Vektorraum

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 06.05.2010

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Ein Vektorraum in freier Wildbahn

Ein Vektorraum ist eine Beschreibung eines Objekts in der dritten Dimension, welche eine Abgrenzung zum Mathematischen Universum E darstellt. In diesem abstrakt beschriebenen Raum werden Vektoren gelagert welche momentan nicht benötigt werden. Besonders selten sind hier Einheitsvektoren anzutreffen.

Reinigung

ein einzelner lautus
lautuse kämpfen um ihr Revier

Eine eventuelle Reinigung des Raumes kann mit einem Nullvektor oder einer skalaren Multiplikation mit Null passieren. Ein für die Sauberkeit verantwortliches Objekt ist "lautus" und ist selbst eine Zusammensetzung aus Vektoren und Operationen. Sein Rumpf besteht aus 0-Dimensionen. Genauer Betrachtet einem Punkt. Sein Kopf könnte auch als abstrakte Operation (Ring-Operation gedeutet werden) deine Gliedmaßen bestehen aus Vektoren die sich lautus selbst aus dem Vektorraum in dem er wohnt besorgt.

Ein lautus könnte zum Beispiel so oder ähnlich aussehen (siehe Abb. links und rechts)

Es kann aber auch passieren das sich aufgrund von Störungen im Universum E mehrere lautuse im Vektorraum befinden. Diese versuchen sich dann gegenseitig aus dem Vektorraum zu entsorgen. Dieses Naturschauspiel sieht meist sehr spektakulär aus.

Gebäude und Türen

Vektoren bestimmter Größe und Dimension können Gebäude oder Häuser darstellen. Der Raum hat immer eine Tür weniger als Kanten. Die optimale Anzahl von Türen lässt sich nach dem hochkomplexen Gesetz

[math]T = K -1[/math]

berechnen. Der Beweis erfolgt mittels vollständiger Induktion welche in 3 Schritten folgendes zeigt.

  1. Ein Haus ohne Türen ist Schrott
  2. Ja größer das Haus desto mehr Kanten --> desto mehr Türen
  3. Zu viele Türen sind auch Schrott

Operationen

Für Operationen wird meist ein stumpfes Messer verwendet, dabei kommt es zu geringerer Verletzungsgefahr für Vektoren.

Addition

Die Zahl der Räume wird um die entsprechende Anzahl der Türen erhöht. Dabei entstehende überflüssige Kanten können im Kantenraum gelagert werden.

Multiplikation

Der Raum bekommt mehr Räume und eine Tür bekommt weitere Türen.

Division

Es ist nur eine Division durch 0 zulässig, alles andere ist Unfug!

Minusation

Hier werden von Vektorräumen Türen entfernt, welche zu ungewolltem Kantenverlust führen kann.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso