Spiegelwelten:Stupid News Channel: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine Stellungnahme der Regierung in Garnivera gibt es noch nicht. Doch jetzt wird die Zukunft von Garnivera, den Südsee-Staaten und eines Teils der organisierten Kriminalität in der Spiegelwelt von ihrer Entscheidung abhängen. Hoffen wir das Beste.
 
Eine Stellungnahme der Regierung in Garnivera gibt es noch nicht. Doch jetzt wird die Zukunft von Garnivera, den Südsee-Staaten und eines Teils der organisierten Kriminalität in der Spiegelwelt von ihrer Entscheidung abhängen. Hoffen wir das Beste.
  
== Öy reagiert umgehend auf Bombardierung  ==
 
 
'''Tote Hose, {{Land-Flagge|OEY}}, 31.08.2013''' - Die Reaktion auf die Bombardierung von Öy durch Kampfflugzeuge aus Jenchu ließ nicht lange auf sich warten: Sofort wurden alle militärischen Kräfte des Landes mobilisiert und auch der Heimatschutz aus den Wirtshäusern herausbeordert. Ziel der militärischen Operation war es zunächst einen Giftgasangriff auszuschließen und dann unverzüglich sämtliche Kerzen einzusammeln und der häuslichen Verwendung zuzuführen. ''"Die Kerzen verbreiten einen wunderbar billigen Duft, weit angenehmer, als die landesüblichen Duftkerzen mit Schafmistaroma"'', so erste Stimmen gemütlichkeitsbedürftiger Hausfrauen. Gerade noch rechtzeitig, ehe die letzten Kampfflugzeuge den Himmel über Öy verlassen konnten, beschossen die Heimatschutzkräfte aus den Wirtshäusern der Fußballkultgemeinschaft (FKK) die Maschinen mit bengalischen Feuern und Feuerwerkskörpern, die mit bunten Farben am Firmament das Wort "Ozapft is!" auf Öydytsch bildeten.<br/>
 
Die Regierung von Öy beschloß aus den Holzkisten, in denen sich die Kerzen befanden, Flösse zu bauen und darauf die versprochenen Lebensmittel an Jenchu zu senden. Gezogen werden sie dabei vom Imbiss-Schiff des Inselreich {{Land-Flagge|SUE}}, gesponsort von (Anzeige): [[Datei:SECS.JPG|center|thumb|200px]]
 
Zu den Lebensmitteln gehören auch die drei von den Kisten erschlagenen Zygen und "zygenquarkgfüllte Beutelratte an Holunderkartoffeln und Geranienmarksouffle", das Leibgericht des Maultrommelvirtuosen Brendan des Kaltschnäuzigen (diese Information ist völlig uninteressant aber bemerkenswert, um die Zeilen zu füllen). Zudem wurden 2 Schwerlastbrieftauben nach {{Land-Flagge|ALA}} abgesandt, um die angeforderten zwei Kerzen an Yussuf Muhammad Abdallah als Freundschaftsgeschenk zu liefern.
 
 
'''Reaktionen:'''
 
* Wir freuen uns über die gut verlaufene Handelsaktion. Ich habe sofort alle Lebensmittel in meinem riesigen Gefierfach untergebracht. Das kann ich gar nicht alles auf einmal essen. Ich bin wirklich überwältigt. Mit diesen Unmengen an Nahrung könnte man theoretisch ein ganzes, hungerndes Volk ernähren... Was wollte ich gerade? Achja, die Kerzenproduktion läuft, ebenfalls dank Ihnen, wieder auf Hochtouren. Sagen Sie bescheid, wenn sie mal wieder welche brauchen. - <sub> Tehan'Kiljor, Oberster Generalsekretär von {{Land-Flagge|JEN}}</sub>
 
 
== Neues aus Andalusien ==
 
'''Granada,{{Land-Flagge|ALA}}, 31.08.2013''' - Seit einiger Zeit, also seit der unerwarteten Revolution im März, hörte man nichts aus Andalusien. Das liegt aber nicht daran das in Al-andalus nichts passiert ist.  Wohl eher riegelte die neue Regierung, die zwar immer noch mehr oder weniger die alte ist, das Land vollkommen ab, um das Land unter Kontrolle zu bringen. Was hat dies nun gebracht? Nicht viel. Zwar ist der Großteil der andalusischen Demonstranten zum Tagesgeschäft übergegangen und die laizistisch-arabisch-nationale-demokratische-liberale Regierung hingegen hat sich als erstaunlich regierungsfähig erwiesen und sich bisher nicht an Kleinigkeiten streitend aufgehalten. Die Regierung kann nun Ergebnisse ihrer bisherigen Amtszeit präsentieren: Die Menschenrechtssituation wurde erheblcih verbessert, die Rolle der Frau gestärkt (bis auf im Strafrecht), die Gewalt hat abgenommen, die Wirtschaft sich verbessert, die Arbeitslosigkeit abgenommen und die Umweltschutzprogramme haben begonnen. Es ist selten dass eine Regierung tatsächlich das erfüllen konnte, was sie versprach.<br />
 
Jedoch ist nicht alles so rosig, wie es zunächst scheint. Die Kommunisten und die Spanischnationalen haben trotz ihrer erheblichen unterschiedlichen politischen Vorstellungen ein Zweckbündnis zur Zerschlagung des alten Al-Andalus und der Parlamentarischen Monarchie geschlossen. Seit geraumer Zeit verüben sie Terroranschläge in ganz Al-Andalus und nehmen Geiseln. Die ANTAL, wie von der Regierung diese Antiandalusische Allianz genannt wird. Beeinträchtigt das Leben in Al-Andalus momentan erheblich. Das ist auch der Grund warum sich Al-Andalus aus der Isolation zu lösen versucht. Nachdem man die letzte Zeit nämlich auch außenpolitisch isoliert war - dem Antrag auf die Aufnahme in den WSR wurde bisher nicht stattgegeben - wendet man sich jetzt an die Welt: Andalusien braucht Hilfe ein stabiles Land zu werden, nachdem es sich doch momentan auf dem richtigen Weg zu befinden glaubt.
 
== Öy wird bombardiert! ==
 
 
[[Datei:Dauntless bomb drop.jpg|thumb|right| Ein Flugzeug vom Typ JF-02, dass zusammen mit zwanzig weiteren das Königreich bombardiert.]]
 
'''Große Höhlenebene,{{Land-Flagge|OEY}}, 31.08.2013''' - Vor gut einer Stunde traf die schockierende Meldung aus Öy bei uns ein: <br />
 
Jenchuische Kampfflugzeuge bombardieren das Land! Besonders heftig ist der Südosten des Landes betroffen, in dem allein in den letzten dreißig Minuten etwa Vierhundert Bomben einschlugen. Bislang wurde jedoch niemand. Den Grund dafür haben wir soeben erfahren. Bei den "Bomben" handelt es sich lediglich um Kisten. Diese sind gefüllt mit frischen, jenchuischen Billigkerzen. Ein Sprecher der jenchuischen Regierung bestätigte dies kurz darauf und erklärte, man habe sich nicht anders zu helfen gewusst. Schließlich verfügt das Land weder über eine Handelsflotte, noch irgendeine Form von motorisiertem Wagen. Des weiteren hieß es, Tehan'Kiljor erwarte nun in Kürze die entsprechende Bezahlung für die gelieferten 48.586 Kerzen.
 
