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Oma am Flughafen vergessen

Gefährlich?
Vorsorgliche Sprengung beschlossen
München - Am Münchener Flughafen ist gegen sieben Uhr morgens eine alte Dame beim Check-In entdeckt worden. Besorgte Passanten riefen die Polizei, da die Dame wohl nicht kommunikationsfähig war und auch pantomimisch jegliche Aussage verweigerte.

Polizeihauptkommissar Büchen hatte für solche Notfälle keinen Einsatzplan parat und spielte daher den Notfallplan "Tasche" durch, da die Dame ebenfalls keine Auskunft gab, ob sie Sprengkörper bei sich trüge. Ferner meldete sich keine Person respektive Familie, die ihre Oma als vermisst angab - so konnte sie niemandem zugeordnet werden. Mit einem ferngesteuerten Roboter wurde die Oma auf ein Feld außerhalb des Flughafengeländes transportiert und vorsorglich gesprengt, nachdem sie sich trotz erneuter Nachfrage nicht kontaktfreudig zeigte. Es stellte sich jedoch heraus, dass die Dame eine harmlose Oma war. "Sicher ist jedoch sicher", rechtfertige Hauptkommissar Büchen die Aktion.

Assad greift zum letzten Mittel: PR

Schlechte Zeiten für Diktatoren
Aufständische machen ihm Feuer unterm Hintern
الضحك وقصص الهراء. اليوم : مع ديكتاتور لا يرحم، ومفتشي قلة فاسدة، وبعض المتمردين المتحمسين ، وكثير من الفارين من الخدمة، وبالطبع مع مدرب والمتدرب و.

Das war Arabisch und mit Google übersetzt.

Baschar al-Assad hat ein Problem: Eigentlich will der gelernte Augenarzt nur den "Schurkenstaat" Syrien in Alleinherrschaft führen. Ein Wunsch, den viele Diktatoren nachvollziehen können. Doch seine Bevölkerung will nicht so richtig und geht deshalb auf die Straßen, was Assad nicht so sehr freut. So wenig, dass er diese Leute von Scharfschützen aufs Korn nehmen und gerne auch abknallen lässt.

Dass das nicht unbedingt für gute Stimmung sorgt, hat Assad mittlerweile selbst verstanden. Nun hat er scheinbar eine erste Maßnahme gegen die Unbeliebtheit seiner Regierung ergriffen. Unter dem Slogan "Wir können nach unserer Façon selig werden" sorgt eine eigens eingerichtete Kommission unter strenger Aufsicht des Präsidenten für Volksverklärung. In mehreren aufwändigen Spots sollen Angehörigen jeder Bildungsschicht die Vorteile der Kooperation mit dem Staat erläutert werden. "Wenn die Bevölkerung aktiv beim Verstecken der Kampfpanzer mithülfe, müsste weniger Geld zur Bestechung der Inspektoren der arabischen Liga verwendet werden und könnte für andere gute Zwecke verwendet werden.", heißt es beispielsweise in einem Clip. Wie sich diese Panzer im Wüstensand schnell verstecken ließen, zeigen Strichmännchenanimationen.

Die Annäherungsversuche der Regierung des geteilten Seldschurkenstaats muten oft wie Tarifverhandlungen an: Das Assad-Regime verspricht bei einem sofortigen Demonstrationsstopp im Gegenzug seine Bevölkerung nur noch an Sonntagen zusammenzuschießen. Die protestierende Bevölkerung zeigt sich ob dieser Angebote empört. Eine Sprecherin: "Wir werden natürlich nicht aufhören zu demonstrieren, bis Assad in eine andere arabische Hauptstadt flieht oder wir Unterstützung von der NATO bekommen."

Assad sieht derweil in dem Aufstand eine ausländische Verschwörung, am besten angestachelt vom Mossad, den Amerikanern oder beiden zusammen. Schließlich hatte er ja Anfang 2011 in einem Interview erklärt, der Arabische Frühling könne Syrien gar nicht erreichen. Und die Titanic war unsinkbar.*

Und Assad möchte eigentlich nicht seine Amtszeit überziehen (wollte Hitler übrigens auch nicht), 2014 endet diese, dann will er aufhören und in Ruhe (!) seinem Hauptberuf Augenarzt nachgehen. Viele bezweifeln, dass er sich so lang halten kann, wenn sein bester Ansatz zur Konfliktlösung Kampagnen wie "Du bist arm. Du wirst unterdrückt und gefoltert. Du kannst nur eine Partei wählen. Du bist Syrien!" sind. Vielleicht macht er ja "das mit den Fähnchen".


*Das waren nach Assad übrigens die Deutschen, die gleichen, die später auch die Hindenburg sprengten und die Landshut entführten.

Urlaubsverhalten der Niederländer

Studie ergibt: Unser Nachbarland ist leer!
Aachen, eine jüngst veröffentlichte Studie des Instituts für Urlaubsverhalten und Camping hat ergeben, dass sich zu aktuellem Zeitpunkt nur noch 2,3 Millionen Niederländer in ihrem Land befinden. Die übrigen 14 Millionen werden auf Campingplätzen in Frankreich, der Schweiz und Österreich vermutet. Von den 2,3 Mio. Verbliebenen seien 76% älter als achtzig Jahre. Die Folgen: Deutsche Urlauber in den Niederlanden verlassen das Land mit schweren Schäden, kam es ihnen dort doch so vor, als würde die Welt in Zeitlupe ablaufen - Jogger, junge, vitale Menschen; alles lebendige, was noch nicht begonnen hat zu faulen, ist bei unserem Nachbarn ausgeflogen. Bzw. per Wohnmobil oder Wohnwagen unterwegs. Sogar deutsche Verleiher beklagten zu geringe Fahrzeugressourcen aus denen sie schöpfen könnten.
Ein vermeintliches Problem stellte sich jedoch als garkein so großes heraus: Da auch sämtliche Ladenbesitzer in den Niederlanden ihre Pforten bis Ferienende geschlossen haben kommt es zu keinen Verlusten bei den Unternehmern. Und so geht auch dieses Jahr die niederländische Völkerwanderung glimpflich aus...

