Stupidedia:Ausgezeichnete Artikel/Wahllokal

Moin

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Diverses:Pekinger Nächte

Donnerstag, 08. 01. 2015 – Donnerstag, 22. 01. 2015 – Stichtag!

Absoluter Hammer

• Eine der stärkeren "Geschichten" im Diverses-Bereich. Sehr schöner Schreibstil - ich konnte mich sehr gut in die Situationen hineinversetzen - und auch die Gagdichte ist in Ordnung. Knapper Hammer, da ich mir ne stärkere Pointe gewünscht hätte (Und vielleicht ein Wiedersehen mit dem "Salachristen" vom Anfang der Geschichte). Top! — KAYMASTERKAY 14:01, 13. Jan. 2015 (CET)

Gelungener Artikel

geiler artikel aber etwas zu lang daher "nur" gelungen — 91.141.4.143 (Diskussion) 12:01, 8. Jan. 2015 (CET)

• -- Assel > Ombudsstelle 20:23, 15. Jan. 2015 (CET)
• Stimme da mit der IP überein - der Artikel kann die Spannung leider nicht halten und wird zu Ende hin auch von der Gagdichte her dünner. Sprachlich meistens richtig gut und auch mit humorvollen Formulierungen, doch gerade bei längeren Stellen ohne Pointe macht der Schreibstil es nicht einfacher, am Ball zu bleiben. Meistens unterhält die Geschichte aber, daher meine Stimme bei GA.--«Sky»π 22:45, 21. Jan. 2015 (CET)

Keine Auszeichnung

• Für Faule habe ich meine damalige Contestbewertung hineinkopiert:
  Nicht nur Kreuzberger, auch Pekinger Nächte können lang sein, auch wenn es hier um den Singular geht. Zunächst stellt sich die Frage, inwieweit man mit einem Studium der
  klassischen Philologie und Kunstgeschichte primär das Ziel des Profits verfolgt haben kann. Der betriebswirtschaftliche Teil des Studiums ist doch eher klein gehalten. Und der eigentliche Inhalt der Erzählung ist eher dünn: man verabschiedet sich von seiner Freundin, um schließlich in Ermangelung von Sprachkenntnissen vor einem Bordell zu landen und sich eine Prostituierte zuweisen zu lassen. Vor der allzu gestelzt und inszeniert wirkenden Flucht vor ihr und den Angestellten des Restaurants - letzteres will mir nicht so richtig in den Sinn - gerät man in eine Schlägerei, nach der man von diversen Habseligkeiten geläutert den Taxifahrer wiedertrifft. Punkt. Dies wird mittels durch den Text mäandernder, sich sehr oft wiederholender Passagen. dass man Hunger habe und die Sprache nicht verstehe, bis an die Schmerzgrenze aufgebläht. Auch die Passagen mit Selbstkritik wirken unmotiviert und dramatisiert. Hoffnungen auf Lustiges wie etwa die Aufklärung der getrunkenen geheimnisvollen Flüssigkeit in der Apotheke, auf unerwartete Wendungen im Pekinger Allerlei, vielleicht auf seltsam Vertrautes, werden konsequent zerstört. Unaufgeklärt bleibt auch, warum geschenkte Taschenuhren und mit roter Tinte geschriebene Glückwunschkarten einen Affront darstellen. Auch an der Stelle “Kein Wunder, dass mich meine Begleitung nicht ernst nimmt, denn ich habe mein Gesicht verloren.” findet sich im Text kein Anlass, davon ausgehen zu müssen, dass die Prostituierte das tut.
  So ist sehr viel Humorpotenzial des ja eigentlich gruseligen, aber reizvollen Themas “allein in einer fremden Stadt ohne Sprachkenntnisse” liegen geblieben, während man sich auf eine James-Bond-artige Räuberpistole beschränkte, in der der Protagonist unfreiwillig komisch bleibt - im unlustigen Sinne.
  Die Sprache wirkt allzu schwülstig und aufgesetzt:
  *”fährt mit ihrer Hand durch mein gekämmtes Kopfhaar“
  *”Normalerweise frage ich einfach nach dem Weg und schon muss ich nicht mehr dem Hungertod ins Auge blicken.”
  *“...was mein Fuß mit ziemlich starken Schmerzen quittiert.”
  *”die sexuelle Stimulation des Penis durch Nutzung der weiblichen Brüste”
  *”Das Lächeln, das sich über meiner unteren Gesichtshälfte ausgebreitet hatte, …”
  Viele Rechtschreibfehler und auch Sätze mit fehlenden Worten sind aufgefallen. Die Fußnoten hätte man sich zu 80% sparen können, da wohl bei so gut wie allen Lesern die abgeforderten rudimentären Kenntnisse der englischen Sprache vorausgesetzt werden können. Die Bilder fallen positiv aus, die Bildunterschriften gehören zum Lustigsten des Artikels. —   13:35, 16. Jan. 2015 (CET)

Blinkerflüssigkeit

Dienstag, 13.01.2015 – Dienstag, 27.01.2015 – Stichtag!

Gelungener Artikel

• super — 129.241.134.75 (Diskussion) 19:00, 13. Jan. 2015 (CET)

Keine Auszeichnung

• Nicht ohne Charme, aber die Idee ist nich wirklich ausgearbeitet, sodass das Ganze etwas wirr ist. Plumpe Übertreibung versuchen den Witz zu ersetzen. — Mixtli Zoanacochtzin 16:59, 14. Jan. 2015 (CET)
• Nette Idee und nicht unlustig aber alles in allem "nur" guter Durchschnitt. Mea sententia natürlich — KAYMASTERKAY 17:05, 14. Jan. 2015 (CET)
• Heiterer Artikel, hat aber nicht das Zeug für eine höhere Auszeichnung. -- Assel > Ombudsstelle 20:26, 15. Jan. 2015 (CET)
• Ganz nette skurrile Idee, der es deutlich an der Ausarbeitung mangelt. Hoffentlich wird noch weiter ausgebaut! —   13:48, 16. Jan. 2015 (CET)

Fernbus

Mittwoch, 14.01.2015 – Mittwoch, 28.01.2015 – Stichtag!

Absoluter Hammer

• Wurde überarbeitet und nachdem der holprige Absatz aus dem Abschnitt "Reiseverlauf" sich besser liest, ist der Hammer für mich mehr als vertretbar. — Mixtli Zoanacochtzin 23:30, 17. Jan. 2015 (CET)
• Sehr guter Artikel. Vor allem die maßloß übertriebenen Beschreibungen der Reisenden haben mir gefallen. — Martinnitus Briefkasten 21:54, 19. Jan. 2015 (CET)
• Ja, nach den Änderungen liest es sich knackiger. Pro! — KAYMASTERKAY 01:55, 20. Jan. 2015 (CET)
• Wirkt stilistisch und von der Struktur her etwas mit der heißen Nadel gestrickt, der letzte Abschnitt fällt leider unerwartet stark ab. Dennoch sind hier viele große Lacher enthalten, sodass der Hammer insgesamt gerechtfertigt ist. — Smilodon • 1 • 2 22:43, 20. Jan. 2015 (CET)

Gelungener Artikel

• Der Artikel beginnt mea sententia zwar etwas langatmig, vielleicht weil ich noch kein Fernbusreise gemacht habe, gewinnt aber rasch an Fahrt und ist spätestens ab der Schilderung der Reisenden gelungen, wobei manche Abschnitte sogar Hammerniveau haben. Zumindest mich brachte die Beschreibung der Rentner zum Lachen. — Mixtli Zoanacochtzin 12:53, 14. Jan. 2015 (CET)
• Sehr schön! — KAYMASTERKAY 13:11, 14. Jan. 2015 (CET)
• Klasse Artikel! Gefaellt von der ersten bis in die letzte Sitzreihe — Santa Claus - HoHoHo! - Weihnachtspost 21:46, 17. Jan. 2015 (CET)
• Erinnert mich als Povinztölpel an zahllose Busreisen. Er rollte unspektakulär an, der Mittelteil wurde turbulent und am Ende bin ich eingeschlafen, nur um dann nach dem letzten Stichpunkt verwirrt aufzuschrecken und wild um mich schauend dem erfolgreichen Abschluss des Textes Beifall zu klatschen. Alles, was nach Reiseablauf steht, hätte ich ungeachtet der verhaltenen Einleitung auch für den absoluten Hammer gehalten, aber die stichpunktartige Verlegung auf Halbsätze in manchen Abschnitten hat das Lesen sehr zäh gemacht und zum Ende hin sogar etwas getrübt. Listen bleiben eben auch ohne Sternchen Listen. Viel wäre aber schon mit der Umwandlung des bestehenden Texts in richtige Sätze erreicht gewesen. — Burschenmann -- Was tust du? Was hast du getan? 21:41, 20. Jan. 2015 (CET)

Laborpraktikum

Dienstag, 20.01.2015 – Dienstag, 03.02.2015 – Stichtag!

Absoluter Hammer

• Aufgrund des grandiosen Wiedererkennungswerts votiere ich hier mal für Hammer. — Smilodon • 1 • 2 21:44, 20. Jan. 2015 (CET)

Gelungener Artikel

• Ein unterhaltsamer und gelungener Artikel zu dem Thema, schöner humortragender Sprachstil. — «Sky»π 18:26, 20. Jan. 2015 (CET)
• Kann man machen – Sebus⋅@⋅Ω 19:05, 20. Jan. 2015 (CET)
• Ich mag den locker-flockigen Schreibstil. Auch für Chemienullen wie mich sehr lustig. Pro! --KAYMASTERKAY 21:48, 20. Jan. 2015 (CET)

Keine Auszeichnung

• Ich fand ihn recht amüsant, aber mir reicht er nicht ganz für ein Gelungen. — Burschenmann -- Was tust du? Was hast du getan? 20:20, 20. Jan. 2015 (CET)