 
'''Reaktionen:'''
 
* Das ist ja schrecklich. Wofür braucht man so viele Kerzen? Und auch noch so billige?  Hat da jemand sich beim Bestellen vertan? Wir möchten und solidarisch mit Öy zeigen und erklären uns bereit zwei Kezen abzukaufen.- <sub> Yussuf Muhammad Abdallah, {{Land-Flagge|ALA}}</sub>
 
 
== Arbeit ineffizient ==
 
'''Paris ({{Land-Flagge|FRZ}})/Kirchdorf ({{Land-Flagge|OFL}}), 30.08.2013''' - Nach den jüngsten Ereignissen in Saphira sehen sich einige Länder zum Eingreifen genötigt. Dennoch ist es für die Weltgemeinschaft des Weltsicherheitsrates schwer, explizit einzugreifen: Wie der franzoséländische Präsident Robert Chausse heute mitteilte, sind aufgrund des Zeitensprungs alle in der eigentlichen Zeit gestorbenen Personen wieder für lebendig erklärt worden. Diesen bürokratischen Aufwand müsste man erst einmal wieder überwinden, ließ die Regierung verlauten. Auch beim Weltsicherheitsrat, den Chausse direkt nach dem Bekanntwerden der letzten SNC-Nachricht anrufen wollte, meldet sich keiner.<br />
 
Die Erklärung dafür liefert womöglich ein Blick nach Ostfriesland: Auch hier zeigen sich nach dem Zeitsprung diverse Probleme. Anders als das Franzoséland werden die für Lebendig erklärten jedoch nicht wieder für tot erklärt und wieder begraben. Ocko tom Brok, ostfriesischer Präsident, hat immer noch mit überschwemmten Gebieten Ostfrieslands zu kämpfen. Denm Neuaufbau der Deiche widmet er derzeit höhere Prioritäten zu, weshalb der Regierungssprecher derzeit eine halb verweste Leiche ist. Nach SNC-Informationen feierte diese vorgestern den 61. Geburtstag. Tom Brok versprach, sich darum zu kümmern, als wir ihn darauf angesprochen haben.
 
 
== Chemiewaffen gegen die eigene Bevölkerung? ==
 
'''Kapstadt, {{Land-Flagge|SAP}}, 30.08.2013''' - Wir haben inzwischen wieder eine Nachricht unseres Korrespondenten in Saphira, Ingo Kriesenherdt, erhalten. Anscheinend hat sich Prof. Dr. Karl Bimsstein, der alte König, in den seit einigen Wochen schwelenden Konflikt eingeschaltet. Die Proteste gegen Volksminister Brückenstein, der sich im März an die Macht putschte, ziehen sich jetzt durch das ganze Land. Ein Großteil der saphiranischen Bevölkerung ist auf der Straße und demonstriert gegen Brückenstein. Dieser versucht, Militär und Polizei gegen die Protestanten einzusetzen, allerdings haben diese im friedlichen Saphira nicht annähernd die Truppenstärke, um gegen eine solche Masse an Demonstranten vorgehen zu können.<br />
 
Dennoch kommen im Moment Gerüchte auf, die besagen, Brückenstein setze chemische Waffen gegen seine eigene Bevölkerung ein. Wir wissen nicht genau, um welche Waffen es genau geht, aber wenn in Saphira tatsächlich international geächtete Chemiewaffen wie zum Beispiel Giftgas zum Einsatz kämen, müsste der [[Spiegelwelten:Sitzungssaal des Weltsicherheitsrates|Weltsicherheitsrat]] überlegen, ob man sich in den Konflikt einmischen soll, um Schaden von der saphiranischen Bevölkerung abzuwenden.
 
 
== Aufruhr in Saphira! ==
 
'''Kapstadt, {{Land-Flagge|SAP}}, 01.08.2013''' - Aus Saphira hat man seit dem Zeitsprung vor ein paar Monaten ([[#Wer hat an der Uhr gedreht?|wir berichteten]]) nichts mehr gehört. Da das Land im Normalfall offen auf den Rest der Welt eingeht, macht uns dieses Verhalten stutzig. Deshalb haben wir Ingo Kriesenherdt in den Inselstaat geschickt, um herauszufinden, was hinter der Heimlichtuerei steckt. Wir senden nun eine Liveschalte mit unserem Reporter vor Ort.
 
 
:'''Moderator:''' Ingo, kannst du mich hören?
 
:'''Ingo Kriesenherdt:''' Klar und deutlich. Ich bin nun seit drei Tagen in Saphira und ich kann dir sagen: Hier reinzukommen war kein Kinderspiel. Ich musste mich vor der Küste von einem getarnten Motorboot absetzen lassen und unter Wasser an Land schwimmen. Saphira hat sich komplett von der Außenwelt abgeschottet.
 
:'''Moderator:''' Kannst du unseren Zuschauern erklären, wie es dazu kam, dass sich ein Land, das sich in der Vergangenheit immer offen, freundlich und demokratisch gezeigt hat, regelrecht isoliert, sodass nichts nach außen dringt und niemand einreisen darf?
 
:'''Kriesenherdt:''' Ja, ich habe mich seit ich hier bin vorsichtig erkundet und habe mittlerweile einen kleinen Überblick bekommen. Fangen wir von vorne an. Im März fanden in Saphira die [[Spiegelwelten:Wahlblog_13|Wahlen für die Ämter des Königs und des Volksministers]] statt. Mit einem überraschenden Endspurt gewann der Außenseiter Peter Brückenstein die Wahl zum Volksminister. In den ersten Hochrechnungen lag Brückenstein weit abgeschlagen hinter seinem Konkurrenten, dem damaligen Amtsinhaber Charles Gibson. Doch im offiziellen Wahlergebnis wendete sich das Blatt und Brückenstein war plötzlich und überraschend vorne. Schnell wurden die ersten Stimmen laut, die ihm Wahlbetrug vorwarfen.
 
:'''Moderator:''' Aber bei der Wahl fand ja kein kompletter Regierungswechsel statt. Der König, Prof. Dr. Bimsstein wurde wiedergewählt.
 
:'''Kriesenherdt:''' Das ist richtig. Aber eine Woche nach der Wahl, in der die beiden vereidigt wurden und die Forderungen nach einer unabhängigen Untersuchung der Wahl immer lauter wurden, kam der Riss im Raum-Zeit-Kontinuum. Als die Zeit wieder in normalen Bahnen lief, erließ Brückenstein ein Gesetz, in dem die Rolle des Königs auf rein repräsentative Aufgaben eingeschränkt wurde. Dieses Gesetz konnte er alleine beschließen, da nach dem Zeitsprung ein Passus in der Verfassung aufgetaucht war, der dem Volksminister erlaubt, Gesetze, die den König betreffen, in alleiniger Verantwortung zu erlassen. Somit war der König durch einen Paragraphen der Verfassung entmachtet worden, von dem vorher niemand wusste beziehungsweise von dem einige behaupten, er hätte vor dem Zeitsprung nicht existiert.
 
:'''Moderator:''' Das grenzt ja an Putsch! Und das Volk hat das alles so akzeptiert?
 
:'''Kriesenherdt:''' Die Verfassung ist den Saphiranern sehr wichtig. Auch wenn sie nicht gerade erfreut über diese Entwicklung waren, schien doch alles mit rechten Dingen zuzugehen. Als Brückenstein aber die Abschottung des Landes und die staatliche Überwachung der Bürger vorantrieb, wurde es selbst den braven Bürgern Saphiras zu viel. Sie führten eine geheime Abstimmung durch und entschlossen sich, gegen Brückenstein und seine Helfer zu demonstrieren. Da der Beschluss nicht einstimmig gefällt wurde, muss nicht jeder gegen Brückenstein protestieren. Deshalb sieht man hier auf den Straßen zwischen den zahlreichen Demonstranten auch einige, die Schilder hochhalten mit Aufschriften wie „''Fernsehen ist doof!''“, „''Mein Nachbar hat seine Hecke immer noch nicht geschnitten''“ oder „''Kekse für alle!''“.
 