Zum Sommer Diverses!

Durcheinandergewürfelter Kram
Eigentlich schade, dass es noch keine Partei gibt, die sich "Die Blauen" nennt.
Gegenstück zu "Popel essen": Speichel schnupfen
Pause für Kachelmann: Siebenschläfertag übernimmt Wetterdienst für die nächsten Wochen
Trendy: Vergewaltigungen
Ideen, die einen zum Millionär gemacht hätten: Atomkraft - Nein Danke!-Buttons verkaufen.
Nochmal viel trendiger: Behauptungen, man sei von einem Promi vergewaltigt worden.
Schwer: Rätsel mit neun Buchstaben
Ruhig geworden: Nicht mehr viel von Vanuatu zu hören.
Scheiß auf die Abseitsregel, erklären wir den Frauen doch lieber erstmal, was ein Handspiel ist
Elegante Kunst: Stilleben

Sensationen! So wahr wie noch nie!

Die ganze Wahrheit über Obamas Osamas (oder wie auch immer) Tod
Um den Kerl geht es

Exklusiv enthüllt: Ein geheimer Bericht eines an der "Operation Neptune's Spear" beteiligten Soldaten beschreibt bis ins letzte Detail die Tötungsoperation. Brisant genug für Wikileaks, doch hat Julians Enthüllungswebseite gerade mit Hackerangriffen zu kämpfen. Wie schon bei der Attacke auf Sony wird hinter diesen Hacks die Gruppe Anonymous vermutet. Ein, natürlich maskierter, Sprecher dieser Internet-Aktionsgemeinschaft dazu: "Wir waren's zwar nicht, freuen uns aber über die Aufmerksamkeit."
Deshalb muss dieser geheime Bericht des US-Militärs nun hier auf der Stupidedia veröffentlicht werden, nachdem die Spießer von der Wikipedia abgelehnt haben.

Hinweis: Der Bericht ist auf die wirklich interessanten Textstellen zusammengekürzt worden. Den Rest will ja eh keine Sau lesen. Geschwärzte Textstellen sind ausgelaufene Druckerfarbe, keine Zensur.
Naja, ganz so dramatisch war's nicht
Wir nähern uns mit den Hubschraubern Abbottabad, mit uns fliegt eine Drohne des Typs HAL 9000. [...] Der genaue Standort des Zielobjekts wurde dutzende Male bestätigt, seitdem "Geronimo" im August letzten Jahres in Google Street View entdeckt wurde. Ein Glück dass er sein Haus nicht hat schwärzen lassen. [...] Wir seilen uns aus den Helikoptern ab. ███ O'Connels Arm verheddert sich dabei, wir müssen ihn noch an Ort und Stelle amputieren, um eine reibungslose Missionsausführung zu gewähren. [...] Wir schleichen im Team über den bösesten Rasen der Welt. Überall liegt Spielzeug herum, die Sandkiste ist leer. [...] Im Treppenhaus. Gewalt –und geräuschlos gelingt es uns, die Vermieter zu evakuieren. Laut Klingelschild wohnt Osama im zweiten Stock. Hoffentlich keine Fehlinformation. [...] Mithilfe der Drohne überprüfen wir die Wohnung im ersten Stock. Sie scheint von einem harmlosen älteren Paar bewohnt zu werden, wir werden jedoch misstrauisch, als wir die Zeitung von vorgestern noch im Flur liegen sehen. Vorsichtshalber schneiden wir beiden die Kehle durch, sicher ist sicher. [...] Wir haben die Wohnung des Zielobjekts betreten, jedoch verwendet bin Laden seine Ehefrauen als menschliches Schutzschild. In einem Kreis um ihn herum stehend machen sie seine Ergreifung unmöglich. "Geronimo" selbst fuchtelt mit einem Revolver herum, der schon während des amerikanischen Bürgerkriegs veraltet ausgesehen hätte. Plötzlich verliert █████ █████ die Geduld; mit den Worten "Du hast meine Familie auf dem Gewissen, du ██████!" schießt er Osama in den Kopf. Na toll, irgendjemand wird dafür Ärger bekommen. Schon allein wegen der Benutzung des Wortes "██████". [...] Der Sergeant ist sauer. Nicht weil wir das Zielobjekt und fünf seiner Verwandten "in Notwehr" erschießen mussten, sondern weil es keine fetten Explosionen dabei gab. Beschwichtigend jagen wir einen unserer Hubschrauber hoch, damit ist er zufrieden. [...] Wir machen den Identitätstest an der Leiche. Jeder Soldat bekommt Osamas Profilbild von Facebook und entscheidet, ob der zerschossene Körper diesem ähnelt. Die meisten sagen ja, also ein positives Ergebnis. [...] Wir kontaktieren den Präsidenten, um ihm vom Erfolg der Mission zu berichten. Er klingt etwas abgelenkt, als er uns antwortet, vielleicht spielt er gerade "Angry Birds", aber ich glaube, er freut sich.

Uranbestellungen möglich!

Seit dem 12. März kann bei Amazon Uran bestellt werden
Berlin - Dank dem neuen Erlass des Bundestagspräsidenten und Verteidigungsminister Ottmar Hitzfeld, der sich wehemend dafür eingesetzt hat, das das Uranabgabegesetz verabschiedet wird, kann seit dem 12. März 2011 Uran legal über das Internet bezogen werden.Auch für Terroristen eine große Chance endlich legal Kofferbomben und Atombomben herzustellen.

Pressesprecher der Al Qaida-Terrorgruppe äußerten sich positiv zur Verabschiedung und verkündeten stolz den Beginn eines neuen Zeitalters.

Der Preis für Uran soll sich laut Bundesverfassungsminister auf 50€ je Kilogramm belaufen.
Das ist laut Bundeskanzlerin Angela Merkel allerdings nicht tragbar, da die Produktionskosten wohl den bisherigen Etat für Uran-Produnkte auf Grund der erhöhten Nachfrage weit übersteigen werden.

Die Strahlenwerte liegen deutlich über dem Durchschnittswert und sorgen für ein wohliges Gefühl. Einmal die Dose geöffnet,strahlt das ganze Wohnzimmer in neuer Pracht. Auch an Weihnachten ein besonderes Highlight. Laden Sie doch einfach ihre Großeltern ein und verschaffen Sie sich so, falls Sie im Besitz eines Strahlenanzugs sind, ein erhebliches finanzielles Polster. Kurzbeschreibung bei Amazon

Schweres Erdbeben in Japan

Deutschlands Hilfszusage löst weitere Panikattacke aus
Supermärkte müssen erst mal wieder aufräumen
Verzweifelt versuchen auch die Kleinsten, einen Rettungsturm zu bauen
Sendai - In der japanischen Stadt Sendai spielt Gott derzeit...Gott. Nun ja, es ist ja schließlich sein Job.

In der Nähe der Stadt Sendai an der Ostküste Japans ereignete sich heute Morgen unserer Zeit um 6 Uhr nochwas ein Erdbeben der Stärke 8,9. Das fünftstärkste Beben seit Menschengedenken lies gerade die Börsenkurse ins Bodenlose sinken, sodass man denken könnte, der Börsenkurs versucht, den Tsunami zu zeichnen.
Die Autokonzerne freuen sich derweit weltweit auf ein erneutes Plus: Die Kurse von Volkswagen, General Motors und auch von Bobbycar sind um knapp 15% gestiegen, da die Japaner zur Zeit haufenweise neue Autos bestellen, da das Wasser die Blechbüchsen wie Spielzeuge durch die Luft schleuderte. Einzig und allein der japanische Autohersteller Toyota dürfte nicht profitieren; deren Werk wurde überflutet.
Verschiedenen Berichten zufolge brannten auch ein oder zwei Atomkraftwerke. Radioaktive Strahlung sei bis jetzt noch nicht ausgetreten, heißt es von offizieller Seite; in Tokio wurden jedoch fünf zwei Meter große Schmetterlinge gesichtet.
Derweil reißt die Zusage von Untertützungen für Japans Wiederaufbau nicht ab: Außenminister Guido Westerwelle sagte Japan umgehend Hilfe zu, der japanische Kaiser lehnte jedoch mit den Worten "wir haben einen Tsunami aus dem Osten erlebt, da brauchen wir jetzt auch nicht noch eine Welle aus dem Westen" freundlich, aber bestimmt ab. Als sein Berater ihm erzählte, dass es sich bei Westerwelle um eine Person handelt, zog er seine Aussage wieder zurück.
Die Partei NPD sicherte dem "alten Verbündeten" derweil Hilfe in Form von fünfzig Neonazis zu, die die zerbrochene Ideologie Japans wieder herrichten sollte. Aus dem Kaiserhaus gab es diesbezüglich noch keine Reaktionen.

In zahlreichen anderen Staaten, die ebenfalls an den Pazifischen Ozean grenzen, bereitet man sich derzeit auf eine Evakuierung vor. Probleme hat man jedoch bei zahlreichen Staaten Ozeaniens, da die Inseln gerade mal fünf Meter über dem Meeresspiegel seien, die Welle aber zehn Meter hoch sei. Derzeit versucht man auf einigen Inseln deshalb, einen fünfzehn Meter hohen Turm aufzuschichten, der sämtliche Bewohner einer Insel halten soll. Der Turm bestehe vorwiegend aus Müll und Legosteinen, so die einzelnen Landesregierungen.

Stuttgart 21... was ist da eigentlich los?

Stille Nachrichten

Seit weltbewegende Dinge wie die Parteikrise um die FDP im Fernsehen kommen, ist es still um den Hexenkessel der Nation geworden. Der Stuttgarter Bahnhof, vor dem sich hilflose Polizisten noch vor wenigen Monaten Wasserschlachten mit kriegslüsternen Rollstuhlfahrern geliefert haben, ist seit Wochen nicht mehr in den Medien aufgetaucht. Ist es vorbei? Es scheint so. Aber nein!
Tatsächlich gehen Proteste wie Bauarbeiten unverändert weiter. Erst letzten Montag protestierten 50.000 (nach Polizeiangaben 50) Bürger gegen die Abholzung der Parkbäume, die Heiner Geißler mit seinem Schlichterspruch eigentlich als Schutzgut deklariert und jedes Fällen verboten hatte. Ferner präsentierte ein von den Bürgern beauftragter Gutachter ein Gutachten, in dem er erklärte, dass die momentanen Umbauarbeiten am Ostflügel nicht konform mit den getroffenen Vereinbarungen in punkto Sicherheit wären. "Es besteht die Gefahr", erklärte er, "dass Bürger an der Mauer hochklettern und auf der anderen Seite wieder runterfallen."
Bahnchef Rüdiger Grube selbst äußerte sich wie folgt: "Es geht trotzdem weiter." Auf Nachfragen, wie "Wir sind nicht so weit gekommen, bloß um uns jetzt nach unwichtigen Dingen wie Bäumen, Moral und Sicherheitsbestimmungen zu richten. Um es auf gut Deutsch zu sagen, es ist mir völlig egal. Ich werde dieses Projekt gemeinsam mit Herrn Mappus stumpf und effizient durchprügeln, auch wenn das ganze Land dagegen protestiert." Die BILD machte daraus: RÜDI UND MAPPI DROHEN STUMPFEN BÜRGERN PRÜGEL AN!
Die Bauarbeiter, die vorletzte Woche mit Baggerschaufeln gewaltsam mehrere Demonstranten zur Seite gestoßen und schwer verletzt hatten, haben sich inzwischen für ihr Vorgehen entschuldigt. Bauleiter Bob der Baumeister erklärte, er bedaure das Vorgehen, hätte aber ausdrücklichen Befehl von oben gehabt, mit Gewalt die Arbeiten durchzuführen.
Bereits für nächste Woche sind weitere Proteste geplant. Die Grünen und die Linke sind wie immer dabei...

Tarnkappenjäger wird in China entwickelt!

Als Vorlage wird der klingonische Bird of Prey verwendet

Offenbar scheint irgendeine Star Trek-Folge in China doch noch nicht zensiert worden zu sein: Das Außenministerium gab gestern mit Stolz an, seine riesigen Mengen an Gold in die Entwicklung eines neuen Flugzeugs zu stecken. Damit wurden die Berichte, dass ein Tarnkappenjäger im Bau sei, bestätigt.
Allerdings ist die Wahrheit noch viel schlimmer: Der Jäger soll nicht nur das Aussehen, sondern auch die Eigenschaften und Ausrüstung eines klingonischen Raubvogels besitzen. Man erinnere sich: Dieses eigentlich fiktive Raumschiff besitzt neben einer effektiven Tarnvorrichtung auch zwei schwere, materialzersetzende Distruptorkanonen und einen Photonentorpedowerfer. China gab an, diese Technologien bereits entwickelt zu haben, sie würden "mit drachenhafter Kraft und Stärke funktionieren und die Feinde des Reichs zerschmettern".
Auf EU-Proteste, dass China damit gegen die international beschlossenen Gesetze der Physik verstoßen habe, reagierte das kommunistische Regime nicht.
Doch noch soll die Schlacht nicht verloren sein: Die USA sollen angeblich bereits an einem kampfstarken Äquivalent, der berühmten U.S.S. Enterprise arbeiten. Der Hauptingenieur, ein gewisser Mt. Gomeryscott, erklärte, dass man bereits eine Castingshow Amerika sucht den Supercaptain initiiert habe, um einen Captain zu finden. "James T. Kirk"-Darsteller William Shattner habe sich bereits gemeldet, hätte aber zu schlecht gesungen.

Im Schatten des Dioxins

Züchter hält "vergiftete" Eier für eine PR-Masche
Ganz Deutschland in Panik: Jemand hat im Irrglauben, dass das ungefährlich sei, altes Motoröl von Opel an seine Hühner verfüttert. Nun fürchtet sich jeder vor den daraus entstandenen Gifteiern. "Aber wenigstens redet man über die.", meint Wolfgang Kollwitz zerknirscht. Kollwitz züchtet seit 15 Jahren Ochsenfrösche und ist Deutschlands einziger Diplom-Ochsenfroschzüchter. Doch bald bekommt er in seinem Gewerbe Konkurrenz. Junge Ochsenfroschzüchter mit Master –und Bachelorabschluss strömen auf den deutschen
3augenfrosch.jpg
Markt. Sein Geschäft lief nie blendend, aber er habe auch nie über seine Verhältnisse gelebt und sich mit seinem Einkommen zufrieden gegeben, meint Kollwitz. Nun droht sein Geschäft jedoch völlig unterzugehen. Die Dioxin-Eier dominieren die ganze Presse und verdrängen Berichte über andere Lebensmittel. Von seiner frischen Ochsenfroschhaut hat Wolfgang Kollwitz diesen Monat noch nicht einen Gramm verkauft. Und durch die Gifteier wird das auch so bleiben, sagt er.

"Ich halte das Ganze für eine Masche", so Kollwitz, "niemand ist so dumm und verabreicht dieses Zeug unabsichtlich seinen Tieren. Da steckt Geldgier, Berechnung und absolute Skrupellosigkeit dahinter." Er vermutet, dass der Skandal von langer Hand geplant war und in Absprache mit der "BILD" geschah. Doch entgegen der landläufigen Meinung würde das eher einen Boom für die Frühstückseibranche bedeuten. Nach seiner Erfahrung würden die Kunden in solchen Fällen gezielt zu diesen Produkten greifen, um deren Wirkung auszutesten und ihre Erfahrung dann ins Internet zu stellen. Rinder –und Fischindustrie verzeichnen leichte Einbußen, am härtesten trifft es dagegen die Ochsenfroschzucht. Kollwitz ist sich nicht sicher, ob er diese geschäftliche Krise überstehen wird. Und deshalb greift er widerstrebend zum letzten ihm verbleibenden Mittel: Heute Morgen hat er seinem ersten Frosch Blausäure eingeflösst.

Uncle - Guttenberg - plakat.jpg

Das letzte Mal aufsitzen...

Vor der Aussetzung der Wehrpflicht werden jetzt die Letzten eingesackt
Deutschland - Am Morgen des 1. März im Kreiswehrersatzamt Niedergossendorf. Ein letztes Mal stiefelt der Musterungsarzt mit zuckenden Fingern über den sonnigen Hof. Heute ein letztes Mal zupacken... Ein fiktives Szenario, dessen Erfüllung jedoch immer näher rückt. Vergangenes Jahr hatte die Bundesregierung die Aussetzung der Wehrpflicht zum 1. Juli 2011 beschlossen. Damit ist der 3. Januar de facto der letzte Tag der Einberufung. Bundesweit begleiteten mehrere tausend Bedienstete den rumpeligen Grundwehrdienstlastkraftwagen mit Wunderkerzen ein letztes Mal aufs Gelände. Verteidigngsminister Guttenberg: "Trotz diesem großen Rückschlag für mögliche Expansionsgedanken hoffe ich, und wünsche mir, dass dennoch kein merklicher Rückgang der Wehrbevölkerung bermerkbar sein wird." Auch viele der letzten Wehrpflichtigen konnten ihre Tränen kaum unterdrücken... Dennoch muss der jetzt pubertierende Rest des Jungvolks nicht auf sechs Wochen Abenteuer verzichten: Denn wie schon vorher bekannt und von Guttenberg gefordert darf und wird weiter beworben, ohne dass man als waffennarrischer Konfliktfetischist nominiert wird. Außerdem bleibt uns der gute alte Zivildienst erhalten, der sich in Zeiten einer außenpolitischer Friedensdoktrin stetig steigender Beliebtheit erfreute. "Stillgestanden!"

Erhöhte Terrorgefahr in Deutschland

Heiliger Krieg, CIA, Die Grünen - Ein Überblick über die Lage!
Deutschland - Mittlerweile wurde es von allen Seiten bestätigt - in Deutschland herrscht reale Terrorgefahr. Die Bundeskanzlerin, Focus, Spiegel, Bild.de und alle ehemaligen Bundeskanzler mussten sich bereits zwanghaft zu diesem Thema äussern und dabei allesamt betonen, dass man bloß nicht in Panik ausbrechen sollte. Der heilige Krieg hat Deutschland erreicht, Terroristen planen Anschläge auf Menschenmengen und die CIA testet eventuelle Gefahrenfälle mit Bomben auf denen "Testobjekt" steht. Wie ist dagegen vorzugehen? Die Ökö-Profis von den Grünen haben da schon einen handfesten Plan: Demonstrieren. Das Volk sollte das Recht haben gegen Anschlagspläne zu demonstrieren, damit diese nicht in die Tat umgesetzt werden. Geile Idee, oder?

Wulff mit Fisch verwechselt!

Russischer Hobby-Angler-Gouvernator wollte unseren Präsidenten ködern!/ Mirco auch in Russland nicht zu finden!
Dieser Wurm wurde zusammen mit einigen Komplizen in den Salat geschleust!
Moskau/Berlin-Neukölln- Zu Beginn des traditionellen Dinners bei Staatsbesuchen in "Good Ol´ Russia", wie die Russen heutzutage ihre Heimat nennen, schien alles wie gewohnt. Der Gast, in diesem Fall unser lieber Präsi Christian Wulff von den Christdemokraten, gab vorher dem Gastgeber, einem russischen Gouverneur, die Hand, und alle setzten sich zu den wodkaversoffenen Ex-Sowjets an den Tisch, um Munter und vergnügt Lebensmittel im Wert von knapp 5000€ pro Person zu vertilgen, während im Norden Sibiriens und in den Außenbezirken von Dresden weiter arme kleine Kinder verhungern.

Wie gesagt, alles wäre normal gewesen, hätte der russische Gouverneur, seineszeichens anscheinend passionierter Hobbyangler und Hochseefischer a.D., in unserem obersten Wonneproppen nicht den dicksten Fisch seines Lebens gesehen, und sich zum Ziel gesetzt, ihn mit einem ganzen Bottich Wurmsalat zu ködern und mit einem dicken Keulenschlag auf die Rübe pfannenfertig zu seiner Babuschka mit nach Hause zu nehmen.
Glücklicherweise lehnte Wulffi den Salat dankend ab und konnte wohlbehalten und auf beiden Beinen den Speisesaal verlassen. Was nun mit dem Gouvernator geschehen wird ist unklar. Entweder wird ihn Ministerpräsident Medwedwewtscheweschow entlassen und den Braunbären zum Fraß vorwerfen, oder der gute alte Präsident Putin nimmt ihn mal zu einem Angelausflug mit, wo er mal echte Wullfs Fische fangen kann.
Mittlerweile hat Wulff zwar den größten Teil seiner Russland-Reise abgeschlossen, musste jedoch traurigerweise feststellen, dass auch im Land der Igors und Jaroslavs der verschwundene Mirco nicht zu finden war. Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass Verteidigungsminister Guttenberg bei seinem nächsten Frontbesuch in Afghanistan oder Westerwelle im Swinger-Club mehr Glück haben und endlich neue Hinweise im Fall Mirco erhalten.
Ein Hobbyfilmer in Kentucky behauptet jetzt, Mirco als fellbehangenes Wesen in einem Waldgebiet gesichtet zu haben. Als Beweis für "Big-Mirco" wie er seinen Fund nannte, brachte er den Fernsehteams ein Büschel Haare, einen übergroßen Fußabdruck, und diverse verschiedenfarbige Kotproben entgegen.

StupiNews-Außenkorrespondent im Selbstversuch

Es werden keine Wetten angenommen, ob er die Reise überlebt
Den Gründen für die Absperrung auf den Grund gehen: Der Eiffelturm inmitten von Paris
Aurich/Paris - In einen waghalsigen Selbstversuch begibt sich einer unserer Autoren. Da wir des öfteren schon Nachrichten über Bombendrohungen in Paris bekommen haben, haben wir uns zuerst dafür entschlossen, dass wir den ganzen Scheißdreck ignorieren, um den Terroristen keine Plattform medialer Ausbreitung geben zu können.

Doch nachdem wir auch noch Bombendrohungen für den Reichstag zugespielt bekommen haben und zudem der Eiffelturm abgesperrt und verriegelt wurde, weckte dies dann doch schon unser Interesse. In einem hochkarätigen Auswahlverfahren bestimmten wir denjenigen, der sich ins zukünfitge Ground Zero begeben soll. Er verlor bereits in der dritten Pokerrunde seine ganzen Chips und ist damit unser Außenkorrespondent für Frankreich.
Zusätzlich wurde der Reporter damit beauftragt, das typische Leben in Frankreich zu studieren und nebenbei eine Horde Kleinkinder beaufsichtigen. Dies wird natürlich nicht fürstlich entlohnt. Und belohnt erst recht nicht.
Aus dem Franzoséland kehrt unser wackerer Held die Flasche dann wieder am 09.10. zurück und eins sagen wir ihm: Wir werden ihn mit Peitschen so lange quälen, bis er uns eine 500 Seiten lange Dokumentation abliefert.

Natürlich kostet so eine Aktion auch immer Geld. Bitte besuchen Sie daher unsere Spenderseite, damit wir den ganzen Scheiß auch bezahlen können. Zusätzlich teurer wird es außerdem, wenn die Bombe wirklich hochgehen sollte und wir seine Überreste vom Champs-Élysées kratzen müssen.

Umfragen zur Wikipedia

Tagesschau.de-Leser kennen die Wahrheit!
Ist die Wikipedia vertrauenswürdiger als ein normales Lexikon? Nein! Mit vernichtenden 46 Prozent entschied sich die Mehrheit der Tagesschau.de-Leser für die Wahrheit, nur 16 Prozent verrutschten mit ihrer Maustaste und der Rest war zu faul sich eine eigene Meinung zu bilden. Was mit dieser kurzen Kurznews gesagt werden will, weiß sowieso schon jeder, trotzdem freut sich die StupiNews-Redaktion jedes Mal aufs neue über einen weiteren Beweis!

Hier twittert Erika Steinbach

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Name: Erika Steinbach
Location: Ehemals Polen, jetzt Bundestag
Bio: Menschenrechtlerin, ehrenamtliche Zurücknehmerin von Aussagen, Botoxtesterin.

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Mein Wecker hat sich noch nicht so richtig in meine Schlafgewohnheiten integriert und viel zu früh begonnen zu klingeln -.-
15:31 vom 20. September
Habe vor dem spiegel kein lächeln hinbekommen, das ist wohl das botox.
15:51 vom 20. September
Ich entschuldige mich für alle bis jetzt getätigten Aussagen und nehme sie zurück.
15:54 vom 20. September
Eben gesagtes nehme ich zurück!
15:55 vom 20. September
Pro Sarrazin!
18:18 vom 20. September
Prost ihr Säcke!
20:56 vom 20. September
Jetzt sehen wir ja, was #Alice Schwarzer geschafft hat mit ihrem Einsatz für mehr Frauenrechte, wie z.B. Waffenbesitz.
17:04 vom 21. September

Bund zahlt für Asse!

Glücksspielszene gerettet!
Bald vom Bund bezahlt, Kartendecks werden somit billiger für die Kasinobetreiber.
Sie war vor dem Aus, das Scheitern schien besiegelt, doch die Glücksspielindustrie hat noch einmal Glück gehabt. Nach einer nicht enden wollenden Diskussion in der Politik steht nun fest, dass der Bund für die Asse zahlt und die Kasinobetreiber somit von erheblichen Mehrkosten befreit. Es kann also wieder gestrahlt werden! Mit mehr Spielern in Kasinos darf also gerechnet werden, welch freudige Nachricht. Die Frage ist nur: Wohin mit den Alkoholleichen? Bis jetzt ist noch kein Endlager gefunden. Meinungen dazu kommen aus Koalition und Opposition, wie immer, und sind in ihrer Kernaussage grundsätzlich bereits verschieden. Kühltruhen wurden zwar als stilvoll, aber auch als zu klein betrachtet, Orte im Süden Bayerns garnicht erst in Erwägung gezogen, das Oktoberfest sorgt hier für genügend Schnapskadaver. Doch was dann? Alkoholverbot? Spielverbot? Mundverbot für unsere Politiker? Das Problem unter den Teppich zu kehren ist vermutlich standardmäßig die beste Lösung.

StupiNews bekommt einen neuen Schreibtisch

Da sag noch einer, Streik nützt nichts
Unser neuer Arbeitsplatz
Stupidedia - Nun ist es endlich so weit: Nachdem mehrere Dutzend Autoren der StupiNews-Belegschaft demonstrierten (wobei es komischerweise nie mehr als vier Autoren auf einmal gab) und ein Reporter für mehrere Tage sogar seinen Stift niederlegte und vor dem Eingang pennte, gab der diktatorisch geprägte Chef der StupiNews auf und schleppte einen gebrauchten Schreibtisch von Ikea in unsere Räumlichkeiten.
In diesem Schreibtisch fanden wir zahlreiche Papiere, die uns eine Sensation versprechen könnten. Welche, wissen wir noch nicht, dazu müssten wir erst einmal feststellen, ob überhaupt etwas auf diesen Zetteln drauf steht. Doch eins steht fest: Es ist an sich schon eine Sensation, dass wir unseren Chef in die Knie gezwungen haben.

Drama in Chile!

Rettung erst an Weihnachten.

Eifrige Helfer haben bereits erste Maßnahmen zur Rettung vollzogen. Der Tunnel soll Weihnachten fertiggestellt werden.

Sommerloch erreichte jetzt auch Chile! Die 33 Kumpel, die weiterhin in einem Bergwerk in Chile unterirdisch oxidieren müssen, sieht es so aus, als ob keine baldige Rettung in Sicht wäre. Bis Weihnachten 2010 seit die Katastrophenbehörde Chiles schon komplett ausgebucht, man könne bis dahin lediglich zwei Mitarbeiter abstellen, die den Drehteams vom Fernsehen in die Kamera sagen könnten, dass alles gut wird. Hinzu kommen die allgemeine Sommerträgheit, die unermüdliche Hitze und die Tatsache, dass die Essensversorgung für die Bergleute aktuell wahrscheinlich besser sei als im echten Leben, wo man sich keine warme Mahlzeit täglich leisten kann. Man sieht die chilenischen Behörden in einem Gewissenskonflikt. Den Retter spielen oder den eingeschlossenen Leuten ein Leben gönnen, in dem man mal was ordentlich zu Essen kriegt und nicht immer nur Hirsebrei. Mit einer Entscheidung wird Ende der Woche gerechnet, so ein Sprecher aus der Politik. Wir können uns also noch auf Wochen der Ungewissheit einstellen.

Babys mit Bakterien gefüttert!

StupiNews-Redakteur verhaftet

Mainz - Im Fall von drei toten Babys geht die Kriminalpolizei Mainz davon aus, dass der StupiNewsredakteur, der gestern verschwand, möglicherweise Schuld an den Darminfektionen im Krankenhaus sei. Ersten Insiderinformationen zufolge sollen die Krankenschwestern gestern einen "Tsunamiapfelstrudel mit Windhosenbeuteln" und "Pfiffige Pfifferlinge" verzehrt haben. Die daraufhin verunreinigten Hände berührten das Infusionsmaterial, sodass die Bakterien der Lebensmittel übergriffen und den Tod der Babys verursacht hat. Weitere Informationen liegen StupiNews derzeit nicht vor.

3 tolle Rezepte!!

StupiNews verrät ihnen kulinarische Leckerbissen

Tsunamiapfelstrudel mit Windhosenbeuteln

Die Alternative selber bei BoFrost kaufen ist langweilig und macht keinen Spaß.
Pünktlich zum Pfifferling-Skandal bietet StupiNews ihnen sieben neuartige Rezepte für die Woche, zum eben mal so Kochen und auch zum mühsam vorbereiten.

Für das heutige Rezept hat Ihnen StupiNews ein leckeres Dessert herausgesucht. Zuerst das wichtigste, die Zutaten:

  • 2 Äpfel
  • Zimt
  • 1 EL Naturkatastrophe (wahlweise auch einfach die Dr. Oetker Backmischung vom Mann zubereiten lassen, wenn gerade keine Naturkatastrophe parat liegt, kommt auf dasselbe hinaus)
  • Windbeutel von BoFrost
  • Vanillesauce (nicht zu viel, sonst kommt es zu einer regelrechten Überschwemmung!)

Die Windbeutel mit einem Mixer wild verwirbeln und zusammenquirlen. Die Äpfel unter wildem Ruckeln mit dem Esslöffel Naturkatatrophe zusammengemixt und für 10 Minuten in den Ofen schmeißen. Wenn das ganze dann knusprig-braun ist einfach rausholen und mit Vanillesoße übergießen. Passt dann schon.

Pfiffige Pfifferlinge

Da läuft einem das Wasser im Munde zusammen!
Pünktlich zum Pfifferling-Skandal bietet StupiNews ihnen sieben neuartige Rezepte für die Woche, zum eben mal so Kochen und auch zum mühsam vorbereiten.
7 Tage - 7 Rezepte.

Rezept Nummer 2 hat etwas mit dem Grund dieser Serie selber zu tun. Es dreht sich nämlich um Pfifferlinge. Diese sind zur Zeit kostenfrei aus Mülltonnen zu klauben. Pfifferlinge pur, ganz ohne Beilage? Ok. Wenn man Maden und Schimmel nicht als Beilage sieht, dann ohne Beilage. Aber es gibt ja auch noch ein leckeres, natürliches Getränk dazu. Mineralhochwasser, mit all den natürlichen Materialien unseres Bodens. Doch Achtung! Mineralhochwasser ist in normalen Läden nicht erhaltbar. Man wartet entweder, bis es auch zu einem nach Hause kommt, oder reist in Anbaugebiete nach Ostdeutschland. Dort sind dann auch noch ein paar Sitzgelegenheiten zu finden, die nach dem trocknen echt praktikabel sind. Und wer ganz viel Glück hat, findet vielleicht sogar ein dahergeschwommenes Haus.
Die Pfifferlinge müssen in einer normalen Pfanne gebraten werden, dadurch gehen, wenn wir mal ein Auge zudrücken, alle Krankheitserreger natürlich verloren. Das Mineralhochwasser kann in ein Glas eingeschenkt werden. Guten Appetit wünscht StupiNews

Pelikanfleisch in Ölmarinade

Nur Italiener nehmen noch mehr Öl.

Pünktlich zum Pfifferling-Skandal bietet StupiNews ihnen sieben neuartige Rezepte für die Woche, zum eben mal so Kochen und auch zum mühsam vorbereiten. 7 Tage - 7 Rezepte.
Als erstes möchten wir ihnen ein Rezept zu Herzen legen, das seinen Ursprung im Golf von Mexiko hat und dessen wichtigste Zutaten direkt von dort kommen. Mit dem Erwerb der Zutaten helfen sie gegen die Umweltkatastrophe. Es handelt sich nämlich um feinstes Pelikansteak in Ölmarinade á la BP. Der Pelikan wurde bereits vor Ort im mexikanischen Golf in das Öl eingelegt und muss deswegen nur noch mit einer hauchdünnen Schicht Öl überzogen werden. Und hier die Zutaten für die Marinade:

  • 2 Esslöffel Öl
  • 2 Esslöffel Wein
  • 2 Teelöffel Essig
  • Eine Zitrone
  • Eine Tablette Aspirin gegen jegliche Erkrankungen nach Verzehr, für die wir nicht können!

Das Ganze wird einfach irgendwie gemischt und sollte dann eine schwarz-graue Farbe annehmen. Bevor die Marinade jedoch auf dem Pelikan verstrichen werden kann muss dieser 30 Minuten im Ofen braten. Erst danach wird er entfiedert, denn so geht weniger Öl-Aroma verloren. Mit einem Messer wird dann die Soße aufgetragen. Alles nochmal 10 Minuten in den Backofen packen und die Kinder vorprobieren lassen. Nur Auftischen, wenn niemand umkippt! Guten Appetit wünscht StupiNews

Google bezahlt Leute, die ihr Formular nicht ausfüllen!

Hausbesitzer Michael Lutz: "Die schieben einem Geld in den A****!"

Hamburg - Google dringt in eine neue Dimension der Bestechung vor. Der Hamburger Hausbesitzer Michael Lutz behauptet, er habe Geld dafür erhalten, dass er das Online-Formular von Google nicht ausfüllt (StupiNews berichtete). Nach eigenen Angaben erhielt der Vermieter einer Reihenhaussiedlung in St. Pauli 500€ für jedes Haus, was Google unzensiert zeigen dürfe. Dafür müsste er lediglich in Formular mit Adresse, Telefonnummer, Familienstand etc. ausfüllen.
StupiNews hakte nach und fragte direkt in der deutschen Googlezentrale irgendwo in Deutschland. Die Antwort kam prompt: "Verschwindet, hier gibt's nichts zu sehen!" Unser Praktikant fiel daraufhin dem Türsteher zum Opfer.
Daraufhin baten wir Google um eine schriftliche Stellungnahme. Google behauptete, dass diese Aktion im Rahmen einer unangekündigten Volkszählung von der Bundesregierung sei. Man bekomme Geld dafür, um Gegner einer Volkszählung zum Schweigen zu bringen. Als Gegenleistung für die Hilfe sprach sich die Bundesregierung dafür aus, jeden registrierten Bürger samt Haus ins Internet zu stellen.

Treffsicherheit der Jugendlichen erhöht

Nimmt der Führerschein mit 17 den Platz der Abwrackprämie ein?

Schon wieder zwei Dreckschleuder aus dem Verkehr gezogen
Berlin - Die Bundesregierung hat still und heimlich eine Ausweitung der Regelung für den Führerschein beschlossen, der mit 17 Jahren erworben werden kann. Dadurch soll unter anderem garantiert werden, dass die Jugendlichen, die laut dem Amt für Straßenverkehrswesen die größte Anzahl von Unfällen bildet, mehr Chancen haben, auf die Straße zu kommen.

Diversen Statistiken zufolge gingen die Schadstoffwerte in der niedersächsischen Hauptstadt Hannover um mehr als 15% herunter, seit sich 17-jährige hinter das Steuer setzen. Parallel dazu steigt die Zahl der Unfälle um 45%. "Ein Risiko, mit dem wir leben müssen", meinte Verkehrsminister Peter Ramsauer. "In Afrika sterben schließlich auch täglich mehrere tausend Menschen. Was kümmert uns da der ein oder andere Straßentote zusätzlich?".
Die einzelnen Versicherungen dürften demnach also in Zukunft stärker zur Kasse gebeten werden, denn diese müssen ja für die entstandenen Schäden aufkommen. Protestschreiben der Unternehmen verwendet Kanzlerin Angela Merkel immer noch als Taschentücher.

Die Nachricht an die Bürger ist also klar: Tief durchatmen, die Luft ist dank unserer Jugend rein!

Linktipps: Faditiva und 3DPresso