Tee

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Tee (nicht zu verwechseln mit Teeworlds) ist ein Getränk, das in England während der Zeit der allgemeinen Langeweile erfunden wurde (5 - 14 Oktober 1582). Zu dieser Zeit pausierte GZSZ, da der Teevorrat des Senders ausgegangen war und die Schauspieler streikten (am besten nochmal lesen oder hier klicken). Ein Mann namens Cromwell soll gemerkt haben, dass das Wasser aus der Toilette im aufgewärmten Zustand besser schmeckt als, wie bis dahin in England üblich, kalt getrunken. Er experimentierte eine Weile und fand zudem heraus, dass man die "Scheiße am besten drei Minuten ziehen lässt" ("[...]let the shit pull for about 3 minutes."). Die ISO hat die Dauer allerdings am Tag darauf auf 6 Minuten normiert, weil das Wort "ziehen" aus 6 Buchstaben besteht. Es gibt mehrere Teesorten, die bekanntesten sind grüner, schwarzer und Rooibos Tee. Die Lehre vom Tee nennt man Teeologie. Wenn man Teebeutel verwendet, ändert sich nichts an alledem, darum sind sie praktisch nutzlos.

Wirkung und Verbreitung

Tee ist nach Wasser das weltweit am meisten konsumierte Getränk, was womöglich daran liegt, dass Tee bei zureichender mentaler Vorbelastung dem Konsumenten ein abartiges High verschafft. Hauptgrund dafür ist das vom Kaffee abgekupferte Kokain, nicht zu verwechseln mit dem Memmenkram namens Koffein, welches man höchstens bei Starbucks vorgesetzt bekommt. Die Wirkung einer korrekt zubereiteten Tasse Tee lässt sich mit dem in Österreich "Luftwatsche" bezeichneten Effekt beschreiben, welcher Eintritt, wenn man nach zuviel Alkoholkonsum in einem Lokal an die frische Luft tritt. Ähnliche Kotzattacken sind also nicht auszuschließen.

Bekannte "Teevölker" sind die Japaner, Chinesen, Iren, Engländer, Russen und Ostfriesen. Der Grund für den enormen Teekonsum in Ostfriesland liegt vermutlich daran, dass die Ostfriesen nur mit einer gehörigen Dröhnung über die Dummheit derer hinwegsehen können, welche noch immer über Ostfriesenwitze lachen.

Medizinische Auswirkungen des grünen Tees

Die in Worchestershire befindliche medizinische Universität der Grafschaft Sussexshire-Yorkvillagefolkwall hat in neuersten Studien herausgefunden, dass Grüner Tee in übermäßigen Dosierungen (mehr als 0,5 Liter pro Tag) zum plötzlichen Tod führen kann. Der führende Humanbiologe auf diesem Gebiet, Dr. rer. nat. med. Sir Winston Warwick, konnte in seiner mehr als zwanzig Jahre dauernden Studie nachweisen, dass die im Grünen Tee als auch im Schwarztee enthaltenen Polyphenole die Rezeptoren der Lebersynesmose blockieren und somit für transgene Fluoride angreifbar machen. Darüberhinaus kann das ebenfalls im Tee enthaltene Epigallocatechingallat zu einer diabetischen Nephropathie führen, weil das Zellwachstum der neonarzistischen Phenylanalyse die in der Milz enthaltenen Eiweißtumore freisetzt, welche sich durch die Schleimhäute in das Rückenmark fressen und so zum besagten Tode führen.

Einzelne Sorten

Grüner Tee

Die Entstehung des Grünen Tees ist relativ einfach zu verstehen: Als Queen Elisabeth II. 1753 die Zufuhr des Wundermittels Marihuana verbot, mussten die Engländer auf Marihuana verzichten. Also wurde Marihuana mit Tee gemischt und unter den Namen Grüner Tee an den Mann gebracht. Die Firma Green Label verdient bis heute ihr Geld mit dem Grünen Tee.

Rooibos Tee

Die Entstehung des Rooibos ist dagegen eher unbekannt, man weiß nur, dass Rooibos eine drogenähnliche Wirkung besitzt, die aber nur Kinder high macht. Deswegen gibt es eine umstrittene These, dass afrikanische Kinder, die zur Prostitution gezwungen wurden, Rooibos Tee tranken, um ihre Lust zu vergessen, damit sie sich voll auf ihre Arbeit konzentrieren konnten.
Das merkten auch die Freier und schleppten den Tee mit den Kindern nach Europa und Amerika. Dort wurde er zwar nicht wegen seiner Wirkung getrunken, sondern wegen des Geschmacks. Deshalb gibt es auch mehrere Geschmacksrichtungen wie Vanille, Zigarre oder Kuhdung (Genuss auf eigene Gefahr!). Dass die Libido der (nicht immer) stocksteifen Europäer und Amerikaner wegen Rooibos Tee nachließ, ist anzunehmen.

Zitronentee

Eine andere Sorte Tee ist der Zitronentee, der auch als Krümeleistee bekannt ist. Er wird überwiegend aus den Exkrementen von Zitronenessenden Hasen hergestellt.

