Virtuelles Kitzeln

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Virtuelles Kitzeln ist eine Form des zukünftigen Entertaiments.

Ursache und Zweck

Weil schlechte Komiker, (zb. Stefan Raab, Marika Lichter, Jörg Haider, Arabella Kiesbauer, George Bush usw.) zwar hin und wieder die oberflächliche Bevölkerung von heute aber nicht mehr das anspruchsvolle Volk der Zukunft belustigen können, doch die TV-Sender sich keine echten Talente leisten können, greifen diese zum letzten Ausweg.

Ein Boss kam auf die geniale Idee, das Publikum einfach zum Lachen zu zwingen. Es werden weiterhin schlechte Witze und alte Gags gezeigt, die kein Mensch lustig findet, aber gleichzeitig mit dem Kitzel nachgeholfen.

Funktionsweise

Die futuristischen TV-Geräte senden Impulse aus. Diese waren ursprünglich dazu gedacht, 3-D-Effekte ohne 3-D-Brille zu ermöglichen. Aber inzwischen wurde auch erkannt, dass man die Menschen mit solchen Impulsen auch kitzeln oder mit Schmerzen bestrafen kann, wenn sie sich standhaft weigern, zu lachen.

Alternativen

Menschenrechtler kritisieren solche Praktiken. Sie setzen stattdessen auf die alte Methode der Volksverblödung, denn, so argumentieren Experten, ein dummes Volk lacht auch über dumme Witze und dumme Witze kosten weniger.

Technologiebaum

Das virtuelle Kitzeln ist Voraussetzung für die virtuelle Ehrfurcht, die widerum die technologische Voraussetzung für den Kommunionismus ist.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso