Vechta

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Vechta (Mordor) ist ein ausgedehnter Korruptionssumpf, in einem der superdeutschen Morastgebiete, verborgen unter einer dünnen Schicht aus Hühnermist, Tradition und norddeutscher Köömseligkeit und mindestens so wichtig wie Kunstrasen.

Vechta liegt an den Ufern des Flodderkanals und ist umgeben von Erde, Luft und Gras. Zusammen mit dem Landkreis Cloppenburg bildet der Landkreis Vechta das "Oldenburger Münsterland". Das bedeutet, dass es früher eigentlich mal zu Münster gehörte, aber so nach Napoleon von den Großherzögen von Oldenburg einkassiert wurde. Heutzutage will den Flecken niemand mehr haben, deshalb spricht man von Niemandsland oder norddeutschem Outback. Außerhalb der Scheibe die Vechta ist, liegt ein übles Umland. Je weiter weg desto übler. Südlich von Münter liegt das übelste Land, das der Vandalen mit denen man bestenfalls Mitleid haben kann.

Bewohner

Hier isses!

Der Vechtaer oder Vechtaraner/Vechteraner (ungeklärt) lebt ein zufriedenes wohlhabendes Leben, über dessen Sinn er sich wenig Gedanken macht. Er hält die Große Straße in Vechta für den Broadway. -Wenn das nicht reicht, geht er zum posen in die Brennbar oder in "Die Hütte", wo er seine geilen süchtigen Freunde trifft.

Die Ureinwohner heben sich stark von den anderen deutschen Stämmen ab. In welcher Form ist nicht bekannt, denn sie ist nicht zu erkennen, da sie bis 2009 den ganzen Tag VEC-Community suchteten. Seit 2009 ist vor allem die Jugendkultur bei Facebook angemeldet, was unter den Jugendlichen eine Identifikationskrise und das entstehen von vielen verschiedenen Subkulturen ausgelöst hat. Sie sind halt etwas Besonderes. Alle sind Fans von Werder Yemen, glauben RASTA sei eine Sportart und gehören demselben Kirchenclan an.

Der Vechtaraner glaubt fälschlicherweise Hochdeutsch zu sprechen. Nach Untersuchungen führender Kuhdialektiker konnte nachgewiesen werden, dass Vechtaraner tatsächlich "Kuh" sprechen und ähnlich wie Papageien, die deutsche Sprache lediglich imitieren.

Wenn der Vechtaraner nicht gerade reitet, mit der Kutsche fährt oder rumsteht, rollt er unter Garantie mit einem erbärmlich getunten 3er BMW durch die 20er Zone der Großen Straße und lässt den Motor dabei aufheulen, wie es seiner eigentlichen Sprache entspricht.

Wie kein anderer Bewohner dieser Republik findet der Vechtaraner nur gut, was aus Vechta ist, oder als solches vermarktet wird. Eine typische Charaktereigenschaft des gemeinen Vechteraers ist sein Hass auf die benachbarten Orte, die nach ihrer Einbildung zu klein sind, oder einfach einen nicht entsprechend hohen Bierkonsum nachweisen können.

Einzigartig auf der Welt ist für Vechterer auch das abgetrennte Leben, außerhalb ihrer Stadt gibt es keine Welt,weswegen sie auch versuchen Ihrer Lebensbedarf im eigenen Garten anzubauen, sie glauben,dass die große Erdscheibe an den Stadtgrenzen aufhört und wenn sie zu weit heraus gehen fallen sie runter in die Hölle.
Genau aus diesem Grund werden Einwanderer in der Stadt auch nicht gerade freundlich empfangen,da kein Einheimischer verstehen kann,wo sie herkommen. Im 19. Jahrhundert gab es in Vechta die meisten Hexenverbrennungen der Welt, denn um diese Zeit kamen sehr viele Studenten aus anderen Teilen Deutschlands in die Innenstadt und die Einwohner konnten sich das Kommen von ihnen nur mit Hexerei erklären,da außerhalb von Vechta keine andere Welt ist. Im Jahre 2003 gab es ein Sozialisierungsprogramm,bei welchem man versuchte dem Volke von Vechta beizubringen,dass die Welt nicht nur aus Vechta besteht,doch die Lehrer welche ihnen das beibringen wollten wurden auf dem Scheiterhaufen verbrannte und es wurde Bier aus ihnen gemacht um den jährlichen Bierbedarf an 56L pro Woche zu decken.

Die Eingeborenen sind nicht gerne allein. Deshalb haben sie sich viele Gründe ausgedacht um mit den anderen Eingeborenen als Kollektiv aufzutreten. Sie nennen dieses Verhalten "Brauch". Dazu gehören das Essen von Grünkohl und Spargel als Horde, mit der Wahl eines entsprechenden Königs und der Wahnvorstellung Kohl und Spargel würden nur hier angebaut und verzehrt. Ein anderer Brauch ist das umhertragen von Rosinenkuchen und Schinken (wird hinterher den jungen Eltern zur Entsorgung in den Vorgarten geschüttet) zur Geburt einen neuen Kollektivmitgliedes. Zu allen Bräuchen gehört das Trinken von riesigen Mengen Haake-Gebräu und Korn. In der Region spielt die beliebte RTL-Serie Blauer sucht Frau.

Aus irgendeinem Grund ist der Landkreis Vechta, zusammen mit Cloppenburg, die Region, wo am meisten Bier getrunken wird. Mehr als zum Beispiel in Bayern oder auf dem Meeresgrund. Die Vechterer eine Vorliebe für Drogen und Kneipen gleichzeitig, hauptsache man muss nicht arbeiten. Man kann nicht sagen, dass Sie faul sind, sie haben nur eine Vorliebe für Bequemlichkeit. Nach ihrer Meinung haben sie das Göttliche Geheimnis des Glück entdeckt und so ist es Rechterens andere arbeiten zu lassen.

Schon mit der Muttermilch bekommen die Eingeborenen eingetrichtert, dass man Glück in Quadratmetern misst. Deshalb ist es höchstes Lebensziel große Häuser auf großen Grundstücken zu besitzen. Das eine sehr große Verschuldung damit einhergeht, kümmert keinen, außer den Bänkern der Volksbank. Die haben nämlich die größten Häuser und die gringsten Schulden.

Geschichte

Vechta wurde im Jahr 2010 n.Chr. von den Indianern gegründet, diese wollten ursprünglich eine Festung zur Wegelagerei daraus machen; aufgrund der Tatsache, dass damals die Bevölkerung Vechtas noch größtenteils aus Torfscharfen bestand, wurde daraus nichts. Im Jahre 1337 n.Chr.(kurz nach dem großen Leet) kam dann ein Franziskaner Mönch und gründete ein "Novum Monasterium" (lat.: neunter Misthaufen); um diese dunkle Vergangenheit zu verschleiern, benannte der Papst selbst das Kaff um, da er schon damals das große Potential sah.

Infrastruktur

Die Große Straße ist die City, eine Einkaufsstraße von der Stange. C&A, Grillrestaurant Athen, Esprit, Vodafon und Backshops - nicht weiter schlimm. So siehts halt überall aus im Land. In Vechta aber hält man das für was einzigartiges. So etwas wie eine Metropole.

Über das direkte Umland hinaus bekannt ist Vechta für seine Pferde, die der Stadt zahlreiche Preise und Lobesbezeichnungen eingebracht hat .In Vechta selbst geht es noch wie im Mittelalter zu. Viele Leute haben sich ein Pferd zugelegt, da dies die beste Möglichkeit ist, sich in der Umgebung fortzubewegen. Die noblerere Bevölkerung benutzt derweilen den eingeführten StadtBus um sich fortzubewegen.

In der Mitte des Ortes gibt es auch einen Bahnhof. Hier hält zuweilen eine Bimmelbahn um die Einheimischen nach Bremen und Osnabrück zu bringen. Die Umgebung von Vechta besteht fast ausschließlich aus Mais,Getreide und Kuh-Feldern,weshalb es auch manchmal in der Innenstadt nach frischem Kuhdung riecht [stinkt].

Gesundheit

Die Keimbelastung aus der Massenhuhnhaltung überschreitet manchmal den Grenzwert, ab dem Menschen sterben müssen, deshalb werden Neugeborene schon im Krankenhaus künstlich beatmet und laufen bin zur Pubertät mit Inhaliergeräten herum. Zahlreiche Veterinäre sind mit der Verbreitung von Schweinegrippe und Hühnergrippe beschäftigt. Die wenigen Humanmediziner sind für Ihre Ahnungslosigkeit und das Schimpfen auf die Politik bekannt.

Bekannt für nichts ist das Krankenhaus der Stadt. Hier wird man geboren und hier stirbt man. Wird man krank, sucht man am Besten das Weite. Nicht als Krankheit, sondern als Auszeichnung gilt die "Oldenburger Leber", eine besonders fette Art der Fettleber.

Medien

Aus den zahlreich zu empfangenden Radiosendern hört man bis 40 auf dem Weg zur Arbeit grundsätzlich nur FFN und ab 40 nur NDR 1 Radio Niedersachsen. Früher hörte man gelegntlich auch Internetradio. Die Gelegenheit war immer zur Stoppelmarktzeit, denn dann sendete das Stoppelmarktradio. Leider gab es keine Zuhöhrer und so versank der Sender im selbstgesendeten Mist. Die Zeitung Ohne Verstand [ov]auch Oldenburger Volkszeitung genannt ist das Zentralorgan der CDU, hat immer Recht und wird von allen gelesen. Zahlreiche regionale TV-Sender (FRF1 bis FRF 4) sowie regiotv versorgen im Kabel jeden Haushalt mit Dingen die sie bei Friseuren und Apothekern aufschnappt haben.

Partnerstädte

  • Jászberény, ungarische Biersorte, schmeckt wie altes Beck's
  • Communauté, de Communes du Pays Léonard, französisches Gefangenenlager in Übersee
  • Le Cellier, französischer Bierkeller eines französischen Gefangenenlagers in Übersee
  • Seguin Stadt, texanisches Bordell
  • Lohne, Nachbarstadt, welche die Metropolregion Vecohne bildet
  • Damme,welche Vechta mit frischer Milch beliefert
  • Haverbeck,welche ganz Deutschland mit frisch produzierten Kuh- und Schweineausscheidungen beliefert,um ein gutes Pflanzenwachstum zu gewährleisten.
  • Lüsche, Krisenbrandherd und die Wurzel allen Übels in Vechta, einer von Arbeitslosigkeit hart getroffenen Stadt.

Kultur

Sonntags geht der gute Vechtarer zur katholischen Messe (11 Uhr). Katholisch und angepasst sein ist überhaupt total wichtiger Teil des kulturellen Lebens. Anschließend geht es gepflegt in die Kneipe. Nachmittags geht oder fährt man die Große Straße auf und ab. Wochentags wird gearbeitet. Meist als Landwirt, Sozialarbeiter, städtischer Angestellter oder Artverwandtes. Frauen werden gewöhnlich Krankenschwester um sich später halbtags dem eigenen Nachwuchs widmen zu können.

Außerdem ging der durchschnittliche Vechtaraner bis 2009 mindestens 6 mal am Tag bei Vec-Community on, wo er dann 4 Stunden lang on geblieben ist. Da Vec-Community 10x mehr User als die Stadt Einwohner hatte, wird vermutet, das man hier auch mit verstorbenen Vorfahren chatten konnte. Aufgrund fehlgeleiteter Investitionen und der bis heute anhaltenden Korruption sowie diverse Kontakte zur Maffia verlor Vec-Community den großen Cyberwar 2009 gegen Facebook. Daraufhin verschwand Vec-Community gänzlich in den Untergrund und versucht heute, durch terroristische Aktionen Facebook zu schädigen. Mit wenig Erfolg, denn durch schwindende Mitgliederzahlen sowie geringes Interesse liest niemand die Newsletter und Spam-Mails der neuen Vec-Community-Maffia. Durch Gehirnwäsche und süchtig machende Spiele schafft es Facebook Die Vechtarer Jugend in ihrem verstörenden und nicht jugendgerechten sozialen Netzwerk zu halten.

Ansonsten ist das kulturelle Leben maßgeblich geprägt durch den hohen Studentenanteil. Dies bedeutet, dass es viele Studentenkneipen mit günstigen Getränkepreisen und langen Öffnungszeiten gibt. Selbstverständlich sind diese Kneipen allesamt sehr gut mit dem Fahrrad - und nur mit diesem - zu erreichen. Biergärten gibt es in Vechta keine, dies ist angesichts der klimatischen Gegebenheiten auch nur konsequent.

Einmal jährlich fährt der Einheimische mit Eltern, Kindern, Freunden, Nachbarn und allen seinen Feinden und dem Schönertaggruppenticket zum Musical nach Hamburg. Außerdem werden hier extrem viele Kühe und Schweine gehalten, mehr als sonstwo. Und dazu ist Vechta auch noch ziemlich reich. Insgesamt ist hier Vechta viel zu wichtig für so die Größe und die Kuhscheiße, nach der es immer stinkt.+

Wichtig für den Vechtaer (wie er nicht gennant werden will) ist der Ranzverein "Rasta Vechta". In Vechta, und auch wirklich nur dort, wird er als "der beste Verein der Welt" beschrien. Über die Landkreisgrenzen hinaus ist der Verein allerdings nur als Lauchtruppe bekannt die einen garantierten Sieg für die eigene Mannschaft bedeutet. Rasta VEchta hat es zweimal geschafft in die erste Basketball Bundesliga aufzusteigen, bei beiden Versuchen wurden den Jungs allerdings gezeigt wie Basketball richtig geht und so verloren sie alle Spiele. Wer es einmal in den Rasta Dome geschafft hat um ein solches Spiel mitzuerleben, der wird wahrscheinlich mit einem geplatztem Trommelfell eben diesen wieder verlassen. Monotones, stundenlanges Gleichtakt-Geklatsche der Fans sorgen für immensen Lärm der wahrscheinlich dazu dient die zahlreichen Buh-Rufe und Kindergeschrei zu überdecken. Preislich ist der Rasta Dome für die Dekadenz Vechtas ein Sinnbild! "Kostet viel? Machen, wa!" Das war das Motto. So wurde eine Halle für 3 Millionen in die Welt gesetzt die keine moderne Klimaanlage hat und auch nicht über genügend Kapazitäten besitzt um wirklich sinnvoll zu sein. Also hat man rund 1 Jahr später weitere 1,4 Millionen Euro in die Hand genommen um mehr Sitzplätze einzubauen. Eine Klimaanlage fehlt nach wie vor (Im Sommer ist ja keine Saison und andere Veranstaltungen will man dort nicht). Als wäre das noch nicht genug nimmt man ein weiteres Jahr später wieder 400.000 Ocken in die Hand und bastelt ne Küche in das Ding rein. Man verstehe eine diese Vechtaer.

Bildung

Da gibt es den "Paterkasten", das katholische Jungengymnasium (Wo es jetzt auch angeblich Mädchen geben soll, was aber absoluter Schwachsinn ist) , die Liebfrauenschule für Mädchen, wo man durch "hartes" Lernen einen Abischnitt von 1,2 erreichen kann und noch das staatliche Antonianum, wo man hingeht, wenn einem die Privatschulen zu leicht sind. Nicht zu vergessen ist die Knasttschule oder auch Südschule genannt, hier werden vor allem junge Russen- und Türkenkinder zum Ganoven ,Messerstecher und Drogendealer ausgebildet. Wichtigste Schule aber ist die Tanzschule, hier müssen alle hin, damit die Eltern am Abschlussball teilnehmen können, wo sie sich mit Nachbarn die Birne vollhauen und Ihr Nachwuchs sich fremdschämen muss.

Vechta hat auch eine Universität: Uni Vechta. Sie gehörte mal zur Uni Osnabrück und ist nun unabhängig. Hier werden katholische Lehrer und Sozialarbeiter, vornehmlich Drogenberater ausgebildet. Total viele "Emsköppe" (Emsländer) besuchen die Uni in Vechta, weil Vechta so klein ist, und man sich nicht so schnell verirrt wie in Osnabrück oder Oldenburg. Trotzdem fliehen viele Studenten aus Vechta. Ihre Fahrräder gammeln zu Tausenden am Bimmelbahnhof herum und rosten weg, sofern Sie nicht geklaut werden, um bei e-bay zu neuem Leben zu erwachen.

Kulinarische Spezialitäten

Uneingeschränkter Höhepunkt des Vechtaer Lebens ist der jährliche Stoppelmarkt, welcher aus 2346 Bierständen und -zelten besteht. Ab Mitternacht werden gammlige Bratwürste zusammen mit Zwiebeln in einem Brötchen versteckt und als Hot-Dog zum Verzehr angeboten. Gut und günstig ist das Essen in einem der Vechtaer Gefängnisse. Es gibt den Männer- und den Frauen-Knast sowie den Mutter-und-Kind-Knast und den Jugend-Knast. Da das trinken von Milch aus der Mode gekommen ist wurde auch die örtliche Meierei von Milch auf Bierbetrieb umgestellt.

Lange Zeit war Gyrossuppe vom Sternekoch Bartneck der kulinarische Hit. Sie wurde besonders von den Stammesältesten in alten Milchkannen nach Hause geschleppt und verzehrt. Leider konnte die Suppenküche davon nicht Leben und hat nun geschlossen. An Feiertagen ißt man gerne Mockturtlesuppe. Hierzu werden alte Fleischreste der letzten Wochen zu einem Gulaschsuppenimitat verkocht um mit Markknödeln aus geschlachteten Hochzeitspaaren garniert.


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