:'''Moderator:''' Wie sehen die Proteste im Moment aus?
 
:'''Kriesenherdt:''' Seit ein paar Tagen ist fast die komplette Bevölkerung des Landes auf der Straße und protestiert gegen Brückenstein. Ein paar Polizisten versuchen, gegen die Demonstranten vorzugehen, aber da das Land traditionell kein großes oder hartes Militär hat, scheinen das nur Tropfen auf den heißen Stein zu sein. Hui, das hat sich gereimt!
 
:'''Moderator:''' Sehr schön. Was meinst du: Hat Brückenstein realistische Chancen, an der Macht zu bleiben?
 
:'''Kriesenherdt:''' Bisher ist der Druck auf ihn noch zu niedrig für eine Absetzung. Die Saphiraner protestieren jetzt zwar fleißig, aber doch sehr friedlich und bisher geben sie ihm noch keinen Grund, aus dem Regierungssitz zu fliehen. Bimsstein, der König, hat sich bisher bedeckt gehalten. Aber vielleicht schafft er es trotz seiner pazifistischen Veranlagung in den nächsten Tagen und Wochen, das Volk weiter anzustacheln, um Brückenstein aus dem Amt zu jagen. Und damit gebe ich zurück ins Studio.
 
:'''Moderator:''' Das war Ingo Kriesenherdt mit seiner Einschätzung zur Lage in Saphira. Und ich hole mir jetzt erst mal einen kühlen Drink mit Eiswürfeln. Werbung!
 
== Obama ist wieder da! ==
 
{{ÜS3|Staatsoberhäupter aus aller Welt stöhnen genervt auf}}
 
'''Washington D.C, {{Land-Flagge|USA}}, 17.07.2013''' - Menschen und... Wesen... aus der ganzen Spiegelwelt jubeln und stöhnen im Chor. Wie ein staatlicher Buschfunk-Kanal vor wenigen Minuten mitteilte, wurde Obama anscheinend irgendwo an einer Wüstenraststätte vom Secret Service aufgegabelt. Ob Lösegeld gezahlt wurde und wie er sich aus der Gewalt von Mitt Romney und Sarah Palin befreien konnte, ist unklar.
 
Außenministerin Hillary Clinton antwortete in einer Stellungnahme: "Scheiße bassiert halt!". Und auch anderweitig waren die Reaktionen zwischen "Och nee!" (Xaver Süderbit (ELT)) und "NEEEEEEEEIN!" (Der Schatten (SAG)) relativ gemischt.
 
Was der schwarze Weltpolizist von seiner langen Reise zu erzählen hat ist unklar.
 
 
=== Reaktionen ===
 
* Ich sage nur: Gottseidank! Obama ist der einzige, der mir, was die Führung eines Überwachungsstaates angeht, das Wasser reichen kann. Ich hätte es sehr schade gefunden, wenn er für immer verschwunden wäre und das Land womöglich noch an so einen seltsamen, ekelhaften Demokraten gegangen wäre (''schauder'') <sub>- Tehan'Kiljor, Oberster Generalsekretär von {{Land-Flagge|JEN}}</sub>
 
 
== Jenchu vor dem Staatbankrott! ==
 
[[Datei:Geld.jpg|thumb|left|Tja, davon hätte Tehan'Kiljor jetzt gerne was...]]
 
'''Pjonjun, ({{Land-Flagge|JEN}}), 15.07.2013''' - Schlimme Tage für den Diktator Tehan'Kiljor und sein Möchtegern-Riesenreich: Heute morgen traf die schreckliche Nachricht im Goldpalast von Pjonjun ein. Die "Nationale Kerzenfabrik Pjonjun" musste die Arbeit einstellen. Grund: Es fehlt an Material, vor allem Wachs. Wirtschaftsexperten sehen hierin den Todesstoß für die jenchuische Wirtschaft. Nachdem in den letzten Monaten Stück für Stück ein Betrieb nach dem anderen geschlossen werden musste, ist jetzt der letzte, witschaftliche Motor des Landes ausgefallen. Zuvor hatte es noch gut ausgesehen. Jenchu ist Welthauptexporteur billig gefertigter Kerzen. Eigentlich war der Kerzenexport das einzige, was in den letzten Jahrzehnten Geld in die Staatskassen gespielt hat. Nicht genug, wie es scheint. Jahre der kopflosen Aufrüstung und Zwangsindustrialisierung fodern ihren Tribut: Jenchu droht eine Hyperinflation. Schon jetzt ist die staatliche Währung, der Zön, kaum mehr die Menschenhaut wert, auf die er aus Papiermangel gedruckt ist. Der Wechselkurs Zön/Dollar beträgt derzeit 1 zu 0,000013. Schlechte Aussichten für die junge, aufstrebende Diktatur, die bislang nur für ein halbes Jahr voll Peinlichkeiten und Fehlschläge in der Spiegelweltengemeinschaft bekannt ist. Wie lange müssen wir das wohl noch ertragen? 
 
'''Reaktionen:'''<br>
 
*Kerzen sind für die Frauen von Öy und dem Inselreich Südsee unverzichtbar, um ihre pyromanische Ader auszuleben und mit diesen Zündeleien in ihren Häusern eine heimelige und romantische Atmosphäre zu schaffen. Wir würden deshalb vorschlagen in der gesamten Mata Dea KG die Kerzenstummel zu sammeln, sie an Jenchu zu liefern und eine daraus hergestellte Jahresproduktion neuer Kerzen abzunehmen. Sollte es in ihrem Land aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten zu Versorgungsengpässe für ihre Untertanen kommen, so dass sie nach dem Kriechen vor Eurer Hoheit unangenehm tot liegen bleiben, so könnten wir auch Lebensmittel als Bezahlung anbieten.<br/><sub> Rosmerta, Amt für Kerzenstummel von {{Land-Flagge|OEY}} und Inselreich{{Land-Flagge|SUE}}</sub>   
 
**(''Bricht in Ekstase aus'') I... ihr... ihr helft uns? Oh, dankedankedanke, wir... (''räuspert sich, schlägt einen unbeeindruckten Ton an'') Wie auch immer, das sehr, sehr große und sehr, sehr mächtige Jenchu zeigt sich gnädig. Ich nehme euer Angebot widerwillig an... weil ich ein guter Mensch bin. Liefert mir die Kerzenstummel so bald wie möglich. Die Lebensmittel auch. Ich werde sie für mich selbst behalten. Man darf das Volk schließlich nicht zu sehr verwöhnen, nicht wahr?<br/><sub> Tehan'Kiljor, Oberster Generalsekretär von {{Land-Flagge|JEN}}</sub>
 
***Wir danken dem Herrn Diktator, dass er uns in seiner herabwürdigenden Art Achtung schenkt und beginnen ab Morgen mit der Kerzenstummelsammelaktion "Candle in the wind" für den Diktator der Herzen. Erlauben sie uns Ihnen die köstlichsten Lebensmittel mitzuliefern und für ihr Volk die für ihren edlen Gaumen ungenießbaren, damit ihre Majestät sich an den angeekelten Gesichtern ihrer Untertanen erfreuen können.<br/>
 
