Spiegelwelten:Volksrepublik Garnivera: Unterschied zwischen den Versionen

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Seit dem 04.08.2014 wurde die verlassene Insel von der [[Spiegelwelten:Südseezauber. Mitteilungsblatt der SECS für das Inselreich Südsee|SECS]] verwaltet. Man wollte verhindern, dass ein Stützpunkt für [[Terror]] und Piratentum in der Südsee entstehen konnte. Die SECS fördert seither dort Bodenschätze und renovierte die Insel, um sie schlüsselfertig für zahlungskräftige Nachfolgevölker anzubieten.<br />  
 
Seit dem 04.08.2014 wurde die verlassene Insel von der [[Spiegelwelten:Südseezauber. Mitteilungsblatt der SECS für das Inselreich Südsee|SECS]] verwaltet. Man wollte verhindern, dass ein Stützpunkt für [[Terror]] und Piratentum in der Südsee entstehen konnte. Die SECS fördert seither dort Bodenschätze und renovierte die Insel, um sie schlüsselfertig für zahlungskräftige Nachfolgevölker anzubieten.<br />  
Zum 18.08.2015 wurde der Umbau der ehemaligen Bandenlager beendet. Es entstanden die Luxuswohnanlagen Nu u' Lakanea (Dorf), Silva Cetum Vesper, Fale Kanea, Fale Taupou (Haus der Jungfrau), Eara und Ganynendra Novus. Die Hauptstadt Garnivera City erhielt ein Heiligtum der Mata Dea und ein Kongresszentrum samt Hafenanlage.<br />
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Zum 18.08.2015 wurde der Umbau der ehemaligen Bandenlager beendet. Es entstanden die Luxuswohnanlagen Nu u' Lakanea (Dorf), Silva Cetum Vesper, Fale Kanea, Fale Taupou (Haus der Jungfrau), Eara und Ganynendra Novus. Die Hauptstadt Garnivera City erhielt ein Heiligtum der [[SW:Mata Dea KG|Mata Dea]] und ein Kongresszentrum samt Hafenanlage.<br />
 
Dort steht auch das Vereinsheim der [[Spiegelwelten:Verein der garniverischen Vertriebenen|garniverischen Vertriebenen]]
 
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Version vom 27. November 2015, 20:38 Uhr





Volksrepublik Garnivera
Volksrepublik Garnivera
Wahlspruch: Hier ist unser Territorium!
Kontinent Amerikanos
Amtssprache Englisch und Japanisch
Hauptstadt Garnivera City
Staatsform Parlamentarische Volksrepublik
Pressedienst Garniverischer Nachrichtendienst
Fläche 446,51 km²
Einwohnerzahl etwa 3.500
Währung Garniverischer Dollar
Gründung 06.08 (Gleichzeitig Nationalfeiertag)
Nationalhymne Oh Garnivera
Internet-TLD .gng
Spiegelwelt
Volksrepublik Garnivera
SWMap Garnivera.png

Die Volksrepublik Garnivera war ein Staat auf einer Insel in der Südsee, unweit der Müllschieberinsel. Gegründet wurde er am 06.08.2012 nach einem großen Bandenkrieg und aufgelöst am 21.07.2014 nach Protesten und einem halben zweiten Bürgerkrieg. Die Insel war nach dem Krakataoa-Ausbruch lange Zeit gemiedenes Gebiet, von dem niemand wusste, dass es besiedelt war. Bewohnt war der Staat bis zu seiner Auflösung von Gangsterbanden und Eigenbrötler-Gangstern.

Geografie, Flora und Fauna

Eine Karte von Garnivera

Garnivera liegt nahe am Freien Königreich Müllschieberinsel in der Südsee. Der Staat hat eine Hauptinsel, die seit dem Krakatoa-Ausbruch nicht mehr fruchtbar ist, da der Boden sehr mineralienarm geworden ist. Im Inland herrscht Wassermangel, nur an der Küste gibt es Wasser, das in aufwendigen Verfahren zu Trinkwasser gemacht werden muss, Lebensmittel müssen importiert werden. Die Hauptinsel ist bergiges Gebiet, in dem es auch teilweise Höhlen gibt. Der höchste Berg ist der Lakanea mit 1498 Metern. Die Flüsse sind seit dem Krakatoa-Ausbruch versiegt und die Seen trocken. In den Bergen gibt es die Überreste der verschiedenen Lager mehrerer Gangstergruppen.

