Toyota: Unterschied zwischen den Versionen

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Toyota lässt seine Autos in sechs Ländern bauen: [[Großbritannien]], [[Philippinen]], [[Nordkorea]], [[Polen]], [[Türkei]], [[Frankreich]], [[Tschechien]] und [[Taka-Tuka-Land]] ([[Diverses:Erklärungsversuche des Urknalls nach dem Toyota-Prinzip|Nichts ist unmöglich]]). Eben in all den [[High-Tech]]-[[Nation]]en, wo die [[Menschen]] es gewohnt sind, besonders zuverlässige Autos zu bauen. Der Feind von Toyota ist dabei Volkswagen und durch diverse Wirtschaftslehrer wird er verbreitet der Glaube an Toyota!
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Toyota lässt seine Autos in sechs Ländern bauen: [[Großbritannien]], Philippinen, [[Nordkorea]], [[Polen]], [[Türkei]], [[Frankreich]], [[Tschechien]] und [[Taka-Tuka-Land]] ([[Diverses:Erklärungsversuche des Urknalls nach dem Toyota-Prinzip|Nichts ist unmöglich]]). Eben in all den [[High-Tech]]-[[Nation]]en, wo die [[Menschen]] es gewohnt sind, besonders zuverlässige Autos zu bauen. Der Feind von Toyota ist dabei Volkswagen und durch diverse Wirtschaftslehrer wird er verbreitet der Glaube an Toyota!
  
 
Der aktuelle Werbeslogan lautet: "Toyota, wir rufen garantiert zurück".
 
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Die Geschichte Toyotas beginnt [[1867]] in einer Gegend in Japan. Bei dem Versuch, eine wassersparendere [[Waschmaschine]] zu entwickeln, erfindet der 12jährige Sakichi Toyoda aus [[Versehen]] eine automatisierte Webmaschine, mit der man auch auf der Straße fahren kann. Der [[Kaiser]] ist begeistert, und schon in den [[30er Jahre]]n sind die Straßen in Japans Großstädten überfüllt von fahrenden Webstühlen.
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Die Geschichte Toyotas beginnt [[1867]] in einer Gegend in Japan. Bei dem Versuch, eine wassersparendere [[Waschmaschine]] zu entwickeln, erfindet der 12jährige Sakichi Toyoda aus Versehen eine automatisierte Webmaschine, mit der man auch auf der Straße fahren kann. Der [[Kaiser]] ist begeistert, und schon in den [[30er Jahre]]n sind die Straßen in Japans Großstädten überfüllt von fahrenden Webstühlen.
  
 
Als der stark angeschlagene [[Mercedes]]-[[Konzern]] sich Toyota im Jahr [[2001]] in einer feindlichen Übernahme aneignete, ging es mit dem traditionsreichen japanischen Autohaus natürlich ebenfalls steil bergab. [[2004]] sagte Toyota sich dann los und ließ seinem Peiniger Mercedes auch keine weitere finanzielle Hilfe mehr zukommen.
 
Als der stark angeschlagene [[Mercedes]]-[[Konzern]] sich Toyota im Jahr [[2001]] in einer feindlichen Übernahme aneignete, ging es mit dem traditionsreichen japanischen Autohaus natürlich ebenfalls steil bergab. [[2004]] sagte Toyota sich dann los und ließ seinem Peiniger Mercedes auch keine weitere finanzielle Hilfe mehr zukommen.
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Toyota wirbt seit Urzeiten damit, dass die produzierten [[Auto]]s zwar nicht die schönsten, also potthässlich, sind, aber angeblich auch [[umwelt]]freundlich, was durch unförmige, sich vor allem in der Spritschluckernation Nr.1 mies verkaufende [[Hybrid]]modelle und Materialien aus 100 % natürlichen [[Rohstoff]]en wie Hartplastik, bestätigt wird. Auch wenn es mittlerweile viel sparsamere Modelle gibt, bleibt das Image vom umweltfreundlichen Autobauer in den [[Kopf|Köpfen]] der Autokäufer erhalten. Außerdem war man einst Pionier in den Sparten "Kleine, hässliche Billigkarren" und "Noch hässlichere Sportflitzer", letzteren Titel übergab man jedoch aus Kostengründen Lotus. Hier ein paar Schrottkarren in der Übersicht:
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Toyota wirbt seit Urzeiten damit, dass die produzierten [[Auto]]s zwar nicht die schönsten, also potthässlich, sind, aber angeblich auch [[umwelt]]freundlich, was durch unförmige, sich vor allem in der Spritschluckernation Nr.1 mies verkaufende Hybridmodelle und Materialien aus 100 % natürlichen [[Rohstoff]]en wie Hartplastik, bestätigt wird. Auch wenn es mittlerweile viel sparsamere Modelle gibt, bleibt das Image vom umweltfreundlichen Autobauer in den [[Kopf|Köpfen]] der Autokäufer erhalten. Außerdem war man einst Pionier in den Sparten "Kleine, hässliche Billigkarren" und "Noch hässlichere Sportflitzer", letzteren Titel übergab man jedoch aus Kostengründen Lotus. Hier ein paar Schrottkarren in der Übersicht:
  
 
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* Toyota IQ, im Gegensatz zum Modellnamen ein reichlich dummes Auto, dazu noch billige [[Smart]]-Kopie.
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* Toyota Landcruiser: Wird seit Adolfs Tod verkauft, ein Urgestein in der Klasse der schlecht zusammengebastelten Gelämdewagen.
 
* Toyota Landcruiser: Wird seit Adolfs Tod verkauft, ein Urgestein in der Klasse der schlecht zusammengebastelten Gelämdewagen.
  
 
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Version vom 30. Juli 2014, 19:57 Uhr

Das Unternehmen Toyota ist der größte japanische Autohersteller und strebt seit dem Gang an die Börse auch die Weltherrschaft an.

Natürlich fährt Toyota auch in der Formel 1. Das ist ihr neuester Rennwagen.
Datei:Toyota2.gif
Der Prototyp des Takishu - speziell für romantische Bergfahrten konzipiert

Philosophie

Der Name Toyota setzt sich zusammen aus Toy (engl. "Das Spielzeug") und Ota (jap. "der älteren Schwester").

Toyota lässt seine Autos in sechs Ländern bauen: Großbritannien, Philippinen, Nordkorea, Polen, Türkei, Frankreich, Tschechien und Taka-Tuka-Land (Nichts ist unmöglich). Eben in all den High-Tech-Nationen, wo die Menschen es gewohnt sind, besonders zuverlässige Autos zu bauen. Der Feind von Toyota ist dabei Volkswagen und durch diverse Wirtschaftslehrer wird er verbreitet der Glaube an Toyota!

Der aktuelle Werbeslogan lautet: "Toyota, wir rufen garantiert zurück".

Geschichte

Die Geschichte Toyotas beginnt 1867 in einer Gegend in Japan. Bei dem Versuch, eine wassersparendere Waschmaschine zu entwickeln, erfindet der 12jährige Sakichi Toyoda aus Versehen eine automatisierte Webmaschine, mit der man auch auf der Straße fahren kann. Der Kaiser ist begeistert, und schon in den 30er Jahren sind die Straßen in Japans Großstädten überfüllt von fahrenden Webstühlen.

Als der stark angeschlagene Mercedes-Konzern sich Toyota im Jahr 2001 in einer feindlichen Übernahme aneignete, ging es mit dem traditionsreichen japanischen Autohaus natürlich ebenfalls steil bergab. 2004 sagte Toyota sich dann los und ließ seinem Peiniger Mercedes auch keine weitere finanzielle Hilfe mehr zukommen.

2011 verursachte ein defektes Gaspedal eine weltweite Todesserie, Toyota rutschte auf Platz 2 der größten Autobauer der Welt.

Edmund Stoiber, Hauptaktionär von Toyota Inc., kündigte an, dass das für Ende 2017 geplante Modell, der TOYOTA Takishu, nur noch 20% der gewohnten ab-Werk-Mängel haben wird. Erzielen will man dieses Ergebnis damit, dass man die 8-14jährigen Fabriksarbeiter durch älteres, günstigeres Personal aus Sibirien ersetzt.

Autos

Toyota wirbt seit Urzeiten damit, dass die produzierten Autos zwar nicht die schönsten, also potthässlich, sind, aber angeblich auch umweltfreundlich, was durch unförmige, sich vor allem in der Spritschluckernation Nr.1 mies verkaufende Hybridmodelle und Materialien aus 100 % natürlichen Rohstoffen wie Hartplastik, bestätigt wird. Auch wenn es mittlerweile viel sparsamere Modelle gibt, bleibt das Image vom umweltfreundlichen Autobauer in den Köpfen der Autokäufer erhalten. Außerdem war man einst Pionier in den Sparten "Kleine, hässliche Billigkarren" und "Noch hässlichere Sportflitzer", letzteren Titel übergab man jedoch aus Kostengründen Lotus. Hier ein paar Schrottkarren in der Übersicht:

  • Toyota IQ, im Gegensatz zum Modellnamen ein reichlich dummes Auto, dazu noch billige Smart-Kopie.
  • Toyota Yaris, rückt dem VW Polo seit Jahren auf die Pelle, obwohl das Auto selbst die reinste Zumutung ist. Ist vor allem bei jungen Käufern, denen ihr Ruf scheißegal ist, beliebt.
  • Toyota Auris: Miese Golf-Kopie. Klingt um einiges besser als Corolla und verkauft sich auch dementsprechend: Mies, aber nicht so erbärmlcih wie der rufgeschädigte Vorgänger.
  • Toyota Avensis: Konnte sich zum Glück noch nicht in der Klasse um die sauteuren "Premium-Modelle" etablieren.
  • Toyota Landcruiser: Wird seit Adolfs Tod verkauft, ein Urgestein in der Klasse der schlecht zusammengebastelten Gelämdewagen.
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