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Alte Welt: Dienstag, 23. April 2024, 23:28 Uhr
Ozeanien: Dienstag, 12. März 1802, 23:28 Uhr (SOT)

Vorlage:Link-Bild Bassbombe explodiert! Vorlage:Link-Bild

Magica Flag.jpg Magica, 22. September 2010 - Und so werden die Brieftauben auf Magica gezüchtet, damit diese weiterhin die Briefe an alle Postämter der Welt...

*ffffrrrrrzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz....*

Hallo? Hallo? Wie es scheint, haben wir gerade eben die Verbindung nach Magica verloren. Unsere Techniker werden schnellstmöglichst versuchen, erneut eine Verbindung herzustellen und...oh, ein Anruf? Nun gut, wir schalten nun live zum Nachbarland Artkatraz zu unserem SNC-Reporter Leonardo di Vanca. Leonardo, was können Sie uns berichten?

Bombenstimmung auf Artkatraz.

Leonardo: SIE IST WEG!

Wer oder was ist weg?

Leonardo: Die Insel! Magica ist verschwunden!

Wie, verschwunden? Das kann ich mir gar nicht vorstellen?!

Leonardo: Ich kann von hier aus eine große Explosion sehen. Ich kann das jetzt nicht näher zu beschreiben, denn es ist einfach ... unbeschreiblich!

Und was ist jetzt mit Magica?

Leonardo: Es ist weg, verdammt noch mal! Es ist nicht mehr! Zumindest wird dies mit Leichtigkeit zu sagen sein, so extrem, wie die Explosion war. Die war größer als die Insel selbst, verdammtnochmal! Wenn da was von übriggeblieben ist, fress ich meinen Bart. Grauenvoll die Sache, einfach nur grauenvoll.


Meine sehr verehrten Zuschauerinnen und Zuschauer,
was Sie nun gesehen haben, war eine Gewalt unglaublichen Ausmaßes. Eine Gewalt, von der wir nie zu träumen gewagt haben. Magica ist dieser Gewalt zum Opfer gefallen.
Wir vom SNC drücken unser tiefstes Beileid aus.


Reaktionen:


Außer Kontrolle geratene Magma-Quelle zerstört riesiges Gebiet!

Die Quelle tobt und spuckt weiter!

Ostrussland(Flagge Russland.png Russland),Electronia-Außenposten (ELT Flagge.png Electronia), 21. September 2010 - Zahlreiche Anrufe und einige wenige Fotografien erreichten uns vor einer Stunde aus dem Electronia-Außenposten nördlich von Dunkeldeutschland und aus dem Westen von Russland. Demnach lief ein routinemäßiger Befüllungsvorgang kurz nach Inbetriebnahme der Quelle völlig schief und heiße Lava begann sich zunächst auf den Inseln des Außenpostens, und durch zahlreiche unterirdische Seitenkanäle unter Russland auszubreiten. Während dank der Nordflotte der Marine die gesamten dort stationierten Truppen Electronias in die Heimat evakuiert wurden, erging es Teilen von Russland und dem Grenzgebiet von Dunkeldeutschland (auch wenn beides dem Ackermann gehört, so viel Zeit muss sein!) weniger gut. Dutzende Krater brachen binnen weniger Minuten in fast ganz Russland auf und hinterließen einen heißen, stinkenden Teppich aus Basalt und kochender Lava. Zahlreiche Ortschaften wurden zerstört und die Glebs gezwungen zurück nach Dunkeldeutschland zu flüchten. Noch dazu kommt, dass sich Russland wegen der Besatzung durch unsern Lieblings-Eroberer nicht von dem Bassbomben-Anschlag erholen konnte und nun vollständig platt liegt. Der Electronia-Schutzwall ist dank eines komplexen Graben-Systems und Eisbomben zum Glück von der Lava verschont geblieben.
Präsident Blechheld III. von Electronia erklärte nach der Zerstörung des Außenpostens in Zukunft keinen Stützpunkt mehr auf diesem Gebiet errichten zu wollen. Der Teilchenbeschleuniger der den Zugang errichtete wird derweil eingemottet und erst bei Bedarf wieder ausgepackt. Vielleicht wird er auch verliehen, wer weiß wer sowas gebrauchen kann.

Vorlage:Link-Bild Sopror gestürzt! Vorlage:Link-Bild

Kirchdorf (Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland), 21. September 2010 - Soeben wurden wir telefonisch benachrichtigt, dass die Sopror soeben gestürzt wurde. Diese Nachricht löste bei den Demonstranten und Krawallmachern Jubelschreie aus. In Hetenland wurde die demolierte Mauer mit dem Slogan "Die Mauer muss weg!" komplett eingerissen. Das Imperium Verdinga und Port Julland sind somit frei von der ostfriesischen Besatzungsmacht.
Weiterhin erreichte uns jedoch eine unglückliche Nachricht: Scheinbar ist es dem stellvertretenden Soprorvorsitzenden Klaus Störtebeker gelungen, durch eine Lüge an die Endformel der Bassbombe zu gelangen. Diese sei nun schon möglicherweise zum Einsatz bereit und zu einem Staat hingeschickt worden.
Wir warnen deshalb eindringlich davor, dass Sie jetzt noch nach draußen gehen, könnte das Ziel der letzten Aktion möglicherweise ihr Land sein. Bitte verlassen Sie nicht ihr Haus!

Neues aus Afrika − mit George Mombasa!

Mit George Mombasa werden selbst die ernstesten Nachrichten lustig

SNC: Guten Tag, liebe Zuschauer! Nachdem wir tagelang keine Verbindung nach Afrika herstellen konnten, haben wir nun einen Anruf von George Mombasa erhalten, der es geschafft hat, sich das herzögliche Handy, das einzige des Landes, auszuleihen. Und offenbar gibt es eine Menge Neuigkeiten! George, was gibt es Neues?

G.M.: Ich hab gerade das Geschäft meines Lebens gemacht! So ein deutscher Tourist hat für einen Stapel Rolex-Fälschungen aus China zehntausend Öl bezahlt. In bar! Und das, obwohl die innen komplett hohl sind! So ein Vollidiot! [lacht]

SNC: Wir meinten eigentlich eher die politische Situation.

G.M.: Ach so, da gibt es natürlich auch was. Es hat sich herausgestellt, dass die Befreiung Bierboodts und die Anschläge in Wanne-Eickel und im Niltal zusammenhängen: Alle gehen auf das Konto der VGGBT. Die verantwortliche Gruppe bestand aus 45 Afrikanern, die vor einigen Wochen mit Geldversprechen geködert wurden. Offensichtlich war es ihre Aufgabe, die Nachbarländer gegen das Herzogtum aufzubringen, um es zu destabilisieren.

SNC: Und wie konnte die Terrorzelle gesprengt werden?

G.M.: Das war ein lustiger Zufall. Die Implosion im Niltal sollte eigentlich auch eine Explosion werden, wissen Sie, aber wegen den magnetischen Anomalien da wurde die Bombe wohl umgepolt...Jedenfalls ist direkt nach der Implosion Hieronymus Bierboodt im Supermarkt den Tätern begenet und hat einige seiner Befreier wiedererkannt. Da er um die diplomatischen Konsequenzen seiner Befreiung wusste, verständigte er die Polizei, die die Terroristen sogleich verhaftet und an das Herzogtum ausgeliefert hat. Nachdem sie ein bisschen gefoltert wurden, haben sie nicht nur ihren Auftrag, sondern auch den Aufenthaltsort ihrer Komplizen verraten.

SNC: Besteht denn die Möglichkeit, durch sie noch mehr über die VGGBT herauszufinden?

G.M.: Wohl eher nicht. Die Terroristen wurden schon von drei Tagen wegen Hochverrats verurteilt, öffentlich ausgepeitscht und geköpft, einer nach dem anderen. Das war ein Spektakel, wie wir es seit dem Giftgasunfall von 1991 nicht mehr hatten!

SNC: Diese Erkenntnisse heißen aber doch auch, dass der Krieg zwischen Herzogtum und KVA gar keine Grundlage mehr hat?

G.M.: Kann man wohl so sagen. Zu diesem Punkt habe ich noch eine Erklärung des Herzogs mitgebracht...[Papier raschelt]...„Nach Bekanntwerden dieser Nachricht habe ich mich sofort bei General Édoussa entschuldigt. Wir haben alle Kampfhandlungen umgehend eingestellt. Glücklicherweise sind insgesamt nur ca. 300.000 Zivilisten getötet wurden, sodass hiermit der Vorkriegszustand wiederhergestellt ist. Zur Bekräftigung der freundschaftlichen Beziehungen haben wir ein Abkommen zur gemeinsamen Ausrottung des rebellischen Badunga-Stammes im Grenzgebiet beschlossen. Das monatliche Diktatoren-Skatspiel findet wie geplant am Freitag statt.

SNC: Das sind ja mal gute Nachrichten. Allerdings wurden doch bereits einige Mitglieder der Terrorzelle vor einer Woche in Wanne-Eickel verhaftet und dann wieder freigelassen. Wie erklären Sie sich dieses Justizversagen?

G.M.: Die Polizei war wohl besoffen. Das erinnert mich daran: Ich wollte jetzt eigentlich in den Pub, saufen...also bis dann!

SNC: Mr. Mombasa, wir bedanken uns für das Gespräch!

Reaktionen:

  • <flashmp3>Alf Keider10.mp3</flashmp3> - Alf Keider

Vorlage:Link-Bild VGGBT sprengt Schutzwall Vorlage:Link-Bild

Hetentown - Nach neusten Meldungen erschütterte vor wenigen Minuten eine Explosion den Schutzwall zwischen Hetenland und Electronia. In der vor wenigen Wochen eilig gegen den Vormrsch der ostfriesischen Truppen errichteten Mauer klafft nun ein etwa 25 Meter breites Loch. Der Weg zwischen den beiden Ländern ist damit frei.

Ursache der Explosion ist offensichtlich wieder einmal die VGGBT, wie uns deren Vorsitzender Alf Keider uns gewohnt mitteilungsfreudig bestätigte.

<flashmp3>Alf Keider8.mp3</flashmp3>. <flashmp3>Alf Keider9.mp3</flashmp3>.

Fraglich ist nun jedoch, welcher von beiden Kriegsseiten dieses manöver mehr nützt - Den Truppen Ostfrieslands oder den alliierten Streitkräften in Person derer von Electronia.

Ebenso fraglich ist momentan auch die Sinnigkeit des Aussenpostens, welchen Electronia sich für sein Wurmloch ausgemacht hat. Er liegt offenbar auf Dunkeldeutschem /oder Russischem Gebiet und somit im Regierungsbereich des Ackermann-Imperiums. Hauke Ackermann zeigte sich alles andere als erfreut auf die Neuigkeit und erwägt Gegenmaßnahmen einzuleiten. Man darf gespannt sein.

Vorlage:Link-Bild Electronia geht mit Thermalenergie in die neue Runde des Krieges.Vorlage:Link-Bild

Oppenheim Harbour/Sulfuris/Außenposten Norddunkeldeutschland (ELT Flagge.png Electronia), 21. September 2010 - Mit einer mehr oder weniger feierlichen Zeremonie in den Häfen von Oppenheim Harbour und Sulfuris wurde gestern eine neue Werkserweiterung der beiden Militärwerften eingeweiht. Von nun an, so ein Pressesprecher der Marine-Leitzentrale, sei die Flotte Electronias nicht mehr abhängig von Nahrungsmittelreserven und könnte diese bei Überschuss auch exportieren. Für das neue System wurden mehrere Tausend Meter tiefe Schächte in den Flashmount und in Felsformationen auf den von den Alliierten besetzten Inseln nördlich von Russland getrieben, um heiße Magma aus dem Erdkern in schmelzsichere Basalt-Container zu füllen, die sowohl Schiffe als auch andere Fortbewegungsmittel als Energiespeicher verwenden können, was ein ordentlicher Ersatz für Öl und Alimente ist. Dennoch wird auf Grund der teuren Anfangsphase bis Ende des Krieges nur die Electronia-Flotte auf diesen Antrieb umgerüstet, sodass der Rest der Alliierten auf Lebensmittel als Kraftstoff setzen muss.´
Zwecks organisatorischer Mittel werden die Hauptschlachtschiffe der Flotte, die FMS Käsefuß, die FMS Maggi-Boullion, die FMS Touch Pod Nano und die FMS Soßenwürfel umbenannt in die TES Luau, die TES Concarne, die TES Mauna Ätna und die TES Kraka- Auer.
Desweiteren ordnete Blechheld III. in einer Kurzmeldung an, sämtliche Electronia-Truppenverbände aufzustocken und durch das Wurmloch zum Außenposten zu schicken. Zudem wird weiterhin an noch mehr bekloppten Technologien gearbeitet. Mal sehen was es bringt...

Vorlage:Link-Bild Ostfriesland im Ausnahmezustand Vorlage:Link-Bild

Kirchdorf (Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland), 20. September 2010 - Ostfriesland ist im Ausnahmezustand. Nach einer Niederlage in Russland und dem Verlust aller Spione in Luxusburg versucht die Sopror nun zumindest den inneren Frieden wiederherzustellen. In einer Pressemitteilung, die exklusiv dem SNC vorlag, gab der stellvertretende Vorsitzende der Sopror, Störtebecker, aus dem molldurischen Gefängnis folgende, tiefgreifende Worte bekannt: "Scheiße."
Die randalierenden Hooligans von Zülprich haben mittlerweile die komplette Voreifel in ihrer Hand und strömen nun nach Kirchdorf, um dort ihre "Artgenossen", wie sie es nennen, mit Bier abzufüllen, denn ohne Alkohol sei Randalieren doof.
Innert Kirchdorf spielen sich dramatische Szenen ab: Regimekritiker und -befürworter stehen sich gegenüber, auf beiden Seiten ist das Militär vertreten, zum einen, weil das Militär immer noch mit harten Strafen droht, zum anderen, weil sich das Militär einen Dreck um die Strafen schert.
In Schwedien meldeten die Franzosé derweil eine Verbrüderung mit den Ostfriesen. Die Soldaten hätten die Randale in Kirchdorf spitzgekriegt und haben kurzer Hand ihre Waffen niedergelegt. Damit ist die Drei-Insel-Republik offiziell befreit.
Einzig und allein das Hetenland und das Imperium Verdinga mit dem angrenzenden Port Julland sind noch in ostfriesischer Hand. Das sozialistische Imperium ist somit binnen zwei Tagen um mehr als die Hälfte geschrumpft.

Vorlage:Link-Bild Ackermann schlägt wieder zu Vorlage:Link-Bild

Sankt Stalingrad (Flagge Russland.png Russland), 20. September 2010 Das in den letzten Stunden glücklicherweise etwas abgekühlte Kriegsklima erfuhr vor wenigen Minuten wieder einen plötzlichen Hitzschlag. Mit einem Blitzangriff auf die Ostfriesischen Besatzertruppen angelte sich eine gewaltige Gleb-Armee Russland. Der erst vor wenigen Tagen durch die Sopror eroberte Staat wechselt damit sofort wieder den Besitzer.

In einer kurzen Mitteilung ließ Ackermann verlauten, „die Angriffe auf das an eurem Krieg eigentlich völlig unbeteiligtem Russland ließen mich zu dem Schluss kommen, dass ihr Russland offenbar unter neuer Führung sehen wollt – warum sollte Ich mich da zweimal drum bitten lassen? Ach ja: Erzittert vor meiner Macht, klar? “

Vorlage:Link-Bild Kaiser Bokassa I. von Luxusburg schwer verwundet - Anschlag auf Monarch in Magica Vorlage:Link-Bild

Magica/Stadt Magica Flag.jpg Magica, 19. September 2010. In Magica gab es einen Anschlag auf die luxusburgische Regierung. Diese war zur Zeit des Attentats im Inbegriff, das geheime Versteck in Magica/Stadt zu verlassen um den nächsten McDonald's aufzusuchen. Unter den 4 Verwundeten, die derzeit alle in Lebensgefahr schweben, befindet sich nach Angaben des örtlichen Krankenhauses auch der Kaiser von Luxusburg. "Es sieht schlecht aus", meinte ein Arzt, bevor uns ein Herr Igor freundlich vor die Tür begleitete. Die luxusburgische Defensive reagierte mit der Exekution von einem Bushländer, der acht Luxusburger gekreuzigt und dabei fast schreiend das Vater Unser aufgesagt hatte. Dass das Attentat nicht auf das Konto von Bushland gehe, sei "unwahrscheinlicher, als dass Amerikanien heute wieder auftaucht", so General Fischteich, der das Interview über Telefon achtunddreißig mal unterbrechen musste, weil er in Tränen ausbrach. Die Wut auf die Bushländer scheint nun regelrecht in Hass auszuarten und immer mehr Männer, auch russische Flüchtlinge, die Luxusburg aufgenommen hatte, melden sich freiwillig zum Heer. Wir halten Sie auf dem Laufenden.
...
Der Moderator fängt an in der Nase zu popeln, fasst sich dann ans Ohr, in dem ein kleiner Knopf steckt
Was? Oh nein, nicht schon wie-

Vorlage:Link-Bild Innere Unruhen in Ostfriesland Vorlage:Link-Bild

Wahnsinn!

Kirchdorf (Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland), 19. September 2010 - Iggy Guttapercha hat unglaubliche Neuigkeiten für uns direkt aus Ostfriesland. Iggy, was kannst du berichten?

Iggy: Ja, ich stehe hier unten und bin mit meinem Hubschrauber tatsächlich in Kirchdorf gelandet. Hier haben sich zahlreiche Autonome versammelt, teilweise in Militäruniformen. Sie marschieren die Hauptstraße zum Regierungsgebäude entlang und skandieren "Nieder mit dem Sozialismus!" und "Sozialisten raus!". Es bietet sich hier gerade ein unglaubliches Bild. Staatstreue Militärs werfen Tränengas direkt in die Menge hinein, die noch beiweilen friedlich wirkt. Das Militär hat scheinbar auch alle Mühe, die Demonstranten zu vertreiben. Sie lassen anscheinend ihre ganze Unzufriedenheit heraus und...oh, jetzt singen sie ein neues Lied. "Wind of Change" von den "Scorpions" aus Molldurien. Das ist echt unglaublich, jetzt wird nach Kapitulation verlangt...
Soeben antwortet das Militär mit Schüssen, es bricht hier Panik aus! Das grenz hier schon fast an einen Volksaufstand, mein lieber Scholli!

Das war Iggy Guttapercha live aus Ostfriesland. Wir hoffen, dass diese Nachricht auch an die Front duchdringt und so Solidarität zeigen oder wie auch immer das heißt.

  • So soll das sein! Weiter so! Es lebe der Widerstand! -- Bokassa I., aus dem Exil

Vorlage:Link-Bild Krieg tobt an allen Fronten! Vorlage:Link-Bild

Die Wanner-Hooligantruppe siegt im Straßenkampf von Zülprich

19.9.2010 Auch am heutigen Tag tobt überall in beiden Welten der kriegerische Ausnahmezustand. Bushland reagierte auf die Bombardierungen durch Luxusburg und holte in den frühen Morgenstunden zu einem vernichtendem Gegenschlag aus. Ein Heer von 50.000 Bushländischen Kampfpriestern hat Randbezirke Luxusburgs mittels Zwangesmissionierung sämtlicher Einwohner unter ihre Kontrolle bekommen und bewegen sich in einer immer größer werdenden Zahl auf Güldstadt zu.

Petr Wlogga kündigte in einem Kurzinterview mit dem SNC an, die Müllschieberinsel werde sich auch in diesem Krieg NICHT von ihrer pazifistischen Grundeinstellung wegbewegen, sondern sich einzig und allein auf die Soforthilfe für Kriegsversehrte Zivilisten beschränken. Trümmerhelfer und Spezialeinheiten im punkto Aufräumarbeiten sind bereits in zerstörte Gebiete unterwegs. Auch die ursprünglich als „Angriffseinheit“ eingeplanten Müllsackwerfer wurden umfunktioniert und fungieren nun als humanitäre Hilfseinheit. „Das einzige Möglichkeit von Einsatz Wlogga kann vereinbaren mit Gewissen“ so der Müllinsulanische König selbst.

An der Dunkeldeutschen Grenze zu Russland kam es gestern Abend zu Zusammenstöße zwischen Truppen aus Ostfriesland und Ackermann’schen Glebs. Nach der Eroberung Russlands wollten wohl Teile der Sozialistischen Armee in ihrem bis dato höchst erfolgreichem Feldzug gleich noch das Grenzgebiet Dunkeldeutschlands erobern, scheiterten jedoch bereits etwa 20 Meter hinter der Grenze an einer aufmerksam gewordenen Glebgarnison. Ob diese übermütige Operation Ostfrieslands jetzt Hauke Ackermann auf den Plan ruft ist zum jetzigen Zeitpunkt noch offen, da es von Ackermann selbst bislang keine Stellungnahme zum aktuellen Kriegsgeschehen gibt.

Mittlerweile hat auch die Wanne-Eickler Eingreiftruppe erste Erfolge aufzuweisen. Die 20.000 Mann starke Eingreiftruppe aus dem VKWE, bestehend aus Wannes besten Fußballhooligans und angeführt von Günter dem Großen höchstselbst hat im Laufe des gestrigen Nachmittags die Voreiflerische Hauptstadt Zülprich erreicht und liefert sich heftigste Straßenschlachten mit den Ostfriesischen Besatzern. Bereits mehrere Stadtteile konnten befreit werden. Dazu Günter der Große: „Innerhalb einer dritten Halbzeit konnten wir die Soprors in die Randbezirke drängen. Der Regierungspalast für Hepp Overath ist er’s tmal frei. Jetzt muss die Voreifel zusehen, dass sie das ausnutzt und die Kontrolle wiedererlangt... Morgen kommen andere Alliierte Truppen nach, dann dürften wir Zülprich freikriegen...“

Soviel zum aktuellen Geschehen. Wenn sie noch durchblicken, sind sie gut. Bis später

Vorlage:Link-Bild Electronia errichtet Wurmloch bei Nacht und Nebel Vorlage:Link-Bild

Wacken ELT Flagge.png Electronia; Irgendwo im Nirgendwo... Flagge Russland.png Russland, 06. August 1802.
Die ungefähre Position des Wurmlochs.
- In einer für diesen Krieg beinahe stereotypischen Nacht- und Nebelaktion hat Electronia ein weiteres Mal seine überaus poserhaftigen Muskeln spielen lassen. Während sich viele Ozeanier den Kopf über die mysteriösen Ankündigungen bezüglich neuer Geheimwaffen den Kopf zerbrachen, wurde in einem unterirdischen Labor nahe dem Flashmount mit Hilfe eines gigantischen Teilchenbeschleunigers eine neue Fortbewegungsmethode erschaffen.

Unsere Electronia-Korrespondentin Oma Gunzelwuns erzählt ihnen mehr:
"Hallo ihr Lieben! Ich befinde mich hier gerade live und zum glück noch in Farbe in dem brandneuen unterirdischen Labor, wo ein Wissenschaftler-Team aus über 5 Ländern der Alliierten bis vor wenigen Minuten fieberhaft an ihrem neuen Projekt arbeitete. Hierbei sollen durch die Beschleunigung kleinster Atome rasend schnelle Kollisionen hervorrufen, die Wurmlöcher entstehen lassen. Und obwohl viele Kritiker befürchteten, dabei würden nur noch kleinere Teilchen entstehen, entstand gerade um Punkt 21:37:23 ein Wurmloch von der Größe eines lupercanischen Löwens. Und wie mir die Gripsköpfe hier versicherten, haben sie eine Möglichkeit gefunden das Wurmloch so auszurichten, dass die Alliierten jetzt schneller Truppen auf die unbewohnten Inseln nord-östlich von Russland versetzen könnten, wobei es aber leider noch Probleme mit dem Rückweg gibt. Denn um zurück zu kommen, braucht man entweder einen zweiten Teilchenbeschleuniger auf den Inseln, was ziemlich teuer ist, oder ein Fahrrad, was ziemlich viel Anstrengung erfordert.
Aber naja, jetzt müssten eigentlich mittlerweile vier der unbewohnten Inseln vorübergehend in electronischen Besitz sein, und durch Außenposten als strategischer Punkt gesichert. Ich mach mich jetzt auf die altmodische Methode mit der Marine dort hin auf den Weg, um live vor Ort zu berichten. Unterwegs strick ich den lieben kleinen Soldaten ein paar Ringelsöckchen, damit sie in Russland nicht so frieren! Tschüssele!"

Tja, was soll man dazu noch sagen? Da hat die Oma uns mal wieder die Arbeit abgenommen. Leute, setzt schon mal Punsch auf, wir machen uns nen freien Abend!

Vorlage:Link-Bild Luxusburg greift Bushland an Vorlage:Link-Bild

Güldstadt Flagge Luxusburg1.png Luxusburg; World Harbour Bushland Flagge.png Bushland, 06. August 1802.
Live-Bilder aus World Harbour
Im Osten von Bushland finden derzeit heftige Kämpfe zwischen luxusburgischen und bushländischen Truppen statt. Die sogenannte "Befreierflotte", die eigentlich nach Franzoséland fahren wollte, um dort zu helfen, hat - bis auf ein Schiff, das tatsächlich Kurs auf Franzoséland nimmt - die Hafenstadt World Harbour in Beschuss genommen und kurz darauf mehrere Panzer abgesetzt, die sich, unterstützt durch Luftattacken, zügig nach Christchurch aufgemacht haben. Da der Angriff völlig überraschend kam, war ein großer Teil der bushländischen Flotte, die zum Zeitpunkt der Offensiven in World Harbour stationiert war, gänzlich unvorbereitet und erlitt schwere Schäden. Das Hauptschiff der Bushländer sank bereits nach 4 Minuten schweren Beschusses. Ziel der Attacken sollen angeblich die riesigen Ölfelder Bushlands sein. Ein Teil der in Schwedien gebliebenen Westküstflotte wurde ebenfalls nach Bushland geschickt, sitzt jedoch wegen einer Schlechtwetterfront vor der Küste Mollduriens in Rockamring fest.

Vorlage:Link-Bild Russland fällt endgültig Vorlage:Link-Bild

Flagge Russland.png Russland, 17. September 2010 - Soeben erreicht uns im SNC-Hauptquartier die Meldung, dass Russland nun endgültig von der Sopror erobert wurde. Das neue Staatsoberhaupt sei nun der Schwerverbrecher mit der Kettensäge, der ein bisschen an einen Horrorfilm erinnert, dessen Name ich gerade vergessen habe. Ich glaube, das war "Tanz der Teufel" oder "Satan trägt Prada". Irgendwie so was in der Art halt.
Die Kämpfe in Schwedien halten derweil an. Die Furcht, es könnte jeden Moment eine Bassbombe herunterkommen, teilen sowohl Franzosén als auch Ostfriesen, denn wie die Sopror heute bekannt gab, sind die Geiseln, die der VGGBT mit sich genommen hat, dem Tode geweiht:

"Jeder gibt für den Sozialismus alles, was er hat. Und sei es sein Leben; derjenige wäre ein Held."

Na, da kommen sicherlich gute Zeiten auf uns zu, wenn wir den Weltsozialismus haben.

+++ Eilmeldung: Gigantische Implosion im Franzoséland +++

Cîté dü Sinaï (KsrFrankreichflagnew.png Franzoséland), 16.09.2010 Wie wir soeben erfahren haben, hat sich im französischen Niltal eine verheerende Implosion zugetragen. Dabei wurden offenbar mehrere Fabriken, Raffinerien und das größte Baguette-Fachgeschäft des Landes vollständig verschluckt. Genauere Informationen liegen noch nicht vor, da sämtliche Verbindungen zur Außenwelt zusammengebrochen sind. Wir informieren Sie selbstverständlich, sobald es Neues gibt.

Reaktionen:

  • Oh mein Motherboard! Ich hoffe inständig, dass dort unten noch jemand überlebt hat. Unser Arbeitsspeicher ist bei den Angehörigen der Opfer und den armen, baguettelosen Franzosén! Eine Wahrscheinlichkeitsberechung sagt mir, dass das höchstwahrscheinlich kein Naturphänomen war Blechheld III., Ober-Dosenhirn

Vorlage:Link-Bild Jobsburg befreit! Vorlage:Link-Bild

Jobsburg(ELT Flagge.png Electronia), 15.09.2010 Vor einigen Minuten wurde uns von unserer Reporterin vor Ort, Oma Gunzelwuns, mitgeteilt, dass ein größeres Gefecht über der Erde tobte. Auf Nachfrage bestätigte uns das saphiranische Außenministerium, dass es einen militärischen Blitzschlag zur Befreiung Jobsburgs gegeben habe. An der Großoffensive waren Truppen aus Saphira, dem Aztekenreich und Luxusburg beteiligt. Die alliierten Streitkräfte konnten die Armee der siamesischen Zwillinge vernichtend schlagen. Einige Ostfriesen sollen sich in Richtung des Hetenlandes zurückgezogen haben. Nach ihnen wird zur Stunde noch gesucht.
Ein hoher luxusburgischer Offizier sagte, die Gegner seien von den Electronianern gut ausgehungert worden und darum nicht in der Lage gewesen, größeren Widerstand zu leisten. Außerdem seien sie in der Unterzahl und nicht sonderlich gut ausgebildet gewesen. Die Nachricht von der Befreiung Kaiser Bokassas durch französische Truppen habe außerdem für eine gesteigerte Moral bei den Luxusburgern gesorgt. Auf Seiten der Alliierten scheint es keine größeren Verluste gegeben zu haben.

Nach den Rückschläge in Russland gibt es jetzt also auch wieder Erfolge für die alliierten Truppen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass es bald noch eine ähnliche Großoffensive in anderen besetzten Gebieten geben wird, aber uns sagt ja mal wieder keiner was. Jaja, ich weiß, militärische Geheimhaltung und so.


Vorlage:Link-Bild Bassbombe explodiert in Russland Vorlage:Link-Bild

Sankt Stalingrad (Flagge Russland.png Russland), 05. August 1802 (OZR) - Russland verkündete vor wenigen Minuten, dass eine Bassbombe in der Nähe der russisch-electroniaschen Grenze explodiert ist. Sie sei ausgereifter gewesen, als jene, die Jobsburg teilweise vernichtete, jedoch noch nicht perfektioniert. Die Kämpfe zwischen Luxusburgern und Ostfriesen, die sich bereits über den ganzen Morgen dahingezogen hatten, scheinen der Auslöser für den Abwurf zu sein. Wir haben nun eine Pressekonferenz mit einigen Herren arrangiert:
Ich darf begrüßen: Oberbotschafter D'Ing, Vertreter von Kaiser Bokassa I., Arnold Ntwort, Mitarbeiter bei dem RTLuxusburg, Nelly Mandala, Befehlshaber der alliierten Truppen in Russland und Kapitän Spärro, Kapitän eines der 5 Schiffe der Westküstflotte, die nach Luxusburg abkommandiert wurden.
D'Ing: Hallo.
Ntwort: Guten Tag.
Mandala: Melde Anwesenheit!
Spärro: Ahoi!
Meine Herren, wie sieht es momentan in Russland aus?
Ntwort: (*Im Hintergrund läuft Bortnjanskis Quinto Fabio*) Zerstört! Ich fliege hier mit einem Hubschrauber über das betroffene Gebiet. Unter uns sieht es aus, als wäre ein Komet eingeschlagen: überall liegen Häuser in Trümmern, ich kann Leichen erkennen... nein, warten Sie, es sind nur Teile von Leichen! Es bietet sich uns jedenfalls ein grausames Bild. Ich würde es gerne für sie aufnehmen, aber als ich ein Foto machen wollte, ging meine Kamera kaputt. So schlimm ist es hier! Und dann hört man auch noch dieses komische Lied im Hintergrund!
Mandala: Ich kann diese Aussagen nur bestätigen, Sir! Ich und meine Männer haben uns hinter die Grenzbefestigung von Electronia zurückgezogen, wo wir freundlich empfangen und verpflegt wurden. Wir kämpfen nun mit Gulaschkanonen, einem Kampfhubschrauber und unserer spärlicher Ausrüstung gegen die Ostfriesen. Aber es werden einfach nicht weniger!
Sie sind nur spärlich ausgerüstet?
Mandala: Wir waren wegen einer friedlichen Mission hier.
Wenn es eine friedliche Mission war, wie konnte das alles so ausarten?
D'Ing: Die Ostfriesen hatten das allem Anschein nach schon lange geplant. Als wir bemerkten, dass wir ihnen nicht lange standhalten könnten, zogen wir uns zurück und forderten Hilfe an. Niemand kam, die Schiffe, die wir zur Unterstützung abkommandierten schafften es nicht so schnell und so führte das eine zum andern...
Spärro: Ahrrrr! Da muss ich Ihnen Rrrrecht geben, Herrrr Oberrrrbotschafterrrr! Wirrrr hatten keine Chance! Arrrr!
Und was ist nun geplant?
Mandala: Ich kann Ihnen natürlich nichts genaueres sagen, aber wir werden nun erstmal versuchen mit der eingetroffenen Hilfe und den Electronianern zusammen die Ostfriesen zurückzuschlagen.
Eine letzte Frage noch: Gab es Verluste?
Mandala: Wir haben im Moment 38 Verwundete Männer auf unserer Seite, eine Gulaschkanone gab den Geist auf und eine Electronianer hatte ein überhitztes Laufwerk. Die Ostfriesen hat es biesher stärker getroffen, wir haben 209 Gefangene und unzählige tote Ostfriesen verzeichnen können.
Vielen Dank, meine Herren.
Wie dieses Gespräch deutlich gemacht hat, ist die Lage in Russland weitaus schlechter, als man bisher annahm.
...
Ok, wo bleibt mein SCHEIßKAFFEE?!
...
Was? Die Kamera läuft noch? Verda-

Vorlage:Link-Bild Zeugenaussage durch Oma Gunzelwuns dementiert Vorlage:Link-Bild

Jobsburg(ELT Flagge.png Electronia)15.09.2010 -Eilmeldung! Wie uns soeben mitgeteilt wurde, ist Jobsburg durch den Bassbomben-Prototyp nicht vollständig zerstört worden. Auch unsere Electronia und Hetenland-Korrespondentin Oma Gunzelwuns ist noch in einem Stück! Wir schalten jetzt live über eine electronianische Notverbindung nach Jobsburg in ein geheimes Pressezentrum, das kurz nach der Übernahme von Jobsburg eingebuddelt errichtet wurde.

Oma Gunzelwuns: "Hallo Kinder! Ich melde mich hier Live aus irgend einem dunklen Keller und bin froh, Entwarnung zu geben zu können über diese angebliche Mega-Bassbombe! Es gab zwar einen lauten Knall, aber es wurde statt Mozart Beethovenmusik gespielt, und die Welle der Zerstörung ist nicht so groß ausgefallen. Es wurden lediglich ein paar Fenster zerstört und selbst diejenigen, die ihr Hörgerät an hatten, waren nur temporär taub. Wie es mir scheint wollte irgend so eine ostfriesische Rotzgöre mit ihrer Zeugenaussage nur Verwirrung stiften und eine Rückeroberung Jobsburgs durch die angebliche Zerstörung verhindern, aber da hat sie nicht die Oma Gunzelwuns mit ihrer Briefkasten-Tarnung in ihre Berechnung mit einbezogen.
Die Ostfriesen sind derweil völlig ausgehungert durch die Blockade und kauen schon auf ihrem Pfeifentabak herum. Wir hier unten bekommen Nachschub von der electronianischen Untergrundbewegung in Jobsburg, und können weiterhin unentdeckt berichten. Aber ich vermute dass dieser Prototyp nur die Vorstufe zu einer Shanty-Chor-Bassbombe ist, die weitaus größere Schäden verursachen könnte, bzw. ganze Länder dem Erdboden gleichmachen kann. Derartige Gerüchte hab ich schon beim Kaffeekränzchen gehört!"

  • Bin beruhigt zu hören dass es unserer Kulturstadt gut ergangen ist. Aber ich warne euch, ihr Ostfriesen, sollte es noch einen derartigen Vorfall geben, sind wir gezwungen die aktuellen Forschungsprojekte in die Tat umzusetzen. Und wir haben einige verdammt gute Methoden in Arbeit! Blechheld III. - Ober-Blechkopp

Vorlage:Link-Bild Haufenweise Kriegsgeschehnisse schwächen Sopror Vorlage:Link-Bild

Überall in Ozeanien, 15. September 2010 - Die aktuelle Lage erfordert einen Sondereinsatz unserer Reporter. Wir schalten nun zu einer Livekonferenz zu allen Reportern, die wir in Ozeanien verteilt haben.

  • Oma Gunzelwuns, ELT Flagge.png Electronia: Hallo an das Hauptgebäude im SNC. Ich bin nun aus Hetenland hinaus und befinde mich hier in Jobsburg in Electronia. Die Nachricht von dem Verlust Molldurisch Basnanas hat anscheinend schlechte Laune hervorgerufen, oder sie tun alle nur so, als seien sie unglücklich darüber. Die Lage hier ist angespannt und es fallen ständig Schüsse.
  • Iggy Guttapercha, Schwedien Flagge.png Schwedien: Ich kreise nun mit meinem Hubschrauber über Schwedien und hier finden derzeit harsche Kämpfe statt, von denen man nicht zu träumen wagte. Zahlreiche Divisionen französischer Soldaten stürmen vom Strand aus an Land und drängen die Ostfriesen auf beiden Inseln immer weiter zurück. Doch diese wehren sich hartnäckig und mein Sprit im Hubschrauber ist leer.
  • Leonardo di Vanca, Artkatraz Flagge001.jpg Artkatraz: Hier ist immer noch nichts passiert. Un nun weckt mich wieder nicht in aller Herrgotts Frühe.
  • Alfred Griesmayr, MolldurienFlagge.svg Molldurien (explizit Molldurisch Basnana): Es sieht gut aus, aber doch irgendwie nicht. Die Ostfriesen sind zwar hier geschlagen, aber es fehlen sämtliche Unterlagen zu den Ergebnissen der ostfriesischen Untersuchungen. Irgendwie muss Ostfriesland die Pläne weggeschmuggelt haben. Aber so viel Zeit hatten die nicht, um eine perfekte Bassbombe bauen zu können, das glaube ich einfach nicht...
  • Harry Penndorf, Schwedien Flagge.png Schwedien: (*Schüsse*) Stör mich nicht! Ich muss mich verteidigen!

Entschuldige, Harry, dass wir dich unterbrechen müssen, aber wir haben so eben eine womöglich wichtige Nachricht im Kriegsverlauf erhalten.
Eine uns unbekannte Reporterin und damit für uns nur eine x-beliebige Augenzeugin ist live vor Ort, Frau Augenzeugin, was ist passiert?

Augenzeugin: Mein Gott, es ist schrecklich! Die haben hier eine Bassbombe gezündet!

Wie, die haben eädtine Bassbombe gezündet?

Augenzeugin: Ich stehe hier in Jobsburg und es hat gerade einen riesigen Knall gegeben, gefolgt von Mozartmusik. Haben die hier eine Bassbombe getestet?

Wir hier im Studio haben keine Ahnung und fragen uns, warum Oma Gunzelwuns sich nicht gleich gemeldet hat und wir stattdessen diese amateurhafte Augenzeugin interviewen mussten. Es kann ja auch sein, dass sie uns einen Bären aufbindet. Trotzdem müssen wir diese Sache ernst nehmen!

Vorlage:Link-Bild Molldurien wird durch Maulwurfshügel befreit! Vorlage:Link-Bild

Jobsburg/Wacken (ELT Flagge.png Electronia), Molldurisch Basnana (MolldurienFlagge.svg Molldurien) 14. September 2010 - Trotz des herben Niederschlags bei der Eroberung von Jobsburg, die durch eine seltsame Armee siamesischer Zwillinge unfassbar aussichtslos für die electronianischen Truppen verlief (aus welchem Grund auch immer), gelang der südlichen Electronia-Flotte von Sulfuris ein genialer Schachzug nach einem Plan von 5 Wissenschaftlern aus Dellappleville.
Während ein Großteil der Flotte vor die Küste von Molldurien verlagert wurde, konnte ein großangelegter Seeangriff vorgetäuscht werden, während das Hauptschlachtschiff, die FMS Käsefuß, per Schnelldrucktopf-System die Operation "Bottom Kill" vornahm, bei der eine Gruppe von 10 bemannten Bohrfahrzeugen sich in eine Tiefe von 800m grub, sodass Molldurien praktisch von Innen heraus durch gigantische Maulwurfshügel befreit werden konnte.
Während eine Gruppe von Wanderern die Zugänge zunächst als Resultat fehlgeleiteter Laborversuche brandmarkte, ahnten die ostfriesischen Besatzer nichts von der Offensive und konzentrierten sich auf die scheinbar passive Gruppe von Kriegsschiffen. Um ca. 21:50Uhr durchbrachen dann die ersten Bohrer in den größten Städten Molldurisch Basnanas, und verjagten die Ostfriesen bis zur Küste, wo sie von der electronianischen Marine bereits empfangen wurden. Fortan wurden sie für die Heimfahrt zum Nudeln schaufeln in den Motorräumen der Schiffe verurteilt.
Das Knallrote Gummiboot konnte nach einer kurzen Seeschlacht, das durch eine Eisbomben Salve von Molldurisch Basnana aus schnell wieder befreit und an Molldurien übergeben werden. Leider kamen bei jenem Zwischenfall 50 electronianische Soldaten ums Leben, als eine ostfriesische Bombe den Zerstörer traf und ein Loch in die Außenwand schnakte.
Die Lage in Jobsburg bleibt dennoch angespannt. Auch wenn die Armee Electronias auf eigenem Boden so eine herbe Niederlage hinnehmen mussten, konnten sie mit Hilfe der Luxusburgischen und Franzoséchischen Hubschrauber Jobsburg von der Außenwelt isolieren und versuchen jetzt durch Hungertaktik die Ostfriesen zur Aufgabe zu zwingen. Die Electronianer funktionieren ja auch ohne Nahrung, zumindest die die zu mindestens 80% auch Roboter sind.

Vorlage:Link-Bild Ostfriesische Geheimwaffen treffen ins Schwarze Vorlage:Link-Bild

Jobsburg (ELT Flagge.png Electronia), 14. September 2010 - Die von dem Ex-Präsidenten und neu ernannten Kriegsminister Lightening bestellten fünf siamesischen Zwillinge sind soeben eingetroffen. Die Stadt Jobsburg ist seitdem in heller Aufruhr, weil die Datenchips diese Naturgestalt von siamesischen Zwillingen nicht verkraften kann. Electronias Wall an der Grenze zum Hetenland wurde dadurch in Richtung Jobsburg durchbrochen.
Gut, das klingt nun etwas fies, aber...
Lightening leistete damit der Sopror hervorragende Arbeit. Vermutlich war dies aber nicht sein Ziel.
Der Kapitalismus, der den Schwerverbrechern östlich von Russland zur Verfügung gestellt wurde, erweist sich ebenfalls als durchschlagend: Tausende von Russen sind entweder von der Schönheit wie hypnotisiert oder Erz-Sozialisten flüchten davor. Es sieht zur Zeit chlecht aus für die Alliierten.

Moment, ich bekomme gerade eine brandheiße Meldung rein: Französische Truppen sind gerade dabei, Schwedien in einem Blitzkrieg zu befreien! Wir halten Sie natürlich nicht auf dem Laufenden, weil wir auch unseren Schlaf brauchen.

Versuchter Anschlag in Wanne-Eickel, Kämpfe in Afrika

VKWE.BMP Vereinigtes Königreich Wanne-Eickel, 14. September 2010 - Vor dem Regierungspalast in Wanne detonierte heute Mittag eine Autobombe, wobei allerdings nur geringe Sachschäden entstanden. Bemerkenswert ist jedoch, dass mehrere Zeugen übereinstimmend eine Gruppe von fünf bis sechs dunkelhäutigen Männern in der Nähe des Tatorts gesehen haben wollen, die sich zudem in schlechtem Englisch über die Vorzüge von TNT im Gegensatz zu Nitroglyzerin unterhielten. Inzwischen läuft in Wanne-Eickel eine statdweite Fahndung nach diesen Männern.

Währenddesse halten die Gefechte um die KVA an. Mehrmals warfen Flugzeuge der herzöglichen Armee Bomben über New Moscow ab, wobei einige aufgrund von altersschwachen Motoren abstürzten und eine Raffinierie sowie einen kommunistischen Prachtbau zerstörten. Diktator Félix Édoussa hat nun die Mobilmachung ausgerufen, mehrere Armeeverbände haben bereits die Grenze im Süden des Landes überquert und in der Nähe von Tschikago mehrere Hunder Zivilisten massakriert.

Vorlage:Link-Bild Ostfriesland gelingt erneut Geniestreich Vorlage:Link-Bild

Das Gebiet östlich von Russland gibt sich möglicherweise Pro-Sozialistisch

St. Stalingrad (Flagge Russland.png Russland), 14. September 2010 - Die Sopror landete heute wieder einmal in aller Frühe einen erneuten Schlag gegen die Alliierten - mehr oder weniger. Die vor drei Tagen getürmten Schwerverbrecher aus Stalingrad haben sich anscheinend den Ostfriesen angeschlossen und nahmen das Gebiet östlich von Russland. Die Sopror stellte sofort Waffen und ähnliches Kampfmaterial zur Verfügung, um womöglich von diesem Punkt aus Russland angreifen zu können. Dies könnte einen erheblichen taktischen Vorteil im Kampf um Electronia bedeuten, denn von russischer Seite aus ist Electronia noch nicht einmal halb so gut gesichert wie vom Hetenland aus.
Derweil wurde zudem bekannt, dass Anschläge des VGGBTs in Ostfriesland erfolgten. Dabei fielen knapp 100 Mitglieder der Sopror, meist niedrigrangig, dem VGGBT zum Opfer. Sie wurden in das ehemalige Gebiet der Voreifel verschleppt, wo es nach der Eroberung Ostfrieslands immer wieder kleinere Attentate gibt. Die Sopror ist mit diesem Guerillakrieg hoffnungslos überfordert.

Vorlage:Link-Bild Electronia startet unerwarteten Gegenschlag über See Vorlage:Link-Bild

Sulfuris (ELT Flagge.png Electronia), 13. September 2010 - Heute Nachmittag meldeten mehrere Sendeanstalten Schiffsichtungen in den Gewässern nordöstlich von Luxusburg und westlich von Molldurisch Basnana. Während zunächst wieder die Angst vor einer neuen Annektierung seitens Ostfriesland wuchs, und sich einzelne Küstenorte unter hinter ihren Deichen verbarrikadierten, gab es am frühen Abend unerwartete Entwarnung durch die electroniansiche Marine. Dem zufolge befänden sich die Schlachtschiffe "FMS (Food-Fueled-Motor-Ship) Maggi-Boullion" und die "FMS Käsefuß" in Begleitung dreier kleinerer Zerstörer, die Fußtruppen transportieren, irgendwo in den Gewässern vor Molldurien und warten demnach nur auf die Gelegenheit für den finalen Angriff.