Auf der Insel gibt es seit dem Krakatoa-Ausbruch nur wenig Vegetation. Es wachsen hauptsächlich Wüstenpflanzen, die wenig benötigen. Allen voran beherrschen Wüstengestrüppe die Insel, die bisher noch nirgendwo gesehen wurden. Die Gestrüppe bilden zwei große Wälder: Den Hunderabendwald und den Earawald. Auch gibt es an einigen Stellen an der Küste kleinere Bäume, die sich von den Mineralien im Wasser ernähren. Ansonsten gibt es auch an einigen Stellen auch Kakteen, die ebenfalls sehr genügsam sind.

Auch die Tierwelt hat sehr unter der Katastrophe gelitten. Das Einhorn, das vorher zahlreich auch auf dieser Insel vorkam, ist fast ausgestorben und ansonsten leben fast nur Wüstentiere, die sich von den Gestrüppen und den anderen Pflanzen ernähren. Vereinzelt gibt es Fleischfresser, wie eine Art des Wüstenfuchses, die bisher unbekannt war. Häufig kommen Eidechsen und andere Reptilien vor, die sich durch den Sand schlängeln können und sich auch eingraben können. In diesem Zustand können sie normalerweise mehrere Jahre überleben.

Geschichte

Garnivera liegt auf einer Insel des ehemaligen Mondreichs. Da dieses nach dem Krakatoa-Ausbruch verloren ging und nur noch zwei Inseln übrig blieben, die nebenbei noch unfruchtbar und öde waren, wurden die Inseln von niemandem mehr betreten. Die Inseln wurden sich selbst überlassen und verwilderten. Da die eine Insel gleichzeitig auch noch genügend Verstecke in den Bergen bot und damit ideal für illegale Aktivitäten war, schlugen nach einiger Zeit die Gangsterbanden Mafia, darunter auch einige Überlebende aus Italo-Amerika, die die Organisation weitergeführt hatten, und Yakuza auf der Hauptinsel weit voneinander entfernt in den Bergen ihre Lager auf, bemerkten sich aber zuerst nicht. Erst einige Späher der Mafia bemerkten bei einer Inselerkundung das Lager der Yakuza, machten sich jedoch nicht bemerkbar und meldeten es ihrem Boss. Die Mafia überfiel Yakuza, die sich jedoch zu wehren wussten und sie vertrieben. Die zwei Organisationen blieben zwar Feinde, kamen sich jedoch nicht in die Quere. Kurze Zeit später kamen weitere Banden auf die Insel. Es kam zu einzelnen Überfällen und Kämpfen, die jedoch immer nur zwei Banden betrafen.

Großer Bandenkrieg

Näheres siehe Hauptartikel

Am 24.05.2011 kam es schließlich zu einem großen Bandenkrieg, der bis zum 06.08.2012 andauerte. Der Rest der Spiegelwelt bekam nichts von dem Krieg mit. Dabei verbündeten sich die Banden Mafia, Gorbatschowo und Black Hell gegen Yakuza und MB. Es begann mit einem Überfall auf die Lager der beiden Banden, die sich sofort spontan ebenfalls verbündeten. Da die Gorbatschowo noch ein geheimes Waffenlager in einen Felsen gehauen hatten, waren die Verbündeten der Mafia im Vorteil, der sich jedoch durch das große strategische Können, die Überzahl sowie die Kampfkunstkentnisse des Yakuzabundes wenigstens teilweise ausglich. Während der Mafiabund nur wild alles aufs Korn nahm, ging der Yakuzabund taktisch vor und erledigte zuerst die wichtigsten Stützpunkte des Mafiabundes. Am 19.10.2011 wurde vom Mafiabund ein Waffenstillstand gefordert, der vom Yakuzabund angenommen wurde. Am 01.01.2012 wurde der Bandenkrieg fortgesetzt. Da bei dem Mafiabund die Munition knapp wurde, konnten sie nicht mehr so viel mit Feuerwaffen arbeiten, was für den Yakuzabund von Vorteil war. Durch die nahkampftechnische Überlegenheit der Yakuza geriet der Mafiabund nach und nach in den Nachteil. Als schließlich am 13.06.2012 der Mafiabund vollkommen unterlegen war, setzten sich die Bosse des Mafiabundes und des Yakuzabundes zusammen, während über ihren Köpfen noch der Krieg weiterging. Sie einigten sich nach mehreren Versuchen schließlich auf einen gemeinsamen Staat mit gemeinsamen Gesetzen. Maßgeblich daran beteiligt waren Jesse James vom Mafiabund und Hideo Gonda Yamura vom Yakuzabund.

Zeit als Staat

Am 06.08.2012 schließlich wurde der Bürgerkrieg beendet und der Staat Garnivera gegründet. Mit der Gründung des Staates gab es auch die Gründung der Hauptstadt Garnivera City, die sich von einer Siedlung aus provisorischen Holzbaracken mittlerweile in ein kleines Städtchen weiterentwickelt hat. Durch die Überfälle war der Weltsicherheitsrat auf Garnivera aufmerksam geworden. Vom Vereinigten Königreich Wanne-Eickel wurde bereits ein Antrag eingereicht, die "Piraten Garniveras" bei Sichtung an der Küste einfach abzuschießen. Nach dem Staatsbesuch des Königs der Müllschieberinsel Petr Wlogga, der negativ ausfiel, war die Situation zunächst angespannt, doch als Garnivera Hilfsangebote des SECS annahm und seine Politik entsprechend abänderte, entspannte sich wieder alles. Dass Garnivera trotz seines friedlichen Scheins immer noch genauso kriminell weitermachte wie bisher, bekam kein anderer Staat mit, obwohl in einigen Staaten größere Verbrechenswellen stattfanden. Am 18.07.2014 protestierten dann erst diejenigen Gangster, die, um das Image eines friedlichen Staates aufrecht zu erhalten, arbeiten mussten, woraufhin das Parlament in Brand gesteckt wurde, die Insel in Chaos versank und der Staat schlussendlich am 21.07.2014 aufgelöst wurde. Dabei zogen die Aussiedler aus Garnivera durch die Südsee und hinterließen plündernd eine Spur. Ein paar Garniveraner haben sich derweil im Verein der garniverischen Vertriebenen zusammengeschlossen.

Politik

Das politische Schema von Garnivera

Garnivera war eine parlamentarische Volksrepublik. Von jeder Gangsterbande wurden Vertreter in das Parlament gewählt, die wiederum jeweils einen Präsidenten zur Wahl stellten. Alle Bürger mussten dann ihren bevorzugten Präsidenten wählen. Die Vertreter der Gang des gewählten Präsidenten bildeten dann die Regierung, während der Rest in die Opposition kam. Die Vertreter jeder Gang hatten das gleiche Stimmrecht, egal ob sie der Regierung oder der Opposition angehörten. Diese Abstimmungen brachten manchmal Probleme mit sich, doch diese Parlamentsform ist bei der Staatsgründung einstimmig gewählt worden. Die Regierung bildete zum Zeitpunkt der Auflösung die Yakuza mit Hideo Gonda Yamura als Präsidenten. Sie haben diese Bedingung vorgebracht, unter der der Bandenkrieg beendet werden sollte. Die Regierung tagte bis zum Brand im Parlament in Garnivera City.

Sport

Garnivera hatte zwar eine eigene Fußballnationalmannschaft, die auch sehr gut spielt, aber nie eingesetzt wurde. Da die meisten der Gangster ehemals Straßenkinder waren, und auf der Straße Street Soccer gespielt wird, hatten sie einen starken Stil entwickelt. Jedoch spielten sie aufgrund anderer Regeln im Street Soccer normalerweise so wie sie gerade lustig waren, und zwar egal ob der Schiedsrichter sie nun verwarnt oder die Gegner schreiend am Boden liegen. Das einzige Fußballstadion im Land war für die Hauptstadt, Garnivera City geplant.

Wirtschaft

Die wirtschaftliche Hierarchie in Garnivera

Die Wirtschaft wird neben der normalen Scheinarbeit, die vor allem dem politischen Image dient, durch Raubzüge durch die Spiegelwelt gemacht. Ebenso wird durch den weltweiten Schwarzmarkt und weitere organisierte Kriminalität, die jedoch bandenintern gemanaget wird, Geld in Garniveras Kassen und die der Banden zu spülen.

Die Wirtschaft in Garnivera lief nach der Gründung erst noch schwergängig, danach aber schwungvoll. Gemacht wurde sie hauptsächlich von den Bossen, von denen einer der garniverische Präsident war, die anderen Politiker waren zweitrangig beteiligt und die normalen Gangster waren lediglich für die Beschaffung der Waren und den Verkauf zuständig. Außerdem stellte Garnivera der Südsee Sicherheitskräfte und hatte ebenfalls noch normale Arbeiter zu Hause, um wie ein friedlicher Staat auszusehen.

Offizielles Zahlungsmittel war seit dem 08.08.2012 der Garniverische Dollar, der von der am selben Tag gegründeten Garniverischen Zentralbank verwaltet wurde. Chef der GZB war der Mafiosie Stan Nouton, der sich sehr für die Währung eingesetzt hat.

Armee

Auf Garnivera waren alle Gangster außer die Frauen automatisch auch Soldaten. Daher hatte Garnivera etwa 2.000 gering qualifizierte Soldaten und etwa 500 hochqualifizierte Eliteeinheiten. Die Soldaten wurden nicht rekrutiert, sondern lernten alles zu Hause. Aufgrund ihrer Tätigkeiten als Gangster und damit verbundenen Überfällen waren die Soldaten ausreichend fähig für ihre Aufgaben. Schiffe gab es ebenfalls, es waren insgesamt 10 Personenkreuzer, die allerdings nur leicht bewaffnet waren.

Die Armee wurde so gut wie nur für Überfälle auf andere Staaten genutzt. Dabei hinterließen sie kaum Spuren und brachten nur in Ausnahmefällen andere Leute um.

Medien

Auf Garnivera gab es hochmoderne Kommunikationsmittel wie Mobile Telefone, die auch in anderen Ländern das Garniverische Mobilnetz hatten, in dem die Wellen codiert werden, sodass man nur mit einem Mobiltelefon aus Garnivera etwas verstehen kann. Nicht vorhanden waren Radio und Fernsehen, die Neuigkeiten wurden durch die Zeitung "Garniverischer Nachrichtendienst" verbreitet.

Wichtige Persönlichkeiten

Näheres siehe Hauptartikel

Hideo Shozo Yamura

Hideo Shozo Yamura ist der Boss der japanischen Yakuza und der einzige Präsident von Garnivera. Er ist ein starker Mann, der sich durchaus durchsetzen kann und die Herrschaft bereits in den ersten Tagen konsequent ausübte. Yamura war maßgeblich an den Verhandlungen mit der Mafia und an der Gründung Garniveras beteiligt und forderte als Tribut für die Verschonung des Mafiabundes die Herrschaft der Yakuza in der ersten Wahlperiode. Yamura hat wesentlich an der Verfassung Garniveras mitgeschrieben und auch der Großteil des politischen Systems stammt von ihm. Er trug damit prägend zur Geschichte Garniveras bei und wurde eine Zeit bereits als Nationalheld gefeiert. Allerdings wandte sich nach seinen politischen Winkelzügen im Laufe der Krise nach der Entdeckung Garniveras die Stimmung langsam, aber sicher gegen ihn.

Jesse James

Jesse James ist der Boss der italo-amerikanischen Mafia und war der amtierende Leiter der Opposition im Parlament Garniveras. Auch er ist ein berüchtigter Gangster, der jedoch eher durch taktisches Überlegen, das jedoch oft von seiner Gang nicht durchgesetzt wird, zur Führung gekommen ist. Auch er war wesentlich an den Verhandlungen mit dem Yakuza-Bund beteiligt und trug wesentlich zur Gründung Garniveras bei. Ebenfalls hat auch er zur Formulierung der Verfassung beigetragen. Verschwörungstheoretiker behaupteten, er würde Pläne schmieden, um selbst auf Garniveras Thron zu kommen, was jedoch nicht zu seinem Charakter passen würde.

Garnivera als Verwaltungsgebiet der Mata Dea KG

Verwaltungsgebiet der Mata Dea KG

Geschichte

Seit dem 04.08.2014 wurde die verlassene Insel von der SECS verwaltet. Man wollte verhindern, dass ein Stützpunkt für Terror und Piratentum in der Südsee entstehen konnte. Die SECS fördert seither dort Bodenschätze und renovierte die Insel, um sie schlüsselfertig für zahlungskräftige Nachfolgevölker anzubieten.
Zum 18.08.2015 wurde der Umbau der ehemaligen Bandenlager beendet. Es entstanden die Luxuswohnanlagen Nu u' Lakanea (Dorf), Silva Cetum Vesper, Fale Kanea, Fale Taupou (Haus der Jungfrau), Eara und Ganynendra Novus. Die Hauptstadt Garnivera City erhielt ein Heiligtum der Mata Dea und ein Kongresszentrum samt Hafenanlage.
Dort steht auch das Vereinsheim der garniverischen Vertriebenen

Neue Flora und Fauna

Ab 16.08.2012 wird die Insel durch die Entwicklungshelfer der SECS systematisch aufgeforstet und rekultiviert. Es wurde Mineralerde importiert und eine Champignonzucht etabliert. Zudem baute man eine Anlage zur Kakteenschnapsherstellung auf. Mit Bohrgeräten wurden Grundwasserbrunnen gegraben und Felder bewässert. Es gélang ebenso ein wirkungsvolles Kommunikations- und Energienetz herzustellen.

Bevölkerung

Seit die Insel von den Gangstern verlassen wurde, blieben nur noch die ehemaligen Entwicklungshelfer der SECS aus dem Inselreich Südsee übrig. Später kamen wieder einige ehemalige Gangster zurück und gründeten einen Vertriebenenverein. Seit die neuen Luxuswohnanlagen vollendet sind spricht man von Garnivera auch von der "Insel mit den geschlossenen Fensterläden", denn viele der reichen Bewohner der Villen haben ihren Hauptwohnsitz in anderen Staaten der Spiegelwelt. Die Feriendomizile werden meist in den Sommermonaten bewohnt und während des Schiffgolfturniers Ende Mai.
Ganzjährig sind die Sicherheitskräfte der SECS auf Garnivera ansässig.

Kultur und Infrastruktur

Die Mata Dea KG und die SECS versucht nach dem Zusammenbruch jeglicher staatlichen Ordnung und Kulturbetriebs die Insel auch kulturell wieder zu festigen. Dabei soll vor allem der Kult der Mata Dea, der Großen Mutter förderlich sein. Es entstand ein Heiligtum und ein Missionszentrum in Garnivera City zu Ehren der Großen Mutter.
Im Mai 2015 wurde erstmals das Schiffgolfturnier ausgetragen, bei dem 17 Jachten im Hafen von Garnivera City als "Green" dienen. Der erste Abschlag erfolgt vom Vereinsheim des "Schiffgolfclub Garnivera 2015 e.V." aus auf die erste Jacht, wo der Golfball in einem Loch im Schiffsdeck versenkt werden soll. Von dort muss die nächste Jacht mit einem Schlag getroffen werden, was bis zur 17. Jacht fortgesetzt wird, das 18. Loch befindet sich wieder beim Vereinsheim.
Die Insel ist das erste Gebiet in der Spiegelwelt, wo ein umfassendes Drohnenflugnetz für Einkäufe, Bestellungen oder Kommunikationsaustausch eingerichtet wurde. Ab September 2015 findet erstmals eine Drohnenflugschau statt.


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