<sub> Rosmerta, Amt für Kerzenstummel von {{Land-Flagge|OEY}} und Inselreich{{Land-Flagge|SUE}}</sub>       
 
****Hmmm... Ihre unterwürfige und menschenrechtsverachtende Art zu Denken gefällt mir... ich werde Ihre Länder in aller Gnädigkeit von meiner "Länder-die-ich-zu-Staub-zermalmen-werde,-wenn-ich-die-Möglichkeit-dazu-bekomme"-Liste streichen. Sie können sich glücklich schätzen.<br/><sub> Tehan'Kiljor, Oberster Generalsekretär von {{Land-Flagge|JEN}}</sub>
 
==Pennerverschwinden - Geistererscheinung sorgt für Wende! ==
 
'''({{Land-Flagge|VKWE}}), 29.6.2013''' - Die Fälle des Pennerverschwindens in Wanne-Eickel nehmen nun verstörende Züge an. Nachdem in den Vergangenen Nächten weitere Vermisste gemeldet werden mussten, führten Auswertungen der durch König Ralf aufgestellten Video-Kameras im Bereich Unser Fritz/ Kanalbrücken West und Königsgrube Nord zu erschreckenden Funden. Auf den Aufnahmen sind eindeutig geisterhafte Figuren zu erkennen, welche die Stadtstreicher nachts mit sich nehmen. Die Gestalten haben offenbar ein fahle, bleiche Hauz, eine maskenhaft entstellte Mimik und tragen Steigeruniformen aus den 1930er Jahren. Sie bewegen sich langsam, fast katzenhaft und können ihre Opfer vollkommen problemfrei gefügig machen.
 
 
Damit erscheinen die uralten Gerüchte und Geschichten über die so genannten "Schachtgeister" in einem völlig neuen Licht. Selbst die letzten Zweifler in Stadtstreicherkreisen werden nun von völliger Panik erfüllt. Auch Ralf der Rote, der die Aufnahmen höchstpersönlich in Augenschein nahm, ist offensichtlich heschockt vom Anblick. ''"Ich hab dat Band gesehen und.... nun ja... ich hab ganz ehrlich keine Ahnung, ob et dat is, wat ich glaube.... Aber wenn... dann hab ich keine Ahnung, wat ich tun soll...."
 
 
Das Bildmaterial wurde mittlerweile an verschiedene Forscher in aller Welt geschickt und soll auf mögliche Hinweise auf die Identität der Gestalten untersucht werden. Ob irdisch oder übersinnlich wurde dabei völlig offen gelassen.
 
''
 
 
=="Da geht was seltsames vor" - Pennerverschwinden immer dramatischer ==
 
[[Datei:Fünf gerade.jpg|thumb|220px|Versucht sich zu verstecken: Penner-Joe]]
 
'''({{Land-Flagge|VKWE}}), 23.6.2013''' - Nachdem in den letzten Tagen weitere Obdachlose verschwanden, steigt die Panik unter den verbleibenden Stadtstreichern des VKWE merklich an. Die Penner-Gewerkschaft Wanne-Eickel (ja, in Wanne haben die eine eigene Gewerkschaft..) hat den offiziellen Generalnotstand ausgesprochen und viele ihrer Gewerkschaftsmitglieder zur Kurzarbeit aufgefordert. So können wenigstens halbtags bettelnde Amateurobdachlose ihr Risiko, ebenfalls der Entführungswelle anheim zu fallen, minimieren. <br>
 
Für die Vollprofis unter den Stadtstreichern wird die Situation jedoch gefährlich. Der VKWE-weit bekannte Vorzeigebettler "Penner-Joe" ließ seiner Angst in einem Interview mit dem SNC an seiner Lieblingsstraßenecke freien Lauf:
 
 
''"Et geht was komischet um sich. Man merkt et an jede Ecke und unter jede Brücke. Sobald dat Nacht wird, weht ein kalter Hauch durche Straßen. Ich könnte schwören, die Schachtgeister gehen wieder um und holen sich ihre Opfer. Ich für mich meinen Teil trau mich schon gar nich mehr inne poofen...."''
 
 
Die von Penner-Joe angesprochenen "Schachtgeister" gehen zurück auf eine bekannte, jahrzehntealte Legende unter Wanner Obdachlosen, nach der die Geister von bei Grubenunglücken ums Leben gekommenen Bergarbeitern nachts aus den Schächten auffahren, um sich an denen zu rächen, die ohne Arbeit sind und daher nicht dem Risiko ausgesetzt sind, bei eben jener ums Leben zu kommen, so wie es ihnen einst passierte. Beweise, die die Legende stützten sind jedoch in all den Jahren nie erbracht worden.
 
 
König Ralf der Rote hat derweil verlauten lassen, dass das VKWE "zum Schutze von die Penners" die nächtliche Video-Überwachung bekannter Schwerpunkte des Straßenlebens erweitern wird, um auf diese Art mögliche Hinweise auf den Ursprung der Entführungswelle zu bekommen. Die Polizei hofft aber auch weiterhin auf brauchbare Hinweise aus der Bevölkerung.
 
 
==Mysteriöses Pennerverschwinden in Wanne-Eickel==
 
[[Datei:Ralle der Rote.PNG|thumb|150px|Sieht es locker - König Ralf der Rote]]
 
'''({{Land-Flagge|VKWE}}), 19.6.2013''' - Die Polizei von Wanne-Eickel sieht sich derzeit mit einer Vermisstenwelle konfrontiert; Im Laufe der letzten Wochen verschwanden vor allem in den Stadtteilen Röhlinghausen, Wanne-Süd und Unser Fritz mehrere Obdachlose.
 
 
''„Normalerweise sieht man immer dieselben Schnotten. Aber innen letzten Wochen sind da immer mehr am abglucksen. . Dat is ungewöhnlich, weil dat Wetter getz ja eigentlich am mitspielen is und bei uns immer lecker Pilsken für die Dösköppe is. Also ich find dat komisch.“'', sagte uns Häbbert Orzessek, Leiter der Obdachlosentafel Wanne-Süd.
 
 
Die [[Polizei]] steht vor einem Rätsel. ''„So wie ich dat sehe, sind die abgedackelt wie der [[Uli Hoeneß|Hoeneß]] vor dat Finanzamt. Haben ihren ganzen Pissel hier liegenlassen und sich wech. Geht mich nich innen Kopp rein. Gut möglich, dat wir et mit nem Fall von Entführung am zu tun haben sind.“''
 
 
Die verbliebenden Obdachlosen des VKWE sind verunsichert. Reihenweise strömen sie in die Lagerhallen, leerstehenden Gebäude und U-Bahnstationen des VKWE, obgleich dieses überhaupt gar kein U-Bahnnetz hat. Viele wurden verhaftet, weil sie in private Tiefgaragen eingebrochen sind, um dort zu verweilen. Die Obdachlosenheime sind bis zum bersten gefüllt.
 
 
Einzig König Ralf sieht einen Vorteil in der mysteriösen Vermisstenserie - ''„Dat heisst, wennich nachts vom saufen komm und unter die Brücke geh wenn ich strullen will, dann sitzt da unten dann keiner mehr und guckt mich dabei zu? Also ich find dat gut.“''
 
 
== Wer hat an der Uhr gedreht? ==
 
[[Datei:Uhr.gif|thumb|250px|Wie spät ist es dann jetzt eigentlich?]]
 
