Tapetenkrise

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 01.04.2016

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

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Die Tapetenkrise, darin sind sich die Forscher weltweit nun einig, ist einer der folgenschwersten Zwischenfälle in Europa.

Anfangswirren

Alles begann damit, dass der Kaiser des damaligen Groß-Kaiserreichs der Franzosén, Nápôloni aus Ost-Deutschland vertrieben wurde. Ostdeutschland ist jetzt nicht das heutige Ostdeutschland, das sich selbst gerne Mitteldeutschland nennt, sondern das echte Ostdeutschland, auch bekannt als Bohnen und Möhren. Gerade, weil in Bohnen eine der folgenschwersten Tortenkriege aller Zeiten (auch als Königsgrätzer Tortenschlacht bekannt) stattfand, gilt der Reichseintopf, welcher nur dort angerichtet werden kann, als ein großdeutsches Prestigegericht.

Kausale Folgen

Das Problem entstand aber erst viel viel später: In Bohnen (Möhren ist hier eher unwichtig) hatten die Franzosén mit dem Engländer nach dem ersten Weltkrieg nämlich die falschen Tapeten aufgehängt! Das glaubte zumindest Hitler. Den Engländern waren (vergleiche Union-Jack) in erster Linie die Farben wichtig! Den Franzosén aber auch die Reihenfolge und so borgte man den Polen ausgediente französische Tapeten. Nunja. Französische Konservative behaupten ja, dass die Polen sie "sich selbst geborgt" hätten, aber das spielt vor dem Hintergrund der folgenden Ereignisse kein wirkliche Rolle mehr.

Direkte Konfrontation

Für Hitler waren die Farben der Franzosén nämlich ein Greul! Und so half es nicht, dass die Polen den blauen Streifen bald abschnitten, der Hitler verkündete: "Das Rrreicht nächt! Wir verlangen dass Bohnen abgeschnitten wird!" In Wahrheit sah er sich nämlich auf der Karte zwischen blauweißroten Ländern eingekreist! "Die wollen sich bestimmt auf unsere Kosten vereinigen!" -war sein erster Gedanke. "Französisch-Polnische Wiedervereinigung? Auf Teutschem Boden? Nächt mit mirr!" -sein zweiter.

Alte Fronterlebnisse kamen auf! Traumata einer verpfuschten Jugend! Die Entente war nämlich einem folgenschweren Irrtum erlegen: Um zu vertuschen, dass der Führer nur einen Hoden hatte, hatte er überall behaupten lassen, er sei farbenblind. Um so überraschter reagierte die Weltöffentlichkeit, als Hitler wie der Blinde von der Farbe redete und plötzlich verkündete:

"Wirr wärden Bohnen und Möhren heim ins Rreich holen lassen. Und dann werrden wir dort rote Tapeten aufhängen lassen. Jawohl Rote Tapeten! Mit einem weißen Krrreis... Und Reichsautoscooter, Reichsriesenrad und und darrrum gibt es jetzt Kräääääg."

Und so nahm das Verhängnis seinen Lauf.


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