Wir schalten jetzt Live zu John Faulsack in Castell-Burgien.
SNC: "Johnny, wie ist die Lage im Krisengebiet?"
Johnny: "Woher soll ich das wissen?"
SNC: "Vielen Dank, Johnny für diese schnelle Schilderung der Situation!"
Johnny: "Da nicht für, Sackgesicht!"

Wir erwarten nun in Kürze einen Angriff, egal in welcher Form.

Neuer Staat in Santiago gibt sich satirisch

El Centro (Santiago), 12. September 2010 - Soeben erreicht uns die Nachricht, dass ein gewisser König Antonio einen Staat in der Nähe von Katastrophilia gegründet hat. Karl Deppendörfer ist nun live vor Ort, Karl, wie ist die Stimmung in Santiago?

Karl: Bei einer Beerdigung ist mehr Stimmung.

Bitte beantworte meine Frage!

Karl: Das war meine Antwort. Obwohl König Antonio sich für Friede, Freude und Eierkuchen in Ozeanien ausgesprochen hat, geht hier nun doch die Angst um, dass Santiago in den Krieg einsteigen könnte. Wo es doch gerade mal ein paar Stunden besteht, für mich eine völlig irrelevante Befürchtung. Kein Staat der Welt wäre so dämlich, in den Krieg einzusteigen. Der Staat muss sich selbst erst einmal in der Welt etablieren. Wir wissen zudem überhaupt nicht, ob er uns friedlich oder feindlich gesinnt ist. Wenn ich mir so die Parteienstruktur in Santiago anschaue, befürchte ich aber auch eher, dass sich alle gegenseitig zerfleischen werden, bevor sie sich über einen Kriegseintritt einig werden.

Das war Karl Deppendörfer aus der neuen santiagischen Hauptstadt El Centro.

Herzogtum Afrika bombardiert KVA

New Moscow/Stalinville (Flagge der KVA.svg Kommunistische Volksrepublik Afrika), 12. September 2010 - Völlig überraschend hat das Herzogtum Afrika Die Städte New Moscow und Stalinville im Nachbarland KVA bombardiert. Zuverlässige Angaben über die Opferzahl gibt es noch nicht, die Zahl geht aber auf jeden Fall in die Zehntausende. Vorausgegeangen waren heftige diplomatische Spannungen, die auf die Befreiung von Hieronymus Bierboodt durch angebliche afrikanische Spezialeinheiten zurückgehen. Da Bierboodt im Herzogtum freigelassen wurde, ging die bushlänische Regierung davon aus, dass Herzog Lord Gordon III. hinter der Nacht-und-Nebel-Aktion steckt und drohte mit Konsequenzen.

Obwohl der Herzog jegliche Beteiligung seines Landes vehement bestritt, eskalierte der Konflikt am Freitag mit der Ankündigung Bushlands, bis auf Weiteres keine in Kinderarbeit hergestellten Kalaschnikows aus Afrika mehr importieren zu wollen. Auch die Vermittlung des Teilzeit-Afikaner Peter Scholl-Latour, der versicherte, dass der herzögliche Geheimdienst überhaupt nicht zur Befreiung Bierboodts in der Lage gewesen wäre, lief ins Leere. Daraufhin beschuldigte Lord Gordon III. seinen Diktator-Kollegen Félix Édoussa, eine Intrige gegen sein Land organisiert zu haben und forderte ihn auf, zuzugeben, dass die Befreiung Bierboodts auf das Konto der KVA ginge. Nachdem auch Édoussa bestritt, die Verantwortung dafür zu tragen, erklärte Lord Gordon III. heute morgen, die KVA "vernichten" zu wollen, um zu zeigen, dass er Recht habe. Der weitere Verlauf des Konfliktes ist völlig offen.

Vorlage:Link-Bild Gefechte verhindern ostfriesischen Vorstoß Vorlage:Link-Bild

Jobsburg (ELT Flagge.png Electronia) und zahlreiche andere Staaten, 12. September 2010 - Die Kriegshandlungen setzen nun ein, wenn ich das mal so sagen darf. Während sich die vorher von der Sopror eroberten Länder eher weniger verteidigten, beißt man anscheinend in Electronia auf Granit. Zahlreiche Gulaschkanonen hielten die Ostfriesen davon ab, über einen Schutzwall nach Electronia zu laufen. Die anscheinend mit Salmonellen vergifteten Speisen füllen derzeit die Lazarette im Hetenland. Wir haben verschiedene Reporter in verschiedene Länder Ozeaniens geschickt und versuchen nun, aus erster Hand an Informationen zu kommen.

  • Oma Gunzelwuns, Fahne Hetenland.PNG Hetenland: Ja, hallo nach draußen ind die freie Welt. Ich weiß nicht, von wo ihr gerade sendet, auf alle Fälle muss das in einem WSR-Land sein. Hier werden alle Briefe, die verschickt werden, kontrolliert. Ich habe mich hier als Krankenschwester ausgegeben und ich muss sagen, ich schlage mich hier gar nicht so schlecht. Bereits fünf Ostfriesen krümmen ich durch falsche Medikamenteinnahme auf dem Boden des Lazaretts. Es kommen zudem immer mehr Leute herein, die hier scheinbar eine Lebensmittelvergiftung haben.
  • Iggy Guttapercha, Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland: Ich bin hier in Ostfriesland und ich bin rein technisch gesehen gar nicht in Ostfriesland, sondern viel mehr in der Luft. Mit einem Helikopter umkreise ich hier die Umgebung und versuche herauszufinden, was dort unten vor sich geht. Wenn ich mal tanken muss, muss ich extra nach Scoutopia fliegen. Ein kleines Handicap meinerseits, aber das soll mich nicht davon abhalten, weiterhin zu berichten.
  • Leonardo di Vanca, Artkatraz Flagge001.jpg Artkatraz: Was, ich soll auch berichten? Na ja, hier ist nichts los.
  • Alfred Griesmayr, ELT Flagge.png Electronia: Es ist ein scheiß Tag. Es regnet ohne Ende und das ganze Gebiet hier riecht nach Gulasch, ich halte das nicht mehr aus. Diese Bits und Bytes sollten mal etwas erfinden, damit dieser scheußliche gestank wieder aufhört. Ansonsten sind hier alle in heller Aufregung, keine Ahnung, warum. Aber es ist mir auch egal, weil man mich als Reporter in Ruhe lässt.
  • Harry Penndorf, Schwedien Flagge.png Schwedien: Ich bin ostfriesischer Rekrut. Ja, nur, weil ich in Ostfriesland geboren wurde. Glücklicherweise habe ich den einfachsten Job aller Zeiten: Ich darf in Schwedien eine ruhige Kugel schieben. Die sind hier alle so gleichgültig, das ist echt unglaublich. Ab und zu sehe ich hier Hubschrauber kreisen, ich glaube, die kommen aus dem Franzoséland, um uns zu überwachen. Bis jetzt hat sich noch keiner von uns getraut, eins von den Dingern abzuschießen.

Vorlage:Link-Bild VGGBT reagiert auf Basnana-Übernahme Vorlage:Link-Bild

Hier ist der SNC. Soeben erreicht uns die Meldung, dass Ostfriesland... Ach egal, der Keider hat sich wieder gemeldet, also lassen wir ihn das erklären...

<flashmp3>Alf Keider5.mp3</flashmp3>.

Alles klar? Soviel dazu...

(Leise Stimme im off): Einen Vorteil hat dieser Typ ja: Der nimmt unseren Nachrichtensprechern echt Arbeit ab...

Reaktionen:

  • Pah. Wir bringen euch doch den Weltfrieden durch Sozialismus. Dummerweise wehrt ihr euch dagegen. Was habt ihr nur? Anonymes Sopror-Mitglied

Scoutopia stellt Betrieb von TOE ein

BlackCastleCity (Scoutopia Flagge Neu.png Scoutopia, 11.September 2010 Beim diesjährigen Treffen der Oberen der Stämme, das zu gegebenem Anlass an einem geheimen Ort und nur in kleinem Rahmen statt findet, beschlossen die oberen 5 Führer die Einstellung des Betriebs des Transozeanienexpress. Man hatte festgestellt, dass es zu versuchen gekommen war, das Land durch feindliche Kräfte zu infiltrieren. Die betreffenden Person wurde jedoch glücklicher Weise alle schnell auffindig gemacht und werden nach den üblichen Martern in ihre Heimat zurück gesendet. Desweiteren werden die Besatzungen der Stationen in den besetzten Gebieten durch Angehörige der Mosaik ersetzt, die in Scoutopia erfahrungsgemäß die höchste Gewaltbereitschaft haben. Der Vortrupp, der die Stadtion von Toys'r'us-City inspizierte konnte 3 Spione ergreifen und aus er Station entfernen. Scoutopia entschuldigt sich bei den Kinderländern damit offiziell für die 3 Blut-, Gedärme-, Knochensplitterflecken auf dem Bahnhofplatz.

36 Leute aus Gefängnis entkommen

Hier sollen die Flüchtlinge untergetaucht sein.
Sankt Stalingrad (Flagge Russland.png Russland), 11. September 2010 - Aus dem Nikolaus-Romanow-Gefängnis in Sankt Stalingrad sind 36 Leute ausgebrochen. Einer der Insaßen hat eine Kettensäge in das Gefängnis geschmuggelt. Er befreite damit sich und 35 weitere Insaßen. Auf jeden der Schwerverbrecher wurde nun ein Kopfgeld von 6000 Rubeln ausgesetzt. Gerüchten zufolge sollen sich die Insaßen an dem rechts eingezeichneten Ort befinden.

Vorlage:Link-Bild Molldurisch Basnana eingenommen Vorlage:Link-Bild

Molldurisch Basnana (MolldurienFlagge.svg Molldurien), 10. September 2010 - Die Sopror hat einen weiteren Geniestreich getätigt, wenn ich das mal so formulieren darf. Die Schiffe, welche nahe Electronia gesichtet wurden, waren keinesfalls in Richtung Hetenland unterwegs, wie wir anfangs vermuteten. Aus Molldurisch Basnana überkam uns soeben die Meldung, dass Ostfriesland "planmäßig Molldurisch Basnana eingenommen" habe. Sie wollen die Folgen der Bassbombe noch einmal gründlichst untersuchen und selbst eine bauen. Genügend dort anwesende Professoren haben sie ja in ihre Gewalt gebracht.
Herr Professor Stichel ist nun hier bei uns zu Gast im SNC. Professor Stichel, wie gefährlich wird die Lage, wenn die Ostfriesen im Besitz eine Bassbombe wären?

Prof. Stichel: Die Lage ist scheiße, schon ohne Bassbombe.

Kann man irgendetwas dagegen unternehmen?

Prof. Stichel: Natürlich, nur außer Günter hat's ja keiner gemacht. Wobei der das auch nicht hätte verhindern können, da die Sopror den Plan schon vor seinem Angriff abgesegnet und in Gang gesetzt hat - die Schiffe vor Electronias Küste wurden schon vorher gesichtet.

Was empfehlen Sie?

Prof. Stichel: Eingreifen.

Das war Herr Professor Stichel.

Vorlage:Link-Bild Soprors schwer vermöbelt Vorlage:Link-Bild

Günter der Große von Wanne-Eickel

Kirchdorf (Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland), 07. September 2010 Krawalle und Ausschreitungen ließen auch heute die Kirchdorfer Innenstadt erbeben. Der spontan zu einem Staatsbesuch angereiste Wanner König Günter der Große ließ es sich nicht nehmen, seinen Besuch in eine zünftige Keilerei mit hochrangigen Mitglieder der sozialistisch-trotzkistischen Regierung Ostfrieslands ausarten zu lassen.

