1 x 1 Bronzeauszeichnung von Meister ProperGanda

US-Präsident

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Ein U(nited) S(owjets)-Präsident (First Duke, Lord-President and Sith-Chancellor of the New County and of the Emperial United Communists Sowjet-Kings Republics of Great-Undemocrated North-Americaland on America) ist der einzige Dauerpassagier der Air-Force-One und der einzige Mensch, der die First Lady befummeln darf. Seine sonstigen Tätigkeiten sind trivialer Natur bis uninteressant. Es handelt sich um alltägliche Dinge wie UFOs abknallen, Angeln, Atombomben in letzter Sekunde entschärfen, oder mit Sumo-Ringern Essen gehen. Das alles gelingt in nur einem besonderen Anzug, der niemals schmutzig wird. Deshalb wird dieser samt Unterwäsche bedenkenlos an den nächsten Willigen übergeben, der als US-Präsident fungieren will. Das alles tut er für die Vergeigten Amerikanischen Staaten der USA auf mehrheitlich gefaketer Basis der Dogmatischen Wahlen.

Der aktuelle Posten des US-Präsidenten wird vom ehemaligen Talkmaster Ricky alias Barack Obama bekleidet, dessen fröhliches Gemüt durch jahrelanges, mühsames Waterboarding abgeschwächt und politiktauglich gemacht werden musste, aber wäre er nicht im Amt, dann ein anderer.

Geschichte

Das erste Nationalmaskottchen der USA!
Lord-President George von und zu Washington-DC-Comics!

Der erste US-Präsident war ein Wikinger. Er regierte mit der Axt und aß gerne Schädelsuppe. Der zweite US-Präsident war ein Indianer, im Jahr 1202, aber absolut niemand wollte mit ihm Friedenspfeiffe rauchen, weil Frieden war. So kam er auf die glorreiche Idee, soetwas wie Zwist zu erfinden (Zwists gab es zu damaliger Zeit und vorher schon in der übrigen Welt, aber diese Mode ist erst mit Columbus nach Amerika übergeschwappt) und legte Feuer an einem Tipi-Zelt, welches aber das seines einzigen Herausforderes war, der dabei ums Leben kam, und so musste er sang und klanglos und zähneknirschend alleine und träumend schlechtere Zeiten herbeibeschwören, bis er schließlich von einer Klapperschlange erwürgt wurde. Der dritte US-Präsident erfand den Blitzableiter, endlich den prophezeiten, langersehnten Kriegsgrund und die Prohibition, und in dieser Tradition leben die Nachfolger bis heute.

Kritik

Die Affären der US-Präsidenten sind zahllos und verschlingen jedes Jahr Unmengen an Geld. So kostete der Sex zwischen Bill Clinton und Monica Lewinsky fast die halbe Jahresbilanz Gesamtamerikas (Das sind schätzungsweise 73,3 Billiarden USD). Bill hat einen BillyBoy 20th Anniversary Limited Edition benutzt, der maßgeschneidert war und sprachgesteuert, er hat nochmals 55 Milliarden gekostet. Der Kuss zwischen Breschniew und Honecker, der ein US-Präsident in tuntiger Verkleidung war, kostete fast 3/4 des amerikanischen Jahresbudgets von 1979. Die Einschleusung des Präsidenten in die Ostdeutsche Politik dauerte Jahre mit Vorbereitung, Abertausende von Agenten mussten ständig Akten, Post und Urkunden fälschen, das alles nur wegen einem Kuss, bei dem ein Mikrochip in den Rachenraum von Breschniew gelangen sollte, um ihn damit auszuspionieren.

Diese Eigenheiten und Pässlichkeiten der US-Präsidenten sind nur Beispiele für die Art von Staatsführung, die lückenhaft und verbesserungsbedürftig ist, weil sie verschwenderisch mit den Staatsgeldern und rücksichtslos gegenüber dem gutgläubigen Volk ist.

Die jeweiligen Präsidenten wissen, dass sie nur über zwei Perioden gewählt bleiben werden, also machen sie Quatsch auf Staatskosten, weil sie, ohne diesen zu machen, eh nicht länger im Amt blieben.


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