Steam

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Steam (deutsch: Dampf, sprich Schtiim) ist ein online-Vertriebs-System von Valve, welches im großen Stil Killerspiele wie Counterstrike vertreibt. Des Weiteren wird Steam von Günther Beckstein auch für Kinderpornografie im Internet verantwortlich gemacht. Steam trägt auch zur Verbesserung der Computerspiele bei, indem es Updates zwangsweise auf das Spiel lädt, für die es zwei Wochen später wieder zwei Updates gibt, weil pro Update wieder zehn Fehler erschaffen werden.

Das Aktuelle Logo der Firma, die Pistole steht für Ego Shooter Spiele, der Penis für Pornografie.

Die Geschichte

Steam war Anfangs als Online-Registrationsdatenbank gedacht, durch die der weit verbreitete Multiplayer Shooter Counter-Strike Kopiergeschütz wurde, auf der man sich einloggen musste damit dieser greift und man es spielen kann. Danach erschien Half-Life 2 mit Counter-Strike: Source was Steam weit aus populärer machte und damit zeigt wie gut es programmmiert ist und wie kundenfreundlich und hilfevoll das Support Team von Steam überhaupt ist. Doch mit den Massen von Spielern die HL² anzog, kamen auch böse Untergrund Hacker wie Hellbo$$ die Programme wie Steam-Down programmierten. Sehr zur Freude von Valve. Heute steigt das Angebot der harmlosen Killerspiele von Tag zu Tag.

Erhältliche Spiele

Spiele, die über Steam vertrieben werden, sind selbstverständlich kostenpflichtig. Um das lästige Fehlen der Geschäftsfähigkeit der Käufer zu umgehen -Käufer von Steam-Spielen können sich in der Regel nicht an die Fußball-WM 2006 erinnern, da sie zu der Zeit noch gar nicht geboren waren, mit anderen Worten, die Personengruppe der Steam-Spielekäufer hat weder eine Kreditkarte noch einen Painpal-Account-, erfolgt die Bezahlung über Blähsafe-Karten, die die Minderjährigen an Tankstellen erwerben können. Mit Blähsafe-Karten kann somit Taschengeld ganz legal abezockt werden.

  1. Teletubbies
  2. Barbie auf der Farm
  3. Moorhuhn
  4. Kill Knut
  5. Sudoku
  6. RoboBlitz
  7. Darwinia
  8. Zuma Deluxe
  9. Typer Shark Deluxe
  10. Chuzzle Deluxe
  11. Bejeweld
  12. Bejeweld Deluxe
  13. Abenteuer auf dem Reiterhof
  14. Die Sims
  15. Tetris
  16. Bacman Monochrom und unglaubliche 2-4 bit
  17. Der Abschleppsimulator
  18. The Elder Scrolls Skyrim
  19. Der Papstsimulator
  20. Tetris 4bit (EGA)
  21. Der Pontifikator
  22. Hartz4stoned
  23. 8bit Solitaire
  24. Das BRUTALE Shell Schock Live

Phishing

Da sehr viele Nerds und Kellerkinder nie genug von Steam bekommen können, versuchen sie von unwissenden Opfern Steams Accounts zu stealen. Dabei wird der Benutzer mit der Annahme in Steam gäbe es ordentliche Spiele konfrontiert und gleichzeitig Trick ausgesetzt. Diese Spiele wären auch so mit einer Mail an Valve kostenlos zu bekommen. Eine Typische Phishingmail sieht übrigens so aus:

%ICHBINEINDUMMERNERDDERKEINENBOCKMEHRAUFCSHAT%
%ActivateCafe%
%AUTHORIZE!!!!111!!!%
%[Username]%
%[Passwort]%
%ICHFALLAUFDUMMESPHISHINGREIN%

Übrigens ist die interne E-Mailadresse von Valve [email protected]. Tja, das hätten sie jetzt nicht gedacht oder etwa doch?

Ein Erfahrungsbericht einer Users

Wir schreiben das Jahr 2004. Es ist Dienstag der 16. November. Wie’s der Zufall will, hab ich nen Krankenschein, also 10 Uhr Ortszeit aufstehen, eben ne Jacke über den Pyjama ziehen und flux die 45km ins CentrO und zurück. 12 Uhr Ortszeit. Ich starte die Systeme. Dann ein Geistesblitz, ich könnt ja noch nen Defrag machen. 13 Uhr Ortszeit. Ich installiere Half-Life 2 und, ach komm, bin ja nicht so, starte noch mal eine Defragmentierung. Zwischendurch kann ich mir jedenfalls endlich mal das schmale Referenzkärtchen zu Gemüte führen und hab dann sogar noch genügend Zeit mich über dies und das ausgiebigst zu wundern. Halb zwei Ortszeit. Endlich! Doppelklick auf die Half-Life 2 Verknüpfung. Steam setzt sich in Bewegung. Na gut. Doch was ist das? Steam wird aktualisiert???? Da kam mein kleines 56er Modem aber ganz schön ins Schwitzen, denn nach über einer Stunde Botendienst- Dauerlauf für das in der Zwischenzeit etliche Male verfluchte Steam, einer wohlverdienten Verschnaufpause beim Erstellen des Accounts, selbstverständlich wohlgemerkt nicht ohne die Meldung, dass mein konto noch nicht freigeschaltet werden kann, weil die Jungs heut arg rackern müssen (Puh! Und ich dachte schon fast, heut würde noch was klappen)) wird doch glatt, ach komm, die sind ja auch nicht so, Half-Life auch noch mal eben aktualisiert. So kann ich aber wenigstens mal wieder ausschweifend aus dem Fenster guckn und mir die wichtigen Fragen des Lebens stellen. Ist das die Strafe für den erschlichenen Krankenschein? Hat der gute Gabe etwa einen Pakt mit dem lieben Gott? Oder gar mit dem Teufel?? Wird ich das heute überhaupt noch irgendwann spielen können??? Wie viele Leute wohl auf der Welt jetzt gerade gedanklich im selben Augenblick die selben Kraftausdrücke gegen Valve schicken? Nach ungezählten, aufgrund hoffnungslos überlasteter Server, abgebrochenen Verbindungsversuchen, ist es mir dann doch tatsächlich noch geglückt mal zu zocken und zwar sogar offline. Da war es dann aber auch schon halb sechs. Ortszeit natürlich. Jegliche Vorfreude war schon lange stiften gegangen und Gordon konnte zur Hölle fahren. Da ging es mir aber wahrscheinlich nicht allein so. Soviel nur dazu. Dann hatte ich später mal das Problem, dass nach Verwendung eines Registry-Cleaners, der Offline-Modus nicht mehr zur Verfügung stand. Zweimal passiert. Dazu kommen noch ein paar diverse Kleinigkeiten die auch nervten. Inzwischen hab ich zum Glück Dsl aber die Option für das netzlose Zocken finde ich nicht wieder. Alles in allem mächte ich aber doch sagen, dass die Steam-Idee keine schlechte ist, nur steckt das ganze noch in den Kinderschuhen und wir alle beten darum, dass es aus denen schnellstmöglichst rauswächst. Amen

Windows und Steam

Von Erfahrenen Benutzern wurde bestätigt das Steam wie Windows ist. Hier ein paar Beweise:

  • Steam ist so Nutzlos wie Windows.
  • Es gibt keinen nutzloseren Namen.
  • Steam braucht zum Hochfahren so lange wie Windows.
  • Steam ist leicht zu hacken.
  • Steam ist wie Windows, aber nur viel fehleranfälliger.

Fehler und Support

Da Steam eigentlich als Bugsimulator entwickelt wurde, jedoch in letzer Sekunde zu einer Spieleplatform geworden ist, enthällt das Programm sehr viele Fehler.

  • "Die Steam-Server sind zur Zeit überlastet. Die Steam-Server sind zur Zeit überlastet."
  • "Ihr Steam-Ticket ist abgelaufen. Kaufen Sie sich jetzt sofort (ähnlich wie Sie es von Microsoft gewohnt sind) für nur 12,99US$ (in Europa für nur 12,99€) ein neues"
  • "HAHAmv.exe hat ein Problem festgestellt und weiß nicht was es jetzt tun soll."
  • "Dieser Account wurde deaktiviert"
  • "Der Download konnte nicht gestartet werden, NULL"
  • "Fehlercode 3"

Sobald man versucht eines dieser Probleme beim Steam-Support anzuprangern, wartet man (vergeblich) mehrere Wochen auf eine Antwort. Sollte die Antwort tatsächlich ankommen, ist es ein zusammenhangsloser Standardtext wie dieser:

Hallo Herr/Frau <name>,
bitte folgen Sie diesem Link für weitere Informationen:
Title: [Hier beliebigen Artikelnamen einfügen]
[Hier beliebigen Artikellink einfügen]
Beste Grüße,
Steam Support Team

UI Beta

Neuerdings bietet Steam an, an dem neuen Müll teilzuhaben, indem man das neue verbugtere Steam testet und Vorschläge macht, wie es noch komplizierter sein könnte.

Links


Linktipps: Faditiva und 3DPresso