sich um eine große Versammlung von Menschen, die bei unbotmäßigem Verhalten, mit Eurythmie angesteckt und gezwungen werden, ihren Kindern die Dinge selbst beizubringen, zu denen die Lehrer der Schule nicht fähig waren.
  2. SMV (sogenannte Schüler-Mit-Verwaltung) ist eine Institution, die, bei scheinbarer Beachtung demokratischer Praktiken, zur Vorgaukelung der Mitwirkung der Schüler an schulischen Entscheidungen und somit der Ruhigstellung derselben geschaffen worden ist. So werden Beschwerden gegen Lehrer gar nicht erst weitergereicht und Anträge zur Erweiterung der Spielmöglichkeiten durch Verschleppung über die Amtszeit des jeweiligen SMV-Vertreters unwirksam gemacht. Weiterhin sprechen die SMV-Delegierten oft über Privatangelegenheiten und werden von Lehrern überwacht. Grobe Meinungsäußerungen werden durch augenblickliches Schreien zunichte gemacht.
  3. Konferenz ist ein der Tafelrunde nachempfundener Rundtisch, an dem die Lehrer den jüngsten Klatsch und Tratsch über die Rettung von Walen und Gänseblümchen erzählen. Des öfteren wird wild gegackert und Cliquenbildung betrieben.

Der Morgenspruch

Der Morgenspruch ist ein für außenstehende ritualistisch anmutendes Textstück, welches am Beginn des Unterrichtes sowohl von den Schülern, als auch von den Lehrern gesprochen wird.

Der Morgenspruch gilt unter den Waldorfspädagogen als allgemeine Lebensweisheit und macht Lexika, Wissenssammlungen und Wikipedia eigentlich überflüssig.

Der Morgenspruch selber kann so vielfältig angewendet werden, dass im Prinzip jedes Fachgebiet von ihm abgedeckt wird. Dieses Wissensspektrum soll die folgende Deutung des Morgenspruches illustrieren. Diese Deutung erhebt weder Anspruch auf Vollständigkeit, noch kann ihr Verfasser mit seinem, aufgrund des noch nicht abgeschlossenen Waldorfabschlusses, begrenzten Kenntnissen, die Korrektheit dieser garantieren. Auch wenn einige Fachgebiete in der nun endlich folgenden Deutungen mehrfach benannt werden, liegt dies weniger an der nicht vorhandenen Allumfassendheit des Morgenspruches, als vielmehr an den begrenzten Kenntnissen des Interpretierenden.

  • Ich schaue in die Welt, --> Geographie
  • In der die Sonne leuchtet, --> Optik (Physik)
  • In der die Sterne funkeln; --> Astronomie
  • In der die Steine lagern, --> Geologie
  • Die Pflanzen lebend wachsen, --> Biologie, Flora
  • Die Tiere fühlend leben, --> Biologie, Fauna
  • In der der Mensch beseelt --> Humanismus
  • Dem Geiste Wohnung gibt; --> Psychologie
  • Ich schaue in die Seele, --> Individualismus
  • Die mir im Innern lebet. --> Humanbiologie
  • Der Gottesgeist, er webt --> Religion
  • Im Sonn' und Seelenlicht, --> Astrologie (Sterndeutung)
  • Im Weltenraum, da draußen, --> Raumfahrt
  • In Seelentiefen, drinnen. --> Spiritualität
  • Zu Dir, oh Gottesgeist, --> Religion, Anerkennung des göttlichen Wesens
  • Will ich bittend mich wenden, --> Politik, Akzeptieren eines Herrschers
  • Dass Kraft und Segen mir --> Naturverbundenheit
  • Zum Lernen und zur Arbeit --> Pädagogik, Arbeitsmethodik, Motivation
  • In meinem Innern wachse. --> Humanbiologie, Psychologie, Agraökologie, Sexualkunde

Typische Waldorflehreraussagen (Authentizität nicht garantiert)

  • "Du sollst den Erdball nicht treten."
  • "Ich schaue in die Welt, in der die Sonne leuchtet."
  • "Das ist ja kraut und rüben."
  • "Och! Liebe Leut!"
  • "So du musst jetzt Kaugummikratzen."
  • "Wiederholen wir noch einmal gemeinsam..."
  • "Ist das nicht ein schnuckeliges Ergebnis?"
  • "Marika! Geh jetzt auf die stille Treppe und denke darüber nach, was du gesagt hast!"
  • "Der Baum hat auch Gefühle."
  • "Mir "isch" langweilig."
  • "Keine Ahnung."
  • "Nun aber husch die Waldfee!"
  • "Nimm bitte die Kopfbedeckung (in den meisten fällen eine Cap) ab, der liebe Gott möchte deinen Kopf sehen"

Woran Du erkennst, dass du auch ein Waldi bist

  • Du kannst deinen Namen tanzen.
  • Du hast diesen Text hier verfasst und dabei sämtliche Rächtschrahipfela einfließen lassen.
  • Du hast ein Jahr gebraucht um Socken zu stricken und eines um eine Puppe zu nähen.
  • Du schaust in die Welt.
  • Du weißt, was Eurythmie ist.
  • Du betrachtest das Klimaproblem unter dem Gesichtspunkt; "Erde die uns dies gebracht".
  • Du weißt, dass Schwarz und Weiß keine Farben sind.
  • Du kannst Dope von Weihrauch nicht unterscheiden.
  • Du rauchst Weihrauch.
  • Du kennst alle Geschichten der Bibel, ohne je eine Kirche besucht zu haben.
  • Du hast Socken, Hüte, Puppen, Flötenbeutel, Hocker, Fussbänke, Kerzenständer und Kupferdöschen hergestellt.
  • Dich wundert es nicht, dass in der Ranzenpost Uhrzeit und Datum für die Opferfeier der Christengemeinschaft stehen, geschweige denn, dass du Ranzenpost erhältst.
  • Du weißt nicht was ein Computer ist.
  • Du hängst in fast allen Fächern (außer Gartenbau, Werken, Eurythmie und Handarbeiten) mindestens ein Jahr hinter deinen Freunden von einer normalen Schule zurrück.
  • Deine Eltern behaupten vor anderen immer, nur Bio zu kaufen und werden dann am Nachmittag bei Penny mit einer 5- Minuten- Terrine in der Hand angetroffen.
  • Du hast in der Schule das Gefühl vor Langeweile zu sterben (außer wenn in Eurythmie grad wieder eine Kajalschlacht, eine Klopperei oder ein Wettbewerb im Lehrer- beleidigen stattfindet).
  • Du verkleidest dich an Fasching als Baum und gehst zusammen mit dem Rest des deinem Lehrer anvertrauten Chaotenhaufens zum von der 7. Klasse aufgeführten Amateurzirkus.
  • Du hattest seit der ersten Klasse Englisch- und Französischunterricht und hast das erste Wort von dem was du laberst erst Jahre später verstanden.
  • Mindestens die Hälfte deiner Klasse ist der Polizei wegen Diebstahl bekannt.
  • Die andere Hälfte wird morgens von einem Chauffeur zur Schule gefahren.
  • Du machst in der 9. Klasse im A- Kurs (pseudo- Gymnasialniveau)immer noch Sachen wie 7×7-7×7= ??? und musst erst lange überlegen, was denn da raus kommt.
  • Du bekommst in der Schule Hausaufgaben wie "Zettel einkleben und die Sonne anbeten".
  • Du singst am Ende der Stunde ein Lied und klatschst dazu.
  • Du arbeitest jetzt als Rindenmulchschaber.
  • Du benutzt Wollkondome.

Berühmte Waldorfschüler

Berühmte Waldorfschulen

  • Das Hotel Waldorf in New York, bekannt für die Entwicklung des Waldorfsalats.
  • Die Steiner Alpen, aufgeschichtet von Rudolf Steiner als open-air-Schule für kreatives Jodeln (dieser Weg wird kein leichter sein). Siehe auch: Loriot: Die Jodelschule.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso