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Volkswagen AG: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Volkswagen AG''' ("Volk" wird betont) hat ihren Sitz in [[Wolfsburg]] und die Konzern-[[Mutti]] diverser Auto- und seit neuestem (Stand: [[April|04]]/[[2012]]) auch Motorradmarken. Die Hauptmarke ist der [[Volkswagen]]. Größter Konkurrent ist die [[Wolfswagen AG]], welche sich in der [[Wolfsburg|selben Stadt]] befindet.
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Die '''Volkswagen AG''' („Volk“ wird betont) hat ihren Sitz in [[Wolfsburg]] und die Konzern-[[Mutti]] diverser Auto- und seit [[April]] [[2012]] auch Motorradmarken – kein Scherz! Die Hauptmarke ist der Volkswagen. Größter Konkurrent ist die [[Wolfswagen AG]], die sich in [[Wolfsburg|derselben Stadt]] befindet.
  
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'''VW''' ist die Abkürzung für '''[[V]]'''öllig'''[[W]]'''ertlos. Diese Wertfreiheit ermöglicht es Volkswagen, utopische Preise für [[Auto]]s zu verlangen; die Extras darf sich der phantasievolle Käufer hinzudenken. Umso wertvoller hingegen sind die Aktien des [[Hersteller]]s Volkswagen AG.
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== Geschichte ==
 
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=== Gründung ===
 
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Am 8. [[März]] [[1934]] machte [[Adolf Hitler]] die Idee eines „Volkswagen“ im Rahmen der Internationalen Automobilausstellung in [[Berlin|Deppendorf]] zum ersten mal [[Öffentlichkeit|öffentlich]]. Diese Idee besagte, dass es Autos geben sollte, die konstant 100 km/h auf [[Autobahn]]en fahren können (daran hat sich bis heute bei [[VW]] wenig geändert). Außerdem sollten die Kisten weniger als 1000 Reichsmark (50.000 [[Dollar]]) kosten.
  
Am 7. [[März]] [[1934]] machte [[Adolf Hitler]] die Idee eines "Volkswagen" im Rahmen der Internationalen Automobilausstellung in [[Berlin|Deppendorf]] zum ersten mal [[Öffentlichkeit|öffentlich]]. Diese Idee besagte, dass es Autos geben sollte, die konstant 100 km/h auf [[Autobahn]]en fahren können (daran hat sich bis heute bei [[VW]] wenig getan). Außerdem sollten die Kisten weniger als 1000 Reichsmark (50.000 [[Dollar]]) kosten.
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Wenige Wochen später bekam [[Ferdinand Porsche]] den Auftrag, einen Prototypen zusammenzuschrauben. Porsches Konkurrenten (vor allem [[Mercedes]]) bezweifelten die Machbarkeit dieses Projektes. Hitler hielt jedoch hartnäckig an seiner Idee fest und ssteuerte aus eigener Tasche den Namen für das neue Fahrzeug bei: „KdF-Wagen“ (''KdF = Kraft durch Freude''). Der eigens gegründeten ''Gesellschaft zur Vorbereitung des Deutschen Volkswagens mbH'' (GeZuVor) gelang es locker, den angestrebten Kaufpreis von 990 RM zu realisieren; das 1933 vollständig beschlagnahmte Gewerkschaftsvermögen half etwas nach.
 
 
[[Ferdinand Porsche]] bekam am 22.07.1934 den Auftrag einen Prototypen zusammenzuschrauben. Porsches Konkurrenten (vor allem: [[Mercedes]]) bezweifelten die Machbarkeit dieses Projektes. Adolf Hitler hielt aber an dem Projekt fest und seltsamerweiße fanden alle Zweifler das Projekt doch für realistisch. Ein Name wurde bald gefunden: ''KdF-Wagen'' (Kraft-durch-Freude).
 
  
[[1938]] gründete man in der Nähe von '''Braun'''schweig [[Wolfsburg]]. Dort fing die Fließbandproduktion statt, die Porsche sich von Henry Ford abgekupfert hatte. Doch durch den [[2. Weltkrieg]] bekamen die [[Deutschländer]] gar keine [[VW Käfer|Käfer]] (voerst) sondern man baute fahrende Badewannen die sich "Kübelwagen" nannten.
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[[1938]] errichtete man in der Nähe von '''Braun'''schweig eine Produktionsstätte - Wolfsburg wurde aus dem Boden gestampft, trug aber zunächst noch den fantasievollen Namen „Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben“. Dort begann die Fließbandproduktion, die Porsche kurzerhand von Henry Ford abkupferte. Doch durch den [[2. Weltkrieg]] bekamen die [[Deutschländer]] vorerst keine [[VW Käfer|Käfer]], sondern man baute fahrende Badewannen die sich "Kübelwagen" nannten. Porsches Schwiegersohn Anton Piëch erweiterte die Produktpalette dann um [[Rakete|Marschflugkörper]] und anderes Kriegsspielzeug. Um die ''Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben'' mit Bevölkerung zu füllen, wurde 1942 eigens ein [[KZ|Arbeitsdorf]] angelegt. Die gesamte Dorfbevölkerung sowie weitere Arbeitssuchende vorwiegend [[Jude|jüdischer Abstammung]] fanden im Werk eine sinnvolle Beschäftigung ohne Lohn und Brot.
  
 
=== Nachkriegszeit ===
 
=== Nachkriegszeit ===
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Auch kurz nach dem Krieg hatte das Volk nichts vom Volkswagen. Die Briten hatten einige Schwierigkeiten, ''Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben'' auszusprechen, benannten es in „Wolfsburg“ um und annektierten die produzierten Gefährte als Dienstfahrzeuge für ihre Besatzungsverwaltung. Zudem war die Zukunft des Werkes ungewiss: Nur 93 Prozent der Maschinenausrüstung befanden sich noch in verwendungsfähigem Zustand, so dass man ernsthaft über eine Demontage nachdachte. Einige ausländische Firmen, darunter auch Ford, waren am Kauf des VW-Werkes interessiert. Sämtliche Kaufabsichten scheiterten jedoch an einer eklatant falschen Markteinschätzung, der [[Angst]] vor dem nahen [[Russe|Russen]] sowie einer vernichtenden technischen Bewertung des VW-Käfers, einer wie es hieß „nicht nachahmungswürdigen Konstruktion“.
  
Auch kurz nach dem Krieg hatte das Volk nichts vom Volkswagen. Die Briten stellten die Fahrzeuge in Staatsdienst. 1949 gaben die Aliierten das Unternehmen Niedersachsen. Nun konnten sich auch Westdeutsche einen VW kaufen. Die Ostdeutschen durften sich mit dem [[Trabbi|Fake-Volkswagen]] begnügen. [[1955]] wurde der Millionste VW gebaut. 1960 wurde der [[Saftladen]] privatisiert. Im selben Jahr kam auch das bei [[Politiker]]n beliebte "VW-Gesetz auf den Markt. Diese legalisiert [[Korruption]]. [[1964]] kaufte VW die Auto-Union womit sich Piech und Co. durch die vier neuen Ringe bei den olympischen Automeisterschaften qualifiziert haben. Fünf Jahre später legte man Audi und NSU zusammen.
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1949 gaben die Aliierten das Unternehmen Niedersachsen. Nun konnten sich auch Westdeutsche einen VW kaufen. Die Ostdeutschen durften sich mit dem [[Trabbi|Fake-Volkswagen]] begnügen. [[1955]] wurde der Millionste VW gebaut. 1960 wurde der [[Saftladen]] privatisiert. Im selben Jahr kam auch das bei [[Politiker]]n beliebte "VW-Gesetz auf den Markt. Diese legalisiert [[Korruption]]. [[1964]] kaufte VW die Auto-Union womit sich Piech und Co. durch die vier neuen Ringe bei den olympischen Automeisterschaften qualifiziert haben. Fünf Jahre später legte man Audi und NSU zusammen.
  
 
=== 1970er Jahre ===
 
=== 1970er Jahre ===

Version vom 24. Januar 2013, 22:23 Uhr

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Die Volkswagen AG („Volk“ wird betont) hat ihren Sitz in Wolfsburg und die Konzern-Mutti diverser Auto- und seit April 2012 auch Motorradmarken – kein Scherz! Die Hauptmarke ist der Volkswagen. Größter Konkurrent ist die Wolfswagen AG, die sich in derselben Stadt befindet.

VW ist die Abkürzung für VölligWertlos. Diese Wertfreiheit ermöglicht es Volkswagen, utopische Preise für Autos zu verlangen; die Extras darf sich der phantasievolle Käufer hinzudenken. Umso wertvoller hingegen sind die Aktien des Herstellers Volkswagen AG.

Eine Fahrt mit einem VW endet häufig genau so...

Geschichte

Hitler gab bei der Grundsteinlegung spontan ein kleines Konzert
Zeitgenössisches Werbeplakat

Gründung

Am 8. März 1934 machte Adolf Hitler die Idee eines „Volkswagen“ im Rahmen der Internationalen Automobilausstellung in Deppendorf zum ersten mal öffentlich. Diese Idee besagte, dass es Autos geben sollte, die konstant 100 km/h auf Autobahnen fahren können (daran hat sich bis heute bei VW wenig geändert). Außerdem sollten die Kisten weniger als 1000 Reichsmark (50.000 Dollar) kosten.

Wenige Wochen später bekam Ferdinand Porsche den Auftrag, einen Prototypen zusammenzuschrauben. Porsches Konkurrenten (vor allem Mercedes) bezweifelten die Machbarkeit dieses Projektes. Hitler hielt jedoch hartnäckig an seiner Idee fest und ssteuerte aus eigener Tasche den Namen für das neue Fahrzeug bei: „KdF-Wagen“ (KdF = Kraft durch Freude). Der eigens gegründeten Gesellschaft zur Vorbereitung des Deutschen Volkswagens mbH (GeZuVor) gelang es locker, den angestrebten Kaufpreis von 990 RM zu realisieren; das 1933 vollständig beschlagnahmte Gewerkschaftsvermögen half etwas nach.

1938 errichtete man in der Nähe von Braunschweig eine Produktionsstätte - Wolfsburg wurde aus dem Boden gestampft, trug aber zunächst noch den fantasievollen Namen „Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben“. Dort begann die Fließbandproduktion, die Porsche kurzerhand von Henry Ford abkupferte. Doch durch den 2. Weltkrieg bekamen die Deutschländer vorerst keine Käfer, sondern man baute fahrende Badewannen die sich "Kübelwagen" nannten. Porsches Schwiegersohn Anton Piëch erweiterte die Produktpalette dann um Marschflugkörper und anderes Kriegsspielzeug. Um die Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben mit Bevölkerung zu füllen, wurde 1942 eigens ein Arbeitsdorf angelegt. Die gesamte Dorfbevölkerung sowie weitere Arbeitssuchende vorwiegend jüdischer Abstammung fanden im Werk eine sinnvolle Beschäftigung ohne Lohn und Brot.

Nachkriegszeit

Auch kurz nach dem Krieg hatte das Volk nichts vom Volkswagen. Die Briten hatten einige Schwierigkeiten, Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben auszusprechen, benannten es in „Wolfsburg“ um und annektierten die produzierten Gefährte als Dienstfahrzeuge für ihre Besatzungsverwaltung. Zudem war die Zukunft des Werkes ungewiss: Nur 93 Prozent der Maschinenausrüstung befanden sich noch in verwendungsfähigem Zustand, so dass man ernsthaft über eine Demontage nachdachte. Einige ausländische Firmen, darunter auch Ford, waren am Kauf des VW-Werkes interessiert. Sämtliche Kaufabsichten scheiterten jedoch an einer eklatant falschen Markteinschätzung, der Angst vor dem nahen Russen sowie einer vernichtenden technischen Bewertung des VW-Käfers, einer wie es hieß „nicht nachahmungswürdigen Konstruktion“.

1949 gaben die Aliierten das Unternehmen Niedersachsen. Nun konnten sich auch Westdeutsche einen VW kaufen. Die Ostdeutschen durften sich mit dem Fake-Volkswagen begnügen. 1955 wurde der Millionste VW gebaut. 1960 wurde der Saftladen privatisiert. Im selben Jahr kam auch das bei Politikern beliebte "VW-Gesetz auf den Markt. Diese legalisiert Korruption. 1964 kaufte VW die Auto-Union womit sich Piech und Co. durch die vier neuen Ringe bei den olympischen Automeisterschaften qualifiziert haben. Fünf Jahre später legte man Audi und NSU zusammen.

1970er Jahre

Anfang der 70er saß die VW-AG erstmals richtig in der Scheiße. Kein mündiger Bürger wollte mehr einen Mistkäfer (bis 1972 wurden über 15 Mio. davon gebaut). Daher musste man nun auf Frontantrieb etc. ausweichen und baute ab 74 den VW Golf. Dieser hat sich rein technisch bis heute nicht verändert, sondern wurde nur ein paar Facelifts unterzogen. Der Polo folgte ein Jahr später. All diese Spielzeugwagen wurden nach dem Baukastenprinzip gebaut. Dies behauptet auf jeden Fall Wikipedia. Außerdem gab es die Idee den Konzern ähnlich wie GM auszubauen aber da der VW Chefboss eine Wahrsagerin als Frau hatte kam man schnell von dem Plan ab. In diesem Jahrzehnt wurden auch Werke in der dritten Welt, wie z.B. Mexiko, errichtet.

1980er Jahre

Auch bei VW gab es die wilden 80er. Man eröffnete Werke in China, da man dort alles schön günstig handmontieren lassen kann. Auch die Aktionäre waren kreativ und beschlossen ein Namensänderung: "Volkswagenwerk AG" zu "VOLKSWAGEN AG". Der Chefdevisenhändler veruntreute über 400 Millionen ReichsMark. Die Tradition der Veruntreuung setzt sich bis heute fort.

1990er Jahre

1993 kam Ferdinand Karl Piech an die Macht. Diese hielt er 9 Jahre lang. Im gleichen Jahr begann ein Prozess wegen Industriespionage, die GM der VW-AG vorwarf. Dies stellte sich aber 1997 als Schwachsinn heraus, da offensichtlich war, dass GM bei allem Respekt nicht auf dem dritte Welt-Niveau wie VW, sondern auf vierte Welt-Niveau befindet. 1998 kam der VW Beetle, eine schlechte Kopie des Käfers, auf den Markt.

2000er Jahre

In dieser Zeit ist nichts besonderes geschehen außer ein paar Modernisierungsmaßnahmen. Im Milleniumjahr eröffnete man einen Freizeitpark namens Autostadt.

Platz in der weltweiten Rangliste

Obwohl bei VW viel Schrott produziert wird, gehört die VW-AG zu den weltweit größten Autokonzernen. Das liegt vielleicht auch daran, dass die Menschen heutzutage Schrott gewohnt sind.

Tochterunternehmen

Werke in aller Welt

Quellen

Da Autobild, Spiegel, Süddeutsche Zeitung viel zu sehr unter VW-Einfluss stehen gibt es nur eine Quelle:

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Gelungen

Der Artikel Volkswagen AG ist nach einer erfolgreichen Abstimmung mit dem Prädikat Gelungen ausgezeichnet worden und wird zusammen mit anderen gelungenen Artikeln in unserer Hall of Fame geehrt.

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