Uralub

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Uralub
Uralub.jpg
Zuguralub auf den Bahamas
Systematik
Klasse: Vögeln
Ordnung: Faultiere
Unterordnung: Arbeitsscheue
Familie: Sitzvögel
Gattung: Entspannte
Nächster Verwandter: Happy Auerhahn
Ernährung: Wasser
Wissenschaftlicher Name
avis otiosa

(Florida-Rolf, 1994)

Der Uralub ist ein knuddeliger Piepmatz. Er kann in schillernden Farben daherkommen und wird von allen sehr geschätzt. Er hat ein ansprechendes Gefieder und ist kurz und rundlich. Jedoch kann der Uralub in Ausnahmefällen auch sehr lang werden, was ihn jedoch nur noch schöner macht.

Verbreitung und Lebensraum

Der Uralub stammt ursprünglich aus dem Baltikum, ist seit dem 19 Jahrhundert durch die zunehmende Internationalisierung des Handels allerdings weltweit verbreitet. In Deutschland hat er sich zu einer regelrechten Plage entwickelt. Nahezu jeder hat einen. Besonders bei jungen Auszubildenden erfreut sich der gefiederte Zeitgenosse sensationeller Beliebtheit.

Mittlerweile hat er das ökologische Gleichgewicht tiefgreifend verändert. So ist der einheimische Vogel Arbiet und auch die bedrohte Vogelart Malooche fast vollständig durch den Uralub verdrängt worden. Es wurden erhebliche Anstrengungen seitens der Politik und auch der Wirtschaft unternommen, den Uralub zurückzudrängen, um der Malooche und der Arbiet einen Lebensraum zu sichern, doch der Vormarsch des Uralubs ist nicht zu stoppen. So verbreitet er sich nahezu ungehemmt. Trotzdem wird der kleine Piepmatz auf dem Schwarzmarkt immer noch zu Höchstpresien gahandelt. Offenbar ist der Bedarf an Uralubs nicht zu decken. Experten schätzen, dass die Nachfrage nach Uralubs das Angebot um mindestens den Faktor zehn übersteigt.

Lebensweise

Leider wird der Uralub nicht sehr alt. Er erreicht ein Höchstalter von zwölf Monaten. Dann braucht man einen neuen Uralub. Das treibt den Schwarzmarktpreis zusätzlich nach oben. Eine Besonderheit ist, dass er in freier Wildbahn zwar überleben kann, von den Besitzern (überdurchschnittlich häufig Auszubildende) jedoch immer möglichst schnell in Pflege gegeben wird. Sobald sie einen Uralub haben, sind sie bestrebt, den Piepmatz in SAP einpflegen zu lassen. Unklar ist, wieso.

Fortpflanzung

Wie sich der Uralub fortpflanzt, ist nicht geklärt. Die Wissenschaft ist sich noch nicht einmal sicher, dass der Uralub überhaupt zur Fortpflanzung fähig ist. Woher er in solch großer Zahl kommt, ist Gegenstand aktueller Forschung.


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