The Elder Scrolls

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Ein von normalen Eiern gedisstes Weichei, das Logo der Spielereihe.

The Elder Scrolls ist eine Reihe verschiedener Lebensentzug-Medien, vorsätzlich Spielen. Mittlerweile gibt es jedoch auch Romane mit sehr pikanten Fehlern in Satzbau und Co., um den Leser subtil zu manipulieren.

Der Entwickler der populären Rollenspiele, Bethesda Softworks, hat sich einen Namen damit gemacht, weiche Spiele zu entwickeln; so gilt die The Elder Scrolls-Reihe als eine der populäreren weichen Spielereihen oder Spiele, die auf dem Markt ansonsten eher spärlich vertreten sind; so etwa Meine Kraft oder Hallo. Kritik fällt der Spielereihe hauptsächlich seitens des Papstes und dessen Untertanen anheim, da bis zu dem fünften Lebensentzugsprojekt keinerlei kleine Kinder auffindbar sind.

Die Reihe existiert seit 1475, als Ezio Auditore, ein französischer Bäcker, auf die Idee kam, eine RPG-7 zu entwickeln und sein Vater dies als Role-Play-Game missverstand und ihm so eine Xbox kaufte. Demnach ist sein Vater, der italienische Kleinkünstler Luigi, der tatsächliche Erfinder der Handlung.

Spiele

The Elder Scrolls: Arena

Der erste Teil der Reihe sticht durch eine ungewöhnlich große Spielwelt heraus. Hierbei wird damit gelockt, dass es möglich sein soll, irgendwie auf der Karte an einem festen Ort einen Code finden zu können, mit welchem man 1.000.000 Euro durch das Studio erhält. Bisweilen hat jedoch niemand jenen Code gefunden. Die allgemeine Ernüchterung ließ das Spiel schnell in Vergessenheit geraten.

The Elder Scrolls II: Daggerfall

Der nächste Versuch, Leben zu entziehen, war Daggerfall, was zu Deutsch etwa "Dolch fällt" bedeutet und eine Anspielung auf Patrick Star sein soll. Tatsächlich ist dieser Versuch besser geglückt als bei "Arena", da auch diese Spielwelt durch ihre immense Größe auffällt und sehr wohl durch Weichheit, insbesondere durch nicht vorhandene Texturen, punktet. Nach wenigen Jahren jedoch wurde das Spiel verboten, weil Eminem der Meinung war, dass "Dolch" synonym zu "Penis" ist und dies dementsprechend implizieren soll, dass Pädophilie etwas Gutes ist.

The Elder Scrolls III: Morrowind

Morrowind, was zu Deutsch etwa "Morrowind" bedeutet, erhielt die bislang beste Resonanz, da der nichtssagende Name entsprechende nicht vorhandene Erwartungen vollends mit nichts erfüllte. Die Spielwelt wurde deutlich kleiner gehalten, ist jedoch größtenteils braun. Durch eine ungewöhnliche und sehr lange Haupthandlung hat das Spiel bei dem Hauptfluss jedoch nicht sonderlich gepunktet, da sie sich einen Ableger von Call of Beauty erhofft hatten.

The Elder Scrolls IV: Oblivion

Der vierte Hauptteil der Reihe, Oblivion, was zu Deutsch etwa "Die Hölle brennt wie Sau, alter" bedeutet, ist der am meisten kritisierte Teil der Reihe, da die wenigsten Leute die römische vier kennen und das Spiel lieber schlecht machen als sich ihre Nicht-Intelligenz einzugestehen. Die allgemeine Farbe wurde hier von braun zu grün gewechselt, was die gesamte Atmosphäre allerdings aus dem rechten Licht rückt. Positiv aufgenommen wurde jedoch die Erweiterung "Shivering Isles" (zu Deutsch: "Twerkende Inseln"), da die handlungstragende Person ein alter Mann auf Dauerhelium ist, während die gesamte Erweiterung einen Teaser für LSD darstellt.

The Elder Scrolls V: Skyrim

Der [[fünfte und bislang letzte Hauptteil der Reihe, Skyrim, was zu Deutsch in etwa "Schimmels Hand" bedeutet, wurde insbesondere vom Mainstream sehr gelobt, da er auf gute Grafik und kurze Handlung aufbaut. Auch die einfache Schwierigkeit stößt auf positive Zurufe, da niemand weiß, wie man sie ändert. Dieses Lebensentzugsmedium spielt in Himmelsrand, wo die Landschaft hauptsächlich grau und weiß ist. Laut eigenen Angaben hat Bethesda eben deshalb jene Contravinz gewählt, um an Farbe zu sparen.

Welt

The Elder Scrolls spielt in der Welt "Aurbis", was das Alles betrifft, dort genauer gesagt hauptsächlich in Mundus, dort genauer gesagt auf Nirn und dort genauer gesagt in Tamriel, wobei man bedenken muss, dass man nicht selten Abstecher in das auf derselben Stufe wie Mundus stehende Reich des Vergessens macht, wobei dort die einzelnen Welten jeweils eine feuchte Programmiererfantasie darstellen.

Die Welt verfügt über alles, das ein billiges aber teures Videospiel (siehe auch Vorreiter in diesem Gebiet: Call of Duty) braucht: Magie, Schwerter und unendlich viele Personen, die ihren Scheiß lieber von einer fremden Person gelöst haben möchten, um nicht aus ihrem Skript ausbrechen zu müssen.

Völker

Mensch auf Drogen, der sich für eine Katze hält.

Es gibt die verschiedensten Völker in jener Welt. Im Folgenden sind die spielbaren aufgelistet und erläutert.

  • Nord: Der unkreative Name "Nord" sagt alles über jenes Volk aus; sie kommen aus dem Norden.
  • Kaiserliche: Kaiserliche werden dem Rassismus gemäß als eigene Rasse geahndet, obwohl es einfache Menschen sind, die dem sich ständig wechselnden Kaiserreich angehören.
  • Altmer: Altmer ist die schlaue Bezeichnung für Hochelfen. Sie sind die klischeehaften Elfen, wobei sie sich für Nachfahren von Göttern bzw. Aedra halten und damit absolut gegen alles sind, was die Banner der Dämonen bzw Daedra ziert.
  • Bosmer: Bosmer sind die minderwertige Version der Altmer.
  • Khajiit: Khajiit sind Katzenmenschen, um den Fetisch der klassischen Zoophilien für Haustiere zu stillen. Sie sind abhängig nach Mondzucker beziehungsweise Meth, was ggf. darauf anspielen soll, dass sie eigentlich Menschen sind, die sich für Katzen halten.
  • Argonier: Argonier sind für die Hardcore-Zoophilien. Sie haben gewaltige Schwänze und sind prinzipiell missratene Drachen.
  • Bretonen: Bretonen sind einfache Menschen, die zu viel französisches Fernsehen gesehen haben.
  • Dunmer: Dunmer sind das Resultat von Mondzuckerabhängigen Menschen, die sich für Katzen halten und dann auf Entzug gehen. Ihre Haut ist jedoch nicht nur eingefallen, sondern auch sehr dunkel, was den Kindern verdeutlichen soll, dass Drogen auf der dunklen Seite der Macht sind.
  • Orks: Orks sind auch in The Elder Scrolls völlig zurecht das gemobbte Volk.
  • Rothwardonen: Rothwardonen haben keine rote Haut, sondern stellen einfach Schwarze da. Auch sie gelten als eigene Rasse, was unabhängig von der völlig irrelevanten Hintergrundsgeschichte den rassistischen Teint der Spielereihe unterstreichen soll.

Religion

In Tamriel gibt es die verschiedensten Kulte und Religionen, die nicht selten jedoch dieselben Götter beinhalten und für die Völker einfache Vielfalt implizieren soll, die grundsätzlich nicht da ist. Ein markanter Gott ist Lorkhan, der wohl wichtigste Gott der Geschichte. Er existiert in jeder einzelnen größeren Religion und hat überall mit der Schöpfung zu tun.

Laut den meisten war er es, der die Götter, damals noch et'Ada (@Arda, Hommage an Gimlis E-Mail-Adresse), überzeugte, eine Welt voller Beschränkungen sowie beschränkten Leuten zu erschaffen. Er lockte sie mit dem Versprechen, dass sie, falls sie mithelfen, nie wieder im Internet mit Werbung belästigt werden. Die eine Hälfte, die Aedra, halfen mit und bemerkten die Verarsche zu spät. Die andere, die Daedra, weigerten sich zu helfen, da sie den Adblocker hatten. Dazu kommen noch die Magna Ge ("Lasagne" falsch geschrieben), die erst während des (Gericht-)Prozesses abgehauen sind.


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