Weißer Tee

Der Edelste unter allen Teesorten ist jedoch der Weiße Tee, der überwiegend in Kolumbien produziert wird. Der Weiße Tee wird aus den Koka-Blättern hergestellt, die besonders aromatisch sind, deswegen auch der enorme Preis. Einen weißen Tee findet man daher auch nie in gewöhnlichen Teebeuteln wieder. Sobald man den Tee aufbrüht, geht die beruhigende Substanz verloren, die in Fachkreisen auch als Droge bezeichnet wird. Aufgrund dieser Umstände wird der Weiße Tee pur geschluckt.
Weil die Schleimhäute den Weißen Tee besser aufnehmen können, wird er auch durch die Nase eingenommen, dieses Verhalten konnte man in der Vergangenheit besonders auf den Toiletten des Musikantenstadls vorfinden.

Gamer-Tee

Zwei Gamer-Tees in ihrer Welt

Noch besser ist jedoch der mit Vorsicht zu genießende, meist verschiedenfarbene und auch im Geschmack recht variationsreiche Gamer-Tee. Man lässt ihn extra lange ziehen. Jedenfalls wird er, vor allem wenn die zugeführte Sahne sauer wird, extrem aggressiv und kämpferisch. Dies zeigt sich allerdings auch an seinem Konsumenten, der nach Einflößen des gefählichen Getränks seine Mausvergewaltigungsgeschwindigkeit verdoppelt.

Bambustee

Der Bambustee ist der teuerste Tee der Welt. Er wird ausschließlich aus den Exkrementen von Pandabären gewonnen. Da Pandas den lieben langen Tag nur Bambus essen, bekommt der Tee dadurch auch einen einzigartigen holzigen Geschmack. Seit die Pandas vom Aussterben bedroht sind, gibt es immer weniger Scheiße, die sich zu Geld machen lässt, was dazu geführt hat, dass die Preise für Bambustee in die Höhe geschossen sind. Trotz der horrenden Preise, gibt es viele Teeliebhaber, die sich diesen Spaß gönnen und wortwörtlich Scheiße kaufen. Aus Scheiße macht man halt das meiste Geld.

Zubereitungsmethoden

Eine gescheiterte Teezeremonie zweier Engländer, die selbst im Busch nicht auf ihre 5 O'Clock Tea-Time verzichten wollten.

Es gibt einige Streitigkeiten bezüglich der korrekten Zubereitung einer guten Tasse Tee. Ergebnis sind bizarr anmutende Riten, wie die japanische Teezermonie, die mehr an die Vorbereitungschritte zu einer Darmspiegelungen, als an die Zubereitung eines Getränkes erinnert. Dennoch gibt es auch in Deutschland Anhänger dieser Technik, Susan Stahnke beispielsweise. Deshalb soll diese hier näher beschrieben werden.

Japanische Teezeremonie

Zu Beginn der Feierlichkeit sammeln sich alle Gäste in der Wohnung des Gastgebers, welche in Japan meist eine umfunktionierte Toilettenkabine ist. Der Gastgeber begrüßt die Gäste mit einem satten Arschtritt, welcher den Geist von allen Gewohnheiten des Alltags (normalerweise werden die Japaner während ihres 25-Stunden-Arbeitstags lediglich durch ihren Chef ausgepeitscht) reinigen soll. Die Gäste bedanken sich hierfür und setzen sich auf eine Bambusmatte, welche nach strengen, uralten Richtlinien im Supermarkt um die Ecke ausgewählt wurde. Als erstes wird ein schwacher Tee serviert, welcher den Geist von aller Schwere des Lebens reinigen soll. Dazu lesen die Gäste sowie der Gastgeber einen für westliche Beobachter pädophil anmutenden Manga und unterhalten sich über Super Mario. Schließlich serviert der Gastgeber einen starken Tee, welcher den Geist von der Leichtigkeit der Natur erwecken soll. Nachdem der Geist nun ausreichend gereinigt ist, verabschieden sich die Teilnehmer voneinander indem sie Sushi an die Wand werfen und beobachten, wessen Sushi-Stück am langsamsten und anmutigsten die Tapete hinunterschleimt.

5 O'Clock Tea-Time

Wird der Tee in Japan am liebsten noch pur getrunken, so bevorzugen die Briten ihren Tee meist mit einem Schuss Arroganz oder wahlweise auch Hochnäsigkeit. Damit auch das Peinliche nicht zu kurz kommt, wird gerne der kleine Finger beim Trinken aus der Tasse abgespreizt.

Der weinerliche Touch der britischen Teetrinker wird zusätzlich von dem Streit darüber unterstrichen, ob man die Milch oder den Tee zuerst in die Tasse gießen soll und wie viel Rohrohrzucker für die Kleinen zuträglich ist.

Herausragende Teetrinker

  • Die englischen Königin und ihre königlichen Vorfahren
  • Hasso der Nächste, nachdem er urplötzlich ferngekrönt wurde und auf einmal Kaiser der Deutschen war: Er setzte sich hin und trank eine Tasse Tee!
  • Alexander Kaschte, Staatsoberhaupt von Gothica
  • Opa

Trivia

Tee ist der Namensgeber des Erzfeindes von Kaffee und Kuchen. Außerdem mit ihm Schogi Mogi machen.

siehe auch


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