„Es war wie ein plötzliches Bodengewitter“, so ein Augenzeuge. „Günter betrat das Regierungsgebäude, krempelte sich die Ärmel hoch und langte dann zu wie eine Dampframme. Nicht mal die Security war schnell genug, um ihn zu überwinden.“

Nach etwa einer halben Stunde war der Spuk wieder vorbei und ein sichtlich angenervter und noch immer vor Wut kochender Günter verließ schnaubend das Gebäude in Richtung Heimat. Außer einem lauten: „Da haben sie, was sie offenbar wollten.“ war seine Majestät jedoch zu keiner Stellungnahme bereit.

Die Auswirkungen des Kurzbesuches waren bereits wenig später spürbar. Nicht weniger als ¾ der Sopror-Mitglieder wurden krankenhausreif geprügelt und liegen teilweise im Wachkoma. Der Vorsitzende der sozialistisch-trotzkistischen Partei Ostfrieslands konnte sich nur durch einen gewagten Kopfsprung aus dem fünften Stock vor einem Zugriff Günters retten. Wann genau seine Beerdigung stattfindet ist zur Stunde noch offen.

Die Reaktion Günters ist wohl die Erste (zugegeben eigenwillige) Reaktion des WSR auf die Vorkommnisse im Hetenland, wo inzwischen eine Garnison Ostfriesischer Soldaten zwecks Enteignung der ansässigen Hetenländischen Bevölkerung angekommen ist.....

RINGELINGEDING

Häh?

RINGELINGEDING

Telefon? Ja... Hallo? Wer ist da?

<flashmp3>Alf Keider4.mp3</flashmp3>.

Gut also eine weitere Reaktion auf eben jene Vorkommnisse lieferte jüngst in diesem Moment die VGGBT – Sie haben es gehört....

Gut, hören wir auf Herr Keider und geben nach diesen kurzen Infos ab an die Börse.

Vorlage:Link-Bild Hetenland gestürzt! Vorlage:Link-Bild

Mittlerweile fast nur noch ein Statusbericht, wie weit Ostfriesland vorgedrungen ist (rot)

Hetentown (Fahne Hetenland.PNG Hetenland), 07. September 2010 - Hier spricht wieder einmal Iggy Guttapercha und nun hat die Sopror ganz unkonventionelle Methoden angeschlagen: Sie stürzte die hetenländische Regierung von innen her, indem sie einflussreiche Politiker bestachen und weniger kooperative durch Double ersetzten. Wie die nach Hetenland gelangten, ist unklar, aber ich vermute mal, die Sichtung von Electronia hat irgendetwas damit zu tun.
Der WSR hat unterdessen immer noch nichts aktiv unternommen. Tichar, der gestern Nacht befreit wurde, berichtete, dass er von franzoséländischen Streitkräften per Hubschrauber gerettet wurde. Einzig und allein die jetzt unwirksame Finte war wohl die alleinige Aktion des WSRs. Ich frage mich gerade ernsthaft, was dies bewirken soll und ob die Vorschläge Tichars, die im WSR getätigt wurden, berücksichtigt werden.


Vorlage:Link-Bild Schwerer Bombenanschlag in Kirchdorf! Vorlage:Link-Bild

Kirchdorf (Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland), 05. September 2010 - Wie uns soeben mitgeteilt wurde, ist in der Nähe des Sitzes der sozialistisch-trotzkistischen Regierung ein schwerer Bombenanschlag verübt worden, bei dem ein ganzer Häuserblock rund um das Parlamentsgebäude in Schutt und Asche gelegt worden ist. Unabhängige, ausländische Medien sprechen von bis zu 300 Toten, darunter Mitglieder der Sopror.

Zum Hergang der Tat ist bisher gekannt, dass offensichtlich eine komplett mit Sprengstoff gefüllte Plastikkuh auf Rollen in Lebensgröße die Explosion ausgelöst hat. Die Kuh wurde hinter einem gestohlenem Fahrzeug gezogen, dass Seil jedoch offenbar mutwillig gekappt, damit der Attentäter sicher in eine Seitenstraße entkommen konnte, während die Kuh durch den Schub in Richtung Regierungsgebäude rollte. Allerdings hat die Kuh wohl zu früh gezündet, weswegen nicht das Regierungsgebäude selber den Großteil der Explosion abbekommen hat.

Zu der Tat und den Gründen äußerte sich im direkten Anschluss an die Tat die VGGBT, wie dem sofort ausgesendetem Tonband zu entnehmen ist.

<flashmp3>Alf Keider3.mp3</flashmp3>.


Vorlage:Link-Bild Anschläge in der Voreifel Vorlage:Link-Bild

Von Ostfriesland besetzte Gebiete (rötlich eingefärbt)

Zülpich (Voreifel Flagge 01.png Autonome Teilrepublik Voreifel), 05. September 2010 - Hier spricht Iggy Guttapercha und ich bin gestern Gott sei Dank nicht gefeuert worden, weil ich das Programm unterbrochen habe.
Seit gestern Abend weht die ostfriesische Staatsfahne mit einem neuen Emblem in Zülpich, der Hauptstadt der Voreifel. Komischerweise trafen die ostfriesischen Besatzungsmacht auf keinerlei menschlichen Widerstand, doch ich hörte mehrere Detonationen in der Innenstadt. Ob es sich dabei um Bombenattentate seitens der Voreifel handelte oder ob die Ostfriesen nur Schrecken einjagen wollten, weiß ich nicht und es ist mir auch scheißegal, weil das Gebiet nun von Ostfriesland besetzt ist. Derweil griffen die Ostfriesen auch das Imperium Verdinga und Port Julland an. Ihre Sozialisierungswut kennt anscheinend keine Grenzen.
Aber wen haben wir total vergessen? Gebt's zu, Ackermann war nur Nummer drei in letzter Zeit. Eindrucksvoll hat er sich zurückgemeldet: Legoland ist von dem Kerl nun ebenfalls besetzt.
Interessant wird es aber nun: Ostfriesland kommt so langsam oben links aus der Karte heraus, es stößt an seine Grenzen - mal abgesehen davon, dass sie aus den eroberten Gebieten immer neue Rekruten ziehen. Im Norden hätten sie nun eine gute Schlagposition für einen Streich gegen Ackermann. Im Süden haben sie das Kinderland vor sich (wir erinnern uns: Der Eroberungsversuch der Ostfriesen vor einem Jahr glich einer Katastrophe). Im Osten der Rest vom Imperium Verdinga sowie das Hetenland. Letztlich ist im Westen auch noch Saga. Doch ich denke mal, dass sie sich da nicht heranwagen werden, weil das Meer dort zu groß ist und weil Saga eine bereitgestellte Wehrmacht hat (zumal sie ebenfalls im WSR sind). Apropos WSR: Dort wird nur herumdiskutiert, eingegriffen wurde bisher nicht. Und solange man dies nicht tut, wird die Expansionswut wohl keine Grenzen finden.

Vorlage:Link-Bild Voreifel greift Radiosender an Vorlage:Link-Bild

Kirchdorf (Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland), 04. September 2010 - Ich bin Iggy Guttapercha und ich pfeife drauf, was jetzt gerade im Fernseher läuft, denn ich unterbreche dieses Programm für eine wichtige Meldung:
Wie die Sopror soeben mitteilte, hat die Voreifel anscheinend den grenznahen ostfriesischen Radiosender Platt 3 eingenommen und antisozialistische Nachrichten ausgestrahlt. Die Sopror hat sofort reagiert und schießt nun seit punkt 13:41 Uhr auf das Voreifeler Land. Die Grenzzäune werden hier gerade udrchgeschnitten und es fahren reihenweise Panzer über die Grenze rüber. Ich schätze mal, wenn sich heute dagegen keiner mehr auflehnt, ist die Voreifel ganz klar in ostfriesischer Hand. Das erinnert mich an den Friesenkrieg, aber mal Nostalgie beiseite, es ist kompletter Wahnsinn, was Ostfriesland hier tut, denn dadurch greift sie de facto den WSR an und damit schaffen sie sich einen hochwirksamen Feind. Ich denke mal, es kam dazu, weil die Großmächte bei den ganzen Gebietseroberungen von Ostfriesland nicht ein einziges Mal eingegriffen hat. Mein Gott, ich sehe gerade, dass Ostfriesland anscheinend vorbereitet hat und schon sämtliche Wasserwege in die Voreifel abschnitt! Ich glaube jetzt kaum, dass Platt 3 wirklich angegriffen wurde, ich glaube, die nehmen das nur als Vorwand!
Scheiße.


Baubeginn für die erste Kaserne des demokratischen Electronias

Oppenheim Harbour(ELT Flagge.png Electronia), 03. September 2010/23. Juli 1802 - Wie der Presserat der electronianischen Regierung, berichtete, findet sich Electronia bald erstmals nach der großen Umstrukturierung in der Lage wieder, gegen Angriffe seitens der noch unfreien Staaten Ozeaniens vorgehen zu können. Präsident Blechheld III. und der neu ernannte Verteidigungsminister Sgt. William Mockturtle legten heute Vormittag den Grundstein für die neue Kaserne Electronias in der Dockzone von Oppenheim Harbour. Ab sofort ist Electronia daher befähigt, seine Truppen mit neuem Waffenmaterial (Vorrangig Gulaschkanonen und Eisbomben, sowie Dosenöffner als Nahkampfwaffen der neuesten Generation) auszurüsten und im Kriegsfall seinem Volk und verbündeten Ländern im Kampf zur Seite zu stehen. Mit an die Kaserne angeschlossen ist eine große Werft, in der die Sixpack- Tauchausrüstung und neue recycelbare Schlachtschiffe entstehen, die bis zu 300 Dosenroboter und andere Electronianer aufnehmen können. Insgesamt bietet die Kaserne während der sechmonatigen Soldatenausbildung 1200 Rekruten Platz. Natürlich werden auch Freiwillige von Außerhalb gerne für die Armee aufgenommen.
Sgt. Mockturtle äußerte daher gestern bei der Grundsteinlegung:" Wir Electronianer wissen, dass dort draußen weiterhin Staaten sind, die alles daran setzen ganz Ozeanien zu unterwerfen oder selbst durch sozialistische Teetrinker unterworfen wurden. Wir bieten daher in unserer Bringschuld die großzügige Hilfe an, und stellen in wenigen Wochen gerne unsere neuen Zerstörer, die "FMS Maggi Bouillion" und die "FMS Touch Pod Nano" gerne zusammen mit unseren Truppen als Unterstützung für Befreiungsfeldzüge zur Verfügung."

Vorlage:Link-Bild Ostfriesen greifen um sich (an) Vorlage:Link-Bild

Von Ostfriesland besetzte Gebiete (rötlich eingefärbt)

Kirchdorf (Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland), 01. September 2010 - Die ostfriesische Regierungsgruppe hat weitere Angriffe in wahrlich noch entlegenere Gebiete Ozeaniens angeordnet. Seit 9:50 Uhr sei nun auch Schwedien eingenommen. Iggy Guttapercha, können Sie mich hören?

Iggy: "Ja, Anja, nachdem man meinen Hubschrauber im Imperium Verdinga repariert hat, bin ich wieder voll einsatzfähig."

Iggy, wie sieht die Lage vor Ort aus?

Iggy: "Da musst du schon ein bisschen konkreter werden. Ostfriesland ist groß beziehungsweise noch größer geworden. Hier geht es rauf und runter!"

Wie sieht die Lage in Schwedien aus?

Iggy: "Die Schweden waren nie dafür bekannt, besonders aktiv zu sein, von daher wird die Besatzung in der Weltöffentlichkeit wohl jeden genauso stören wie die Besetzung von staatemlosen Land."

Nun ist Jeff Tichar ja de facto frei. Hat die Regierung Ostfrieslands dazu eine Pressemitteilung herausgegeben?

Iggy: "Das ist hier das Rätsel, Anja. Jeff Tichar kennt zwar den Weg aus der Wüste, nachdem er seinem Führer Calamity Jack eine eigene twitter-Seite geschenkt hat, aber er wurde durch ein abgestürztes Flugzeug behindert, auf direktem Wege zurück nach Dallas zu gehen. Dementsprechend glaube ich, dass die Regierung immer noch nicht offiziell anerkennt, dass Jeff Tichar ein freier Mensch ist. Zudem stelle ich mal die leicht gewagte These auf, dass Tichar gar kein Sozialist ist."

Gäbe es irgendwelche anderen Gründe, weshalb die ostfriesische Regierung fremde Staaten angreifen lässt?

Iggy: "Seit heute morgen, kurz nach der Besetzung von Schwedien, gab es in der Tat einen Hinweis auf die Motive der Sopror (Sozialistisch-provisorische Regierung, Anm. d. Red.): Auf ihrer Internetseite zur Vorstellung des Staates Ostfrieslands haben sie den offiziellen Namen in Sozialistisch-Trotzkistische Ostfriesische Republik geändert. Wer Trotzki und seine Theorien kennt, dürfte keine Probleme haben, dies zu interpretieren. Als Crashkurs für alle Nicht-Historiker: Die Sopror hat es sich selbst zum Ziel gemacht, die komplette Welt sozialistisch zu gestalten. Von daher glaube ich auch, dass dies mit Jeff Tichar ein Vorwand war, um irgendwen anzugreifen."

Was wird als nächstes passieren?

Iggy: "Bin ich Hellseher? Ich hoffe, da tut mal jemand was, sonst sind hier ernsthaft Länder in Gefahr!"

Reaktionen:

  • Wir als Electronianer sind natürlich bestürzt über den Verlauf der momentanen Ereignisse in Ostfriesland, und stellen uns gerne zur Verfügung, Flüchtlinge und Gleichgesinnte in unserem Land zu beherbergen. - H.J.R. Blechheld III.
  • Nee, wiso? -Der große Vorsitzende Hepp Overath auf die Frage, ob er sich durch das wilde Territorialisiere der Ostfriesen bedroht fühle

Revolution in Electronia!

Wacken/Hub-City (ELT Flagge.png Electronia), 27. August 2010/16. Juli 1802 - Sensationsmeldung aus Electronia! Wie just durch den neu programmierten Staatschef Electronias, Hyronimus Julius Robert Blechheld III, bekannt wurde, hat sich die gesamte Staatsstruktur und die Volksmentalität Electronias nach einem Intensiven Update-Vorgang zu einer neuen Weltoffenheit gewandelt, die eher globale Diplomatie als globale Ausrottung vorsieht, und sich Ozeanien als neue Demokratie präsentiert. In einer aktuellen Pressemeldung des

neuen Presseservice GeN heißt es daher:
Blechheld, der neue Präsident Electronias


Wir, die vereinigte Bürgerschaft Electronias verkünden mit Stolz, dass mit unserem neuen Betriebssystem (Windows 7 Service Pack 4) die Tyrannei der Cyborgs nach langer Zeit der Isolation ein Ende gefunden hat. Durch die Kompatibilität mit Nanotechnologie sind wir fortan in der Lage, ihr biologisches Kauderwelsch zu verstehen und human darauf zu reagieren. Allen außer- electronianischen Diplomaten und Lebewesen ist es gestattet, Electronia zu betreten und sich in der neuen Verwaltungsstadt Hub-City, direkt vor der Dosen-Regierungs-Metropole Wacken, eine neue Bleibe zu suchen. Natürlich bieten wir auch warme Mahlzeiten und Satellitenfernsehen an, sofern der Wunsch danach besteht. Aus sicherheitstechnischen Gründen wird die Grenze zum Hetenland aber weiterhin bestehen bleiben, da unser Militär nach der Reform noch nicht Stabil genug ist, einen Angriff von Wilden abzuhalten. Die Einreise über den Seeweg und Russland ist aber ab jetzt wieder möglich.
Als Präsident fungiert die ehemalige Hardwareeinheit von "Bill Gates Bösem Kampf-Roboter" die nun als Version 2.0 unter dem Thronnamen Blechheld, gemeinsam mit seinem Ministerstab regiert. Seine Macht wird jedoch beschränkt durch das digitale Parlament Wackens, das von den intelligentesten Wesen von Electronia und ausgewählten Einwanderern geleitet wird.

Abschließend ein freundlicher Gruß und eine Entschuldigung für die vergangenen Missetaten an alle Bewohner Ozeaniens und an die Hinterbliebenen der eingeäscherten Lebensformen!"

Ultimatum verstrichen

Ostfriesland (oben links)

Kirchdorf (Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland), 25. August 2010 - Hier meldet sich Anja Hampel aus dem SNC-Nachrichtenbüro mit einer Sondermeldung.
Iggy Guttapercha hat den Kontakt zu uns wieder aufgebaut und zeitgleich auch noch ein paar brandneue Informationen für Sie!

Iggy: "Ja, Anja, da könntest du Recht haben. Ich sitze hier wieder in unserem Hubschrauber und konnte noch gerade einem ostfriesischen Geheimdienst entkommen, der uns schon seit geraumer Zeit auf den Fersen ist. In allen ländlichen Dörfern, wo wir bis jetzt rübergeflogen sind, sind keine männlichen Vertreter mehr vorhanden. Es sieht ganz so aus, als ob die Kasernen der ostfriesischen Militärs bis oben hin gefüllt sind und dies scheint die sozialistisch-provisorische Regierung (ich nenne sie jetzt einfach mal Sopror) auszunutzen...was sagst du da?...also, wie ich eben von meinem Hubschrauberpiloten erfahren habe, zeichnet sich gerade unglaubliches ab. Das Militör annektiert so eben die Gebiete nördlich von Ostfriesland und schlägt dort ihr Lager auf. Die Bewohner, allesamt Staatenlose, flüchten scharenweise in alle Himmelsrichtungen. Es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis die Sopror ihre Drohung tatsächlich wahr macht und auch noch andere Staaten angreift, die mitunter einflussreich sein könnten. Wenn ihr mich fragt, hängt die Sopror bestimmt in irgendeiner Weise mit Alf Kaida zusammen, den Typen mit den schlechten Tonbändern, ihr wisst schon. Das kann ich aber nicht genau sagen, nur das...mein Gott, wie viele Schiffe stehen denn da unten am Kai?

RUMMS

Anja, ich muss Schluss machen, wir werden gerade vom Boden aus beschossen. Ich versuche, im Imperium Verdinga den Hubschrauber zu reparieren, wir können hier keine Minute länger bleiben!"


Interview mit Hiernoymus Bierboodt

Cîté dü Sinaï (KsrFrankreichflagnew.png Franzoséland), 24. August 2010 SNC: Nach einer langen Zeit der Ungewissheit haben wir nun wieder Meldung von Hieronymus Bierboodt erhalten. Offenbar ist es ihm tatsächlich gelungen, bis nach Sinai-City im Niltal zu kommen. Herr Bierboodt, können Sie uns hören?

HB: Was?! Ach so, ja.

SNC: Die Frage, die alle Zuschauer bewegen dürfte: Wie geht es Ihnen? Sind Sie wohlauf?

HB: Jaja, mir geht es ganz blendend. War gar nicht schwer, ins Franzoséland zu kommen.

SNC: Und wie...

HB: Ich erzähl's ja schon! Also, ich hab erstmal in der afrikanischen Provinz festgesteckt, weil da der Bürgerkrieg zwischen...also der Bürgerkieg jedenfalls sein goldenes Jubiläum hatte. Da dort kaum einer Auto fahren kann, musste ich den Prinzenwagen in der Parade übernehmen. Dafür hat dann auch der Provinzgouverneur versprochen, mich ins Franzoséland zu bringen.

SNC: Das...

HB: Die haben mich einfach mitgenommen, als sie über die Grenze sind, um in Sinai-City bei einer Raffinerie Benzin abzuzapfen.

SNC: Und warum melden Sie sich erst jetzt?

HB: Mein Handyakku war leer, und haben Sie eine Ahnung, wie verdammt schwer es ist, einen Adapter für diese kranken französischen Steckdosen zu finden?! Ich glaube nicht!

SNC: Nun gut. Was werden Sie jetzt tun?

HB: Ich bin eigentlich hierhergekommen, um den gigantischen Schatz zu heben, der hier in der Wüste liegt. Allerdings ist mir aufgefallen, dass die Schatzkarte noch im Gefängnis in Bushland sein muss. Wenn die nur jemand holen könnte...

SNC: Herr Bierboodt, wir bedanken uns für das Gespräch.

Reaktionen:

  • Isch 'eiße 'errn Bierboodt willkommen --Jesus Christoph (FRZ)

Bekennertonband zum Luxusburg-Anschlag aufgetaucht!

Soeben wurde uns ein Tonband zugespielt, welches offenbar die Umstände um den Anschlag in Luxusburg, als auch den Untergang Italo-Amerikas aufklärt. Experten zweifeln nicht an der Echtheit des Bandes. Die Herkunft muss noch ermittelt werden. Für alles weitere hören sie selbst.

<flashmp3>Alf Keider1.mp3</flashmp3>.


Ostfriesland sozialistisch!

Kirchdorf (Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland), 23. August 2010 - Ostfriesland ist nun ein sozialistisches Land. Dies gab vor kurzem eine Gruppe Autonomer beim inländischen staatlichen Pressedienst bekannt. Was mit dem Präsidenten Otto Waalkes geschehen ist, steht bis jetzt noch nicht fest. Die autonome Gruppe behauptete jedoch, dass der Präsident in ihrer Gewalt stehe.
Die Sozialisten forderten hauptsächlich eine gerechtere Gesellschaft. Iggy Guttapercha ist nun live vor Ort. Iggy, können Sie mich hören?

Iggy: "Ja, aber ich bin nicht live vor Ort. Aufgrund der Magnetwellen konnten wir die bordcomputer erst jetzt wieder hochfahren. Wir fliegen gerade über die Autonome Republik Voreifel hinweg und wie es an der Grenze zu Ostfriesland aussieht, ist wahrlich kein schöner Anblick, denn es scheint so, als ob es Randale am Grenzübergang gibt. Ja, es sieht so aus, als wollen einige Leute die Zäune niederreißen. Das erinnert irgendwie an diesen kranken Kerl Gerhard Lubersko Ebel; wer ihn noch nicht kennt, brauch es auch nicht, aber ich...krrrrrrzzzzzzzzzzzzz"

Iggy? Iggy?
Nun, wie es scheint, ist der Kontakt zum Hubschrauber abgebrochen. Wir hoffen natürlich, Ihnen bald weitere Informationen liefern zu können, doch momentan sieht es düster aus. In Ostfriesland gibt es augenscheinlich keine Regierung mehr, was sich natürlich dramatisch auf den in der Pampa festsitzenden Jeff Tichar auswirkt - der damit alle Macht verliert.

Inhaftierter Wissenschaftler befreit und in Afrika aufgetaucht

Bushländische Wächter bestaunen das Loch in der Gefängnismauer

Dallas (Bushland Flagge.png Bushland)/H'Bomba-Sana'a (Hzgt. Afrika flag.png Herzogtum Afrika), 10. August 2010 Wie erst jetzt bekannt wurde, wurde der seit mehreren Wochen in Dallas, Bushland inhaftierte und zum Tode verurteilte Wissenschaftler Hieronymus Bierboodt heute in den frühen Morgenstunden befreit. Gegen 5:00 Ortszeit seilte sich eine aus 40 bis 50 Mann bestehende Elitetruppe aus Hubschraubern ab, sprengte ein Loch in die Gefängnismauer und befreite Bierboodt. Die gesamte Aktion dauerte nicht länger als fünf Minuten, sodass die Gefängniswachen völlig machtlos waren. Über die Identität der Gruppe ist bislang nichts bekannt, laut Bierboodt sollen sie aber alle dunkelhäutig gewesen sein.

Der Verbleib des Archäologen war unklar, bis wir gegen 19:30 einen Anruf von ihm erhielten. Nach eigenen Angaben wurde er mitten in der Steppe der Grafschaft Nordostafrika im Herzogtum Afrika ausgesetzt − ohne, dass er irgendetwas von seinen Befreiern erfahren habe. Es gelang ihm inzwischen, sich bis in die Provinzhauptstadt H'Bomba-Sana'a durchzuschlagen, von wo aus er Kontakt aufnahm. Da dort momentan die Feierlichkeiten zum 50. Jahrestag des lokalen Bürgerkriegs stattfinden, ist die Lage sehr unübersichtlich. Bierboodt äußerte das Vorhaben, in das französische Niltal vorzudringen. Mehr Informationen wollte er uns nicht übermitteln, da sein Handy-Akku zu Neige zu gehen scheint.

Ostfriesische Delegation in Bushland angekommen

Wo zum Teufel sind wir?

Irgendwo (Bushland Flagge.png Bushland), 06. August 2010 - Hallo alle miteinander!
Jeff Tichar meldet sich nach wie vor völlig unabhängig und ich kanns einfach nicht lassen mit dem Reporterdasein, auch, wenn ich weiß, dass ich Außenminister bin. Allerdings merkt man hier in der Pampa überhaupt nicht, dass ich überhaupt irgendein Amt bekleide. Meine Delegation und ich, wir sind irgendwo in Bushland gelandet und finden jetzt nicht mehr zurück in irgendeine Stadt. Als wir gestern in Dallas ankamen und uns nach dem Gefängnis informiert haben, haben wir einen Typen getroffen, der meinte, er könnte uns ein Treffen mit dem Gefangenen Bierboodt organisieren. Eigentlich wäre das ja der falsche Ansprechpartner für eine Freilassung, aber ich dachte mir, lieber sprichst du erst einmal mit dem Kerl, als dass du dich jetzt zum Beispiel für eine völlig falsche Sache einsetzt, die zum Schluss in einer Katastrophe endet.
Na ja, vielleicht hätte ich lieber irgendwen anderen aufgesucht als diesen Kerl, der uns in seinem Jeep irgendwo in die bushländische Pampa fuhr. Ich glaube entweder, dass wir ihm nicht gefielen oder, dass der Typ mit der Regierung unter einer Decke steckt, um uns zu sabotieren.
Aber ich glaube, wir finden auch so wieder zurück. Mit den anderen vier Leuten plus dem Hausmeister, den wir in unserem Botschaftsgebäude gefunden haben, dürfte das ja nicht allzu schwer sein...

Reaktionen: *War ja klar, dass die Ostfriesen sich wieder in die Belange souveräner Staaten einmischen müssen. Gut das diese Außenministerparodie erstmal ausgebremst wurde. - dem Hepp ausser Voreifel sein Pressesprecher

Präsident in Ostfriesland gewählt/Lightening wiederholt unter Schock

Neuer ostfriesischer Präsident: Präsident Waalkes

Kirchdorf (Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland)/Paris (KsrFrankreichflagnew.png Franzoséland), 26. Juli 2010 - Das Ergebnis der Präsidentschaftswahlen in Ostfriesland steht fest: Der neue ostfriesische Präsident heißt Otto Waalkes. Dieser gewann mit 53% der Stimmen, jedoch ist bei der Wahl anscheinend entweder irgendwas falsch gelaufen oder tausende von Ostfriesen haben sich einen Scherz erlaubt: Der ehemalige Präsident Lightening holte doch tatsächlich 17% der Stimmen! Bei einer Stichwahl zwischen Maradona (30%) und Waalkes blieb es also nicht.
Wir konfrontierten Lightening mit dem Ergebnis. Momentan steht er, nachdem es für kurze Zeit wieder besser aussah, nach Bekanntgabe des Ergebnisses wiederholt unter Schock und ist nicht weiter vernehmungsfähig. Was man ihm bisher an Informationen entnehmen konnte, ist, dass er in Italo-Amerika nach tagelanger Folter, unter anderem Essen von von Salmonellen vergifteten Lebensmitteln, Schlafentzug und ähnlicher sogenannter "weißer Folter", auf ein Boot gebracht und auf hoher See heruntergestoßen wurde. Von dort aus trieb er an die französische Küste und versteckte sich dort, weil er befürchtete, dass ihm Italo-Amerikaner folgten. Die Nachricht, dass Italo-Amerika nun passé ist, kommentierte Lightening mit den Worten: "Das ist nur ein Trick, ich sag's euch! Die sind hinter mir her!"
Präsident Waalkes kündigte unterdessen an, sein Kabinett vorrangig aus den Präsidentschaftskandidaten zusammenzustellen. Dabei soll Karl Dall Innenminister und Wolfgang Petersen Kultusminister werden, damit beide ihre Versprechen einlösen könnten. Waalkes versprach Maradona zudem Aussicht auf den Posten des Nationaltrainers der ostfriesischen Mannschaft. Zudem soll der Reporter Jeff Tichar der neue Außenminister werden und den ostfriesischen Staat im Ausland vertreten, sofern es nötig ist. Was mit Waalkes Wahlversprechen ist (neue Flagge, Papenburg und Dat Otto Huus als neues Präsidentenhaus) weiß man noch nicht.

Zum Tode verurteilter Wissenschaftler gibt Exklusiv-Interview!

Hieronymus Bierorodt (Archivbild)

Dallas (Bushland Flagge.png Bushland) Einen schönen guten Abend. Wir unterbrechen das laufende Programm, da sich uns nun exklusiv die Möglichkeit zu einem kurzen Interview mit dem inhaftierten Wissenschaftler Professor Hieronymus Bierboodt bietet. Herr Professor, können sie mich hören?

HB: Laut und deutlich.

SNC: Herr Professor, erlauben sie die Frage: Wie können sie dieses Interview überhaupt geben? Ich denke, sie sind in Einzelhaft...

HB: Bin Ich auch. Aber man hat offenbar vergessen mir das Funktelefon abzunehmen, dass Ich stets im Innensaum meines Hutes mit mir führe. 60 Jahre Outlet-Forschung geben einem die Erfahrung, dass so ein Ding zwingend notwendig ist....

SNC: Tja, Vorteil für uns. Herr Professor, wie ist ihre Gefühlslage nach dem Urteil? Sieht ja nicht so gut aus für sie...

HB: Jo... Ist eher suboptimal zur Zeit... Aber ehrlich gesagt, irgendwann musste das ja so kommen.

SNC: Jetzt ehrlich?

HB: Natürlich! Ich bin ein Mann, der zu seinen Überzeugungen steht. Und wenn man bestraft wird, wenn man sie ausspricht, dann ist das nicht unbedingt ein Grund, von ihr abzulassen. Lieber für die Überzeugung sterben, als von ihr ablassen – zumindest, wenn man sie wissenschaftlich belegen kann, wie in meinem Falle ja relativ offensichtlich...

SNC: Soll das heißen, sie würden es genauso noch einmal machen?

HB: Natürlich. Auch wenn Ich momentan echt froh wäre, wenn Ich die Chance kriegen würde, diesen Fehler noch einmal zu begehen. Das würde ego nämlich bedeuten, Ich käme hier raus...

SNC: Da stimme Ich zu. Nun, Herr Professor, glauben sie noch an eine Begnadigung, oder sehen sie da schwarz?

HB: Meine Liebe, wenn man die Welt schwarz sieht, sieht man ihre Farben nicht – Und die Farben der Welt sind das Herrlichste von eben jener. Nur im Licht der Farben unserer Welten sieht man all ihre Wunder. Von daher glaube Ich lieber an die Farbe und hoffe darauf, dass sich noch irgendwas tut. Ich habe der Welt noch viel zu geben.

SNC: Das ist das Stichwort: Unmittelbar nach der Gerichtsverhandlung sagten sie etwas von einem „letzten Geheimnis“... Was bitte schön meinen sie damit?

HB: Nun Ich bin im Laufe meiner letzten Expedition auf einige Dinge gestoßen, welche unsere Welten, wie sie nun sind, wahrscheinlich für IMMER verändern werden... Doch Ich bin noch nicht soweit, Ich hätte noch Zeit benötigt. Ich müsste meine Arbeit zu Ende führen...

SNC: Gibt es eine Möglichkeit, sie darin zu unterstützen?

HB: Natürlich. Aber es ist kompliziert... Sie müssen nur... Oh Mist, Ich glaube da kommt die Wache... ich muss das Interview beenden, sofort...

SNC: Herr Professor...

HB: Sagen sie meinem Sohn Bescheid, dass Ich mich mal wieder in die Scheiße geritten habe. Diesmal muss er MEINEN Hintern retten. Sagen sie ihm das. Ich muss auflegen. TSCHÜSSI!!!

SNC: Herr Professor??? Mist, er hat aufgelegt. Tja, gut.. Das war dann Professor Hieronymus Bierboodt, Live aus der Haft in Dallas. Ja... Hmmm... Gut, weiter mit unserem normalen Programm.

Reaktionen:

Wahlentscheidung in Ostfriesland

Kirchdorf (Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland), 25. Juli 2010 - Der Zeitpunkt der Entscheidung rückt immer näher, denn nun sind auch die Wahlurnen für alle Bewohnerinnen und Bewohner Ostfrieslands geöffnet. Es steht ihnen frei, ihre Stimme abzugeben: Entweder dem (noch) amtierenden Präsidenten Diego Maradona oder seinem Herausforderer Otto Waalkes. Umfragen sagen ein Kopf-an-Kopf-Rennen voraus. Ich glaube, dass noch nie eine Wahl so ausgeglichen war wie diese hier.
Der Wahlkampf war jedoch mitunter träge. Es fanden nur wenige Aktionen statt; hauptsächlich Reden über Ziele der Kandidaten waren die Themen.
Das Ergebnis wird, je nach Wahlbeteiligung und Dauer der Stimmauszählung, heute Abend oder erst morgen bekannt gegeben.


Wissenschaftler zu Tode verurteilt!

Hieronymus Bierbrodt wartet auf seine Hinrichtung

Dallas (Bushland Flagge.png Bushland) Nach längerer Ruhepause sorgt wieder einmal eine Nachricht aus Bushland für Entsetzen in der Welt. Der Bekannte Altweltdeutsche Wissenschaftler und Archäologe Hieronymus Bierboodt (78) wurde gestern nach offenbar mehrwöchiger Haft in einem 10-Minütigen Schauprozess einstimmig zum Tod durch Verbrennen wegen schwerer Ketzerei verurteilt.

Die Wissenschaftslegende Bierboodt, die seit Jahrzehnten in der Welt herumstreift um untergegangene Kulturen zu untersuchen hatte bei seiner Durchreise in Bushland angeblich öffentlich behauptet, die Erde würde sich um die Sonne drehen und wäre durch den Urknall entstanden.

Bierbrodt nahm das Urteil gefasst auf, erklärte sich jedoch bestürzt auf Grund der Tatsache, sein „letztes Geheimnis mit ins Grab nehmen zu müssen“. Bis zur Vollstreckung des Urteils wird der 78-Jährige in Einzelhaft genommen und hermetisch von der Außenwelt abgeriegelt, damit „Seine grob gotteslästerlichen Ergüsse bloß von keinem braven Christenmenschen erhört werden können.“

Über den Zeitpunkt der Urteilsvollstreckung herrscht derzeit noch Unklarheit. „Sobald genug Holz gesammelt ist können wir loslegen“ so ein Sprecher des Präsidenten. Aus der Vergangenheit ist jedoch bekannt, dass sich dieser Prozess noch hinziehen kann, da die Bushländer in solchen Fällen gerne darauf warten, dass Gott persönlich ihnen das Holz für den Scheiterhaufen herabsendet.

Reaktionen:

  • Mon Dieu! Isch 'offe, dass diese Mann bald freikommt! Denn man müss offen sein für alles andere auf diese Welt und nischt leben in die passé! Jesus Christoph (FRZ)
  • Richtig so! Streuner und Halunken die duch subversive Äußerungen die Moral der Bevölkerung untergraben gehören gerichtet, egal was sie sagen. Dem Hepp sein Pressesprecher (VOR)





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