'''Spiegelweltenweit, 27. Mai 2013''' - Wenn Sie heute morgen aufgewacht sind und einen Terminkalender besitzen, dürfte Ihnen etwas aufgefallen sein: Die kompletten letzten anderthalb Monate sind verschwunden. Als wären sie nie dagewesen. Diesen radikalen Schnitt können sich selbst hart gesottene Zeitologen - den Beruf haben wir gerade einfach mal erfunden - realistisch nicht erklären. Vermutlich hat [[Spiegelwelten:Lightening und die Stadt aus Schinken#Zeitsprung|eine überirdische Macht (oder einfach nur ein Arschloch) einen Riss im Raum-Zeit-Kontinuum verursacht]], sodass nun sämtliche Geburtstage und positiven Ereignisse, aber auch Tode und Geburten revidiert werden müssen. Was im Bürokratieverständnis ziemlich leicht ist - zahlreiche Geburts- und Sterbeurkunden wurden bereits vernichtet und nun erhalten auch Verstorbene wieder GEZ-Bescheide -, sieht das in der Realität leider nicht so simpel aus: Zahlreiche Säuglinge müssten getötet werden, die Staaten müssen Milliarden an Steuerrückzahlungen überweisen und Leichen werden wieder an ihren Arbeitsplatz geschafft, zeitgleich werde ihnen mit Kündigungen gedroht, sollten sie sich nicht sputen.
 
===Reaktionen===
 
*Och, soll das heißen, mein 50. Geburtstag letzte Woche hat gar nicht stattgefunden? Das würde bedeuten, dass ich immer noch 49 bin... Wenn es mir gelingt, diesen Effekt zu kontrollieren, könnte ich UNSTERBLICH werden *Stereotypes Bösewicht-Gelächter*
 
<sub> Tehan'Kiljor, Oberster Generalsekretär von {{Land-Flagge|JEN}} </sub>
 
== Eroberung des Vatikans fehlgeschlagen ==
 
'''04.04.2013: Sündenbabel ({{Land-Flagge|VAT}})''' Es war ein relativ ruhiger Tag in der Hauptstadt des Vatikan. Doch urplötzlich brach Panik los. Die jenchuische Grabungsmaschine 'Maulwurf X7' fuhr durch die Straßen, gelenkt von Jenchus Topwissenschaftler Dr. Oppi Robbenheimer. Auf dem Beifahrersitz steht der Oberbefehlshaber des jenchuischen Militärs, Admiral Brutan Thlen, schaut durch ein offenbar hastig gesägtes Loch im Dach des Gefährts. Begleitet werden Sie von einer Handvoll Soldaten, wissenschaftlichen Assistenten und einem Vertreter der florentinischen Inquisition, dem das alles sichtlich unangenehm ist. Dieser kleine und seltsame Geleitzug machte schließlich auf einer großen Kreuzung halt. Einige Dutzend Vatikanbewohner gafften ihn an, wahrten aber einen Sicherheitsabstand. <br />
 
'''Admiral Thlen:''' Vereehrte Bewohner des Vatikans! Sie werden sich sicherlich wundern, wie ich und meine Leute hier her gekommen sind. <br />
 
'''Zufälliger Vatikanbewohner:''' [[Spiegelwelten:Jenchuisch-Florentinisches_Atomwaffenprogramm_'13#27.03.2013:_Ein_niederschmetterndes_Ereignis|Sie und Ihr Schiff wurden von Haucke Ackermann in die Prophetenberge teleportiert.]] Das haben wir im SNC erfahren. <br />
 
'''Admiral Thlen:''' SN...was? Ist ja auch egal. Hiermit nehme ich, Admiral Brutan Thlen, Oberbefehlshaber der Nationalen Armee Jenchus, dreimaliger Träger des Ehrenabzeichens der Marine, Fliegerass des Luftwaffe, Kommandant der JMS Blutsturm und Stellvertreter unseres Führers, des Obersten Generalsekretärs von Jenchu, Unterdrücker des Volkes, Bezwinger der... <br />
 
'''Zufälliger Vatikanbewohner:''' Komm zum Punkt! <br />
 
'''Admiral Thlen:''' ...diese Insel für Tehan'Kiljor und Jenchu in Besitz. Herzlichen Glückwunsch, ihr seit jetzt alle Bürger Jenchus. [[USA|Gebt uns eure Rohstoffe und schwört eurem Glauben ab.]] <br />
 
'''Anderer zufälliger Vatikanbewohner:''' Und was, wenn nicht? <br />
 
'''Admiral Thlen:''' Nun, dann werdet ihr alle durch die geballte Macht Jenchus sterben! <br />
 
''Zwei Soldaten tragen die Atombombe herbei, die Dr. Robbenheimer irgendwie zusammengebastelt hat.'' <br />
 
'''Admiral Thlen:''' Ist sie nicht prachtvoll? <br />
 
''Ein anderer Soldat eilt zu Thlen. Dieser beugt sich zu ihm herunter. Der Soldat flüstert ihm etwas ins Ohr.'' <br />
 
'''Admiral Thlen:''' Du hast ''was'' in den Nachrichten gehört?! <br />
 
''Soldat flüstert weiter'' <br />
 
'''Admiral Thlen:''' Das Material aus unseren Probebohrungen war kein Uran, sondern ''was?!?'' <br />
 
''Soldat flüstert weiter'' <br />
 
'''Admiral Thlen:''' Oh, verdammte Schei... Ein Material, dass Menschen geisteskrank macht. Und wir landen ausgerechnet in dem Land, in dem das keinen Unterschied machen würde... <br />
 
Die anwesenden Bewohner des Vatikans probten daraufhin einen altmodischen Aufstand mir Fackeln und Mistgabeln, dem drei Soldaten und fünf Assistenten zum Opfer fielen. Die jenchuische Regierung sprach von "Kollateralschäden". Admiral Thlen und Dr. Robbenheimer, sowie die restlichen Überlebenden des Geleitzuges konnten sich in die JMS Blutsturm flüchten, die immernoch zwischen zwei Bergspitzen festhängt. Dort werden sie seitdem belagert. Welche Auswirkungen Thlens unüberlegte Aktion für Jenchu haben könnte, ob das Atomwaffenprogramm gemeinsam mit Florentia wirklich vollends gescheitert ist oder noch Hoffnung besteht und ob sich Jenchu hier einen weiteren nationalen Feind gemacht hat, wird sich sehr bald zeigen.
 
 
== Florentinisches Uran gar ist kein Uran ==
 
'''Florentia ({{Land-Flagge|FLO}}), 3. April 2013''' - Das kürzlich auf Florentia entdeckte Uran ist einem neuen Gutachten der Leonidas-Universität Florentia nach, gar kein richtiges Uran, so teilte der Pressesprecher der Naturwissenschaftlichen Fakultät mit. Nachdem schon vor Wochen, während der Erschließungsphase durch Jenchu, Proben genommen wurde, trafen am Donnerstag die selben dort ein, nachdem ein Inquisitor sie dort hingebracht hatte. Die Alchemisten begannen den Stoff zu untersuchen und versuchten ihn zu bestimmen. Weder in den alten, noch in den modernen, importierten Büchern, fand sich ein Beschreibung, die den Stoff hätte erklären können. Er ist in keiner Weise zerlegbar, was darauf hindeutet, dass es sich um ein Element handelt. Die errechnete Dichte passt aber auf keinen bisher bekannten Stoff. Daher liegt die Vermutung nahe, dass Florentia ein Monopol an diesem Stoff besitzt.<br />
 
Auch die Eigenschaften des Stoffes wurden untersucht. Chefalchemist Ritteros-Sportos Vandala sagte dazu: "Wir haben alles untersucht und eins steht fest: Es ist definitiv kein Uran. Es ist weder radioaktiv, noch grün, noch besonders schwer. Das kann kein Uran sein. Wirklich nicht."<br />
 
Der Stoff ist leicht und gelb. Würstchenbäume scheinen gut auf ihm zu wachsen. Andere Pflanzen jedoch gehen ein. Und dann gibt es noch eine Stoffeigenschaft, die Wissenschaftler so schockierte, dass sie ihre Ergebnisse nicht schon am 1. April präsentierten wollten. Sie hatten Angst, nicht Ernst genommen zu werden. Der Chefalchemist dazu: "Dieser Stoff hat noch eine, eine schreckliche Eigenschaft. Er macht doof. Beim längeren, ungeschützten Kontakt mit ihm verblödet man. Verstehen sie mich nicht falsch. Man verblödet richtig, vollkommen und endgültig. Man wird richtig geisteskrank." <br />
 
Die Leonidas-Universität Florentia hat sich für ihre erste wichtige Entdeckung die Benennung des neuen Elements herausgenommen. Es wird, zur Ehre des Kaisers, Mascarinium (Ma) genannt werden. Vermutlich leitet dieses Element eine neue Stoffklasse ein. Auch dafür hat man sich die Namen gesichert: Florentinoide. Der entdeckte Verblödungseffekt, der scheinbar Gegensatz zur Radioaktivität steht, wird, ebenfalls zur Ehre des Kaisers, Mascarin-Effekt genannt. <br />
 
Der Kaiser hingegen hat sich noch nicht dazu geäußert, was mit dem von Ackermann und den Engländern geraubten (das muss man völkerrechtlich so sagen) Mascarinium geschehen soll. Es gibt Pläne das Mascarinium aus Nettigkeit mit der ganzen Welt zu teilen.
 
 
 
'''Reaktionen:'''
 
*Der genannte Fund ist eindeutig Bibotherium. das habe ich auf einer Forschungsreise im Jahre 1997 bereits gefunden. Ach übrigens, danke Hauke, dass du mir was davon geschickt hast. Die Würstchen von echten Würstchenbäumen schmecken immer noch am besten- <sub>Dr.Bibo</sub>
 
**Gern geschehen. Für sie doch immer. - <sub>Hauke Ackermann , {{Land-Flagge|ACK}}</sub>
 
***Übrigens, der Verblödung entgeht man, indem man das Zeug vorher mit einem Gasbrenner bearbeitet. Dadurch verpuffen die Schadstoffe und man kann bedenkenlos damit umgehen. Ich wusste doch, ich hätte das damals publizieren sollen... Aber ich hatte ja bereits eine ganze Klasse von Chemiestudenten an das RTL-Nachmittagsprogramm verloren, bevor ich das mit dem Gasbrenner herausgefunden habe, da wollte ich es schnell zu den Akten legen.- <sub>Dr.Bibo</sub>
 
 
*Ich frage mich, warum man das nicht nach dem ostfriesischen Volksdeppen benannte...  - <sub>[[Lightening]], {{Land-Flagge|OFL}}</sub>
 
**Weil man dich damals noch nicht kannte. Sonst wäre es eine Möglichkeit gewesen.- <sub>Dr.Bibo</sub>
 
* Dürfen wir Herrn Dr. Bibo fragen, wo er bereits 1997 Funde gemacht hat? Dann können wir Proben vergleichen- <sub>Chefalchemist der Leonidas-Universität</sub>
 
**Ich habe die Proben in meinem Zentralarchiv in Ochsfort. Sobald ich meine Arbeit im Vatikan vollendet habe, kann ich sie gern von dort holen und euch als Vergleichswert schicken. Die wissenschaftlichen Ergebnisse ihrer Forschung sowie derer meiner lassen sich aber problemfrei über meine Chemiefibel vergleichen, von welcher ich ihrer Universität vor 3 Jahren ein Exemplar geschickt habe. Ich habe übrigens auch hier im Vatikan eines gefunden und schon einmal geschaut. Die Daten sind insoweit identisch - <sub>Dr.Bibo</sub>
 
*[[Spiegelwelten:Lightening_und_die_Stadt_aus_Schinken#Auf_wissenschaftlichen_Abwegen|Hups.]] - <sub>[[Lightening]], {{Land-Flagge|OFL}}</sub>
 
|}
 
== Florentinische Urangebiete besetzt ==
 
[[Datei:Uranmap4.png|thumb|300px|Das besetzte Gebiet]]
 
'''Florentia ({{Land-Flagge|FLO}}), 26. März 2013''' - Nach übereinstimmenden Meldungen diverser Nachrichtenagenturen wurden die erst gestern gefundenen Uranvorkommen in Florentia durch Britische Truppen besetzt. Weiteres von unserem Korrespondenten Wilhelm Lickert in Florentia. Willi, was ist passiert?
 
 
'''Lickert:''' Am heutigen Vormittag erschütterte ein leichtes Beben die Region und im Norden des Landes tat sich ein Wurmloch auf, aus welchem in den folgenden Stunden Truppen des New-Englischen Königreichs, abgesichert von einer Garnison Glebs hervortraten. Diese Besetzertruppe hat sich an die sofortige Abriegelung des gesamten Bereichs gemacht und sämtliche Einheimische, Forscher, Polizisten und Soldaten der Florentinischen Streitmacht einfach rausgeworfen. Einfach so -  schwupps und ab über den Drahtzaun. 
 
 
'''SNC:''' Gab es Gegenwehr der Armee?
 
 
'''Lickert:''' Die gab es, ja. Aber die Tulpenwürfe der Florentinischen Streitmacht zeigten eine eher semiglückliche Wirkung. Genau genommen wurden die Blumen als Begrüßungsgeschenk angenommen und es wurde sich freundlich für die Gastfreundschaft bedankt. Die Briten sehen darin eine zusätzliche Legalisierung ihrer Aktion.
 
 
'''SNC:''' Wie begründet New England die Besetzung Florentinischer Gebiete?
 
 
'''Lickert:''' Ich habe vorhin mit dem Englischen Außenministerium gesprochen und Außenminister Lord Shellington meinte zu mir, es sei ''"das Recht der überlegenden britischen Herrenrasse, sich jedes Gebiet zu nehmen, was es möchte."'' Weil mir dies als Erklärung einfach zu hirnlos war, habe ich mich weiter an das Königshaus verbinden lassen, wo König Hauke I, auch bekannt als Hauke Ackermann, mir zusicherte, es handle sich dabei um einen humanitären Hilfseinsatz, um Florentia vor der Gefahr, die durch Uran entstehen kann zu schützen. Ackermann sagte wortwörtlich: "''Die Florentiner haben keine Möglichkeiten, das Uran sinnvoll zu nutzen und sind sich der Gefahren, die durch diesen Stoff entstehen können, nicht bewusst, weshalb man sich um eine rasche Lösung des Problems gekümmert hat."''
 
 
'''SNC:''' Was geschieht jetzt mit dem Uran?
 
 
'''Lickert:''' Die Engländer bauen es mit Hilfe der Glebs ab, um es per Wurmloch nach England zu schaffen. Dort möchte man es zum Bau hochproduktiver Friteusen für die Instant-Fish'n'Chips-Herstellung nutzen.
 
 
'''SNC:''' Haben die Florentiner oder irgendwer sonst irgendeine Möglichkeit, sich dagegen zu wehren?
 
 
'''Lickert:''' Nein. Absolut keine. Keine, die nicht nach hinten losgehen würde.
 
 
'''SNC:''' Danke Willi für diesen kurzen Bericht aus Florentia, wo Englische Truppen unter Unterstützung Hauke Ackermanns die Uran-Abbaugebiete besetzt haben.
 
 
 
'''Reaktionen:'''
 
* Ist das ganze Absuchungsgebiet besetzt, oder nur die Uranvorkommen? - <sub>Kaiser Mascarin XIV. , {{Land-Flagge|FLO}}</sub>
 
**Das Gebiet. Seht ihr den Zaun nicht?  - <sub>Hauke Ackermann , {{Land-Flagge|ACK}}</sub>
 
*** Wir sind zwar allwissend, allgütig, allgegenwärtig, heilig, gnädig und gerecht, doch sehen wir, wenn wir aus dem Fenster blicken, so sehen wir nur unsere bezaubernden Gärten, die sich bis zu Horizont erstrecken und sich mit dem Äther vereinen. Wir würden schon gerne wissen, wo genau unsere Gäste sich aufhalten, wie wollen wir sie denn sonst bewirten? Hinterher werden wir noch angeklagt (wenn das überhaupt möglich ist), weil wir den Arbeitern, die sich an unserem Uran bedienen, Nahrung und Pralinen verweigern. Das würde ja unsere Position ins wanken bringen, als ihrer aller Vater und rechtgeleiteter Bruder.  - <sub>Kaiser Mascarin XIV. , {{Land-Flagge|FLO}}</sub>
 
****Thank you, but we komming klar without your großzügige Helpe.  - <sub> Lord Shellington, {{Land-Flagge|NEL}}</sub>
 
***** Nein. Florentinisches Hoheitsgebiet, florentinisches Recht. Florentinisches Recht wird vom florentinischen Kaiser bestimmt. Und der sind zufälligerweise wir. Neben dem das es unglaublich unhöflich, das müssten sie gerade wissen, einen Nachmittagstee abzulehnen, wenn man denn schon eingeladen wurde. Gerade weil sie uns in unserer Ehre verletzt haben und aus Dankbarkeit, verlangen wir, sie bewirten zu dürfen.  - <sub>Kaiser Mascarin XIV. , {{Land-Flagge|FLO}}</sub>
 
******Well, wir handeln verfassungstreu nach our Maßstäben, who besagen, that we überall are able to do whatever the fuck we want to do, because we are better than you. Thats what our Verfassung says. Also verneigen sie sich gefälligst und freuen sie sich, dass wir ihr unterpriviligiertes Land a little with britsch Glanz erfüllen. Aber da wir alle are Gentlemen, wir wäre es mit eine Kompromis? Sie servieren uns die Speisen, die we made by ourselves. You can test it before. tastes good. Better than yours - <sub> Lord Shellington, {{Land-Flagge|NEL}}</sub>
 
*****Es tut uns Leid, das wir sie verägert haben, allerdings gingen wir davon aus, die von ihnen mitgebrachten Lebensmittel seien für die Schweine bestimmt, da wir davon ausgingen, dass nur Schweine Scheiße (und wir bedauern, dass dieses Wort über unsere Lippen kommt) fressen. Sie können nicht kochen, sie fressen Schweinefutter, also müssen wir in unserer unendlichen Weisheit davon ausgehen, dass sie Schweine sind. Sie essen überlegene Nahrung in Florentia, oder machen sich wieder auf den Nachhauseweg! Sonst sehen wir uns dazu gezwungen unsere Kaiserliche Rattenzucht ihre Vorräte vernichten zu lassen. Wir teilen mit Ihnen die von Gott gegebenen Ressourcen, da dürfen wir doch wenigstens die Rahmenbedingungen bestimmen.  - <sub>Kaiser Mascarin XIV. , {{Land-Flagge|FLO}}</sub>
 
******Das Essen habe ich persönlich mit viel Liebe gekocht, damit keiner diesen Fraß von den Landsleuten meiner Frau essen muss. Und das mit den Ratten ist angesichts unserer Versorgung durch Dimensionsschleusen kein nennenswertes Problem. Die leite ich kurz um in deinen Kleiderschrank, wenn ich will. Dann trägst du endlich mal was passendes.  - <sub>Hauke Ackermann , {{Land-Flagge|ACK}}</sub>
 
******* I verbitte mir jede Kritik an unsere grandiose Food. - <sub> Lord Shellington, {{Land-Flagge|NEL}}</sub>
 
******** Halt die Klappe und geh zurück an deine Arbeit als mein persönlicher Zeitungsständer. - <sub>Hauke Ackermann , {{Land-Flagge|ACK}}</sub>
 
*********Zu Befehl, eure Majestät. - <sub> Lord Shellington, {{Land-Flagge|NEL}}</sub>
 
*Jenchu wertet diese Handlungen als kriegerischen Akt! Ich werde den Diebstahl UNSERES Urans nicht ungesühnt lassen! Die JMS Siegreich und die JMS Glorreich sind soeben in Richtung Florentia ausgelaufen, um die widerlichen englischen Besatzer zu vertreiben. Die vorort befindliche JMS Blutsturm wird ihnen schon mal kräftig einheizen... sofern sie in küstennahe Gebiete vordringen sollten... - <sub>Tehan'Kiljor, Oberster Generalsekretär von {{Land-Flagge|JEN}}</sub>
 
**Zum Verständnis - Willst du MIR den Krieg erklären? - <sub>Hauke Ackermann, {{Land-Flagge|ACK}}</sub>
 
***Ich glaube, Herr Ackermann, Sie haben MIR den Krieg erklärt. In dem Moment, in dem Sie ihre räudigen englischen Hunde auf meine Uranvorräte losgelassen haben. Ich werde mir nur zurückholen, was ich mir habe aneignen lassen. Ich bin nur ein armer, kleiner Diktator, der die Welt gerne mit seinen schönen Atomwaffen in Angst und Schrecken versetzen will. Können Sie mir das nicht gönnen? Wie auch immer, Jenchu wird sich bis zum Untergang seiner Feinde erwehren. Ich selbst natürlich nicht. Das können gerne die Fußsoldaten, Matrosen und Kamikaze-Piloten erledigen... - <sub>Tehan'Kiljor, Oberster Generalsekretär von {{Land-Flagge|JEN}}</sub>
 
****Wenn es sich um DEIN Uran handelt, dann nehme ich an, es befindet sich auch auf DEINEM Staatsgebiet. Nun, da der kleine Pausenclown von Mascarin ebenfalls der Meinung ist, ich würde mich auf SEINEM Staatsgebiet befinden, würde ich DIR dringend raten, diese Angelegenheit erst einmal mit Mascarin zu klären. Gegebenenfalls nach einem Blick auf die Landkarte, damit du weißt, welches land dir eigentlich gehört - zumindest noch. Des weiteren: Ich habe dir und deinem Witz von einem Staat nicht den Krieg erklärt. Das mache ich nur bei Gegnern, die mir ansatzweise gewachsen sind. Und der einzige echte Gegner ist vor 2 Jahren gestorben. Von einer Kriegserklärung meinerseits ist nicht ansatzweise die Rede, jedoch empfehle ich dir dringend, deine armen Teufel von Soldaten zurück zu pfeifen, da du dir bewusst sein musst, dass EIN einziger Akt des Krieges von eurer Seite aus zur Vernichtung deiner gesamten, nichtigen Existenz führen wird. Und zwar ohne, dass ich dafür mehr als zwei Finger rühren muss. Das verspreche ich dir. Und zum Beweis werde ich nun eines deiner Schiffe ans andere Ende der Welt versetzen ''(holt eine Fernbedienung aus der Tasche und drückt einen Knopf - Schwupps Die JMS Blutsurm hängt auf einem Berg im Vatikan fest)'' Ich wünsche noch einen schönen guten Abend. Erzittere vor meiner Macht. - <sub>Hauke Ackermann , {{Land-Flagge|ACK}}</sub>
 
Ach, verdammt! Wie bekomm ich den Kahn da jetzt wieder runter? [[Spiegelwelten:Jenchuisch-Florentinisches_Atomwaffenprogramm_'13#27.03.2013:_Ein_niederschmetterndes_Ereignis|Na, der Thlen wird sich schon was einfallen lassen...]] Ich werde meine anderen Schiffe umkehren lassen. Aber nur, weil ich es will. Ich könnte Sie genausogut vernichten... aber es liegt... äh... unter meinem Niveau, Ihnen das zu demonstrieren... - <sub>Tehan'Kiljor, Oberster Generalsekretär von {{Land-Flagge|JEN}}</sub>
 
*Oh, da bin ich ja wirklich unglaublich erleichtert ''(rührt ungerührt in seinem Tee)'' - <sub>Hauke Ackermann , {{Land-Flagge|ACK}}</sub>
 
 
== Vertrauen in die Bevölkerung weiter gesunken ==
 
[[Datei:SPAM-Network.png|400px|center]]
 
<center>'''INDEPENDENT • INEFFICIENT • EXPENDABLE • STRICTLY COMMERCIAL'''<br/>'''by Stupid News Channel'''</center><br/>
 
Einer Studie des Mirrorworld Institute for Statistical Fraud (MWIFS) zufolge sank das weltweite Vertrauen der Politik in die Bevölkerung im letzten Quartal abermals um 7,30187 Prozent auf den Allzeit-Tiefststand von 24,009187174 Prozent. Nachfragen, worauf sich dieser Wert bezieht bzw. was er überhaupt aussagt, werden vom Mirrorworld Institute for Statistical Fraud (MWIFS) als Indiz für einen weiteren Vertrauensverlust gewertet und dementsprechend nicht beantwortet. So erklärte der Sprecher des Mirrorworld Institute for Statistical Fraud (MWIFS): „Wenn die Bevölkerung nicht einmal mehr frei erfundenen Statistiken vertraut, muss es wirklich schlimm sein. Demnächst verlangt man noch von uns, dass wir die Leute ‚’wirklich’’ befragen.“<br/>
 
Die Studie belegt die seit Jahren zunehmende Bevölkerungsverdrossenheit auf der Spiegelwelt. Immer mehr Politiker fühlen sich von der eigenen Bevölkerung nicht mehr verstanden. „Die Bevölkerung“, so der Sprecher der Governmental Initiative for restrained Corruption (GIFRC), „ist total abgehoben. Sie hat keine Ahnung mehr von den alltäglichen Sorgen und Nöten eines Politikers. Überall mischt sie sich ein und versucht, ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen. Wir empfinden das als sehr verletzend.“<br/>
 
Der Sprecher des Mirrorworld Institute for Statistical Fraud (MWIFS) bestätigte die Aussagen des Sprechers des Governmental Initiative for restrained Corruption (GIFRC) und wurden und ungefragt auch vom Sprecher von Intransperency International (II) unterstützt, der sich wiederum auf die Aussagen des Sprechers der Machthungerhilfe (MHI) bezog. Glücklicherweise handelte es sich dabei um ein und dieselbe Person. „Die Bevölkerung denkt nur noch an sich selbst“, so der Sprecher, der gleichzeitig auch als Experte tätig ist. „Klassische Tugenden wie Denunziantentum, Nachbarschaftsbespitzelung, Anbiederung an die herrschende Klasse und Duckmäuserei erleben einen rasanten Niedergang. Wir erleben da einen radikalen Wertewandel. Unter diesen Umständen kann man nicht erwarten, dass ein Politiker seiner Bevölkerung noch vertraut.“
 
 
=== Reaktionen ===
 
*Gut, dass das mal gsagt wird! Ich bin yn guts Bispil dafur! Di Bvulkrung vun Al-Andalus hat sich auch ggn uns rhuben.  <sub> König Said Abu Abdallah{{Land-Flagge|ALA}}</sub>
 
*Also wir kennen solche Phänomene in unserer Unerschütterlichen Weisheit nicht. Unsere Untertanen sind gute Diener. <sub> Kaiser Mascarin XIV. {{Land-Flagge|FLO}}</sub>
 
*Eine Schande, dass diese Entwicklung derartig dargestellt wird. Das Volk erhebt sich gegen den Absolutismus, für Demokratie und wird daher negativ dargestellt. Diese Organisationen sind nicht unabhängig. Ich wette sie werden von Geldern der Heiligen Allianz unterhalten oder zumindest sorgt diese Allianz für entsprechende Formulierungen! <sub>Minister für Bildung und Forschung und Äußere Angelegenheiten Averroës {{Land-Flagge|ALA}}</sub>
 
*Wen interessiert Vertrauen? Man muss die Bevölkerung einfach solange hungern lassen, bis sie alles für einen tut. So einfach ist das. <sub>Tehan'Kiljor, Oberster Generalsekretär von  {{Land-Flagge|JEN}}</sub>
 
 
==Der Schatten startet Rettungsaktion!==
 
'''07.03.13 Centuria, {{Land-Flagge|SAG}}''' - Der Schatten hat offenbar genug von der allgemeinen Tatenlosigkeit gegenüber der Obama -Entführung und organisiert mit seinem Freund und Kollegen eine Rettungsaktion. Gemeinsam mit einem vierköpfigen Team ausgesuchter Vertrauter wolle man mit Schwung und Schwert den schwarzen Präsidenten aus den Klauen der Republikaner befreien.
 
Dies wurde just aus einer Pressemitteilung deutlich. In dieser schreibt der Schatten persönlich: "''Geehrtes Volk, niedere humanoide Wesen außerhalb unserer Grenzen, geehrte Roboter,
 
hiermit bestätige ich,'' Xander Malak, der 13. Schatten von Saga, und so weiter und so fort, dass ich gemeinsam mit Xaver Süderbit und meinen engsten Vertrauten auf die große Mission aufbrechen werde, den amerikanischen Präsidenten zu retten.
 
''Obama ist wichtig für die globale Sicherheit. Zwar hat er durch seine bisherigen Taten eine Menge Kriege verschlimmert und mehrere internationale Menschenrechte durchbrochen, aber er hat ein sympatisches Lächeln und ist entschlossen, gegen Extremisten, Terroristen und Kommunisten vorzugehen. Unsere Roboterfreunde sind uns bei der Suche sehr dienlich. Süderbit selbst versicherte mir, er werde mit jedem Loch vollends bei der Suche mithelfen.
 
''Gerne nehmen wir jegliche Unterstützung an. Und um unsere Suche Medienwirksam auszugestalten, haben wir gleich einen Kameramann und einen Minnesänger zur Ausgestaltung unserer Reise engagiert. Also, möge die Jagd beginnen! Wir holen Obama zurück... tot, oder lebendig. Naja, wohl eher lebendig, wenn wir schnell genug sind."''<br/>
 
 
'''Reaktionen:'''<br/>
 
* Das Beutelrattenorakel sagt: Dort, wo dunkelhäutige Menschen sