Theoretiker

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Theoretiker (altdt. Theo, der barbarische Germane von Hildburghausen und lat. Etiker, ein bedeutender Philosoph des alten Roms um die Zeit vor Aldi) sind vorzugsweise Menschen, denen die Realität aus mitunter substanziellen Gründen (vgl. Alkohol, Tetrahydrocannabinol, Rosenkohl) als zu 'real', die Gangsterszene bezeichnet es auch als 'true', vorkommt. Daher muss durch die Fügung des präsenten Geistes Theos und der Etikerischen Lehre eine irreale Welt erschaffen werden, in der sich diese Menschen wie Kleinkinder auf einer aufblasbaren Minirutsche austoben können.

Hintergründe

Alles begann mit der Frage: "Ei oder Huhn?". Denn nichts kann so irreal sein, wie die Vorstellungskraft des Homo sapiens. Es musste also erst mal eine Basis geschaffen werden, um solche Fragen immenser Komplexität beantworten zu können. Die Theorie. Doch was ist eine Basis ohne Exponenten? So brauchte es auch Theoretiker, die diesen schmalen Pfad zum Berg der Erkenntnis erklimmen konnten. Da sich diese Fragen erstmals im Zeitalter von Praktiker stellten, einem bekannten Domestizierungsfutterverkäufer ohne nennenswerte Rabattaktionen, war es schwer, benannte Theo's (off. Abkürzung laut Axelord Dict.) aufzutreiben. Doch fanden sich sehr bald einige Abenteurer zu einer Gruppe zusammen.

Entwicklung

Der einfache Theoretiker der Neuzeit durchlebte Höhen und Tiefen, wie jeder Emporkömmling am Horizont der zu der Zeit neumodischen Wissenschaftler. Doch hielten sich wenige so konstant auf dem Treppchen des Marvellpreises wie die Theo's. Denn sie mussten ja nie beweisen, was sie in Frage stellten.

Ein berühmter Theoretiker prägte den wohl beliebtesten Satzanfang eines jeden Theoretikers: "Theoretisch...". So entwickelte sich eine Spezies, die es verstand, die Realität so sehr mit theoretischem Material zu pflastern, dass sich Axiome der Gegensätzlichkeit bildeten und ein Konstrukt erschufen, was uns heute als 'moderne Welt' bekannt ist.

Bekannte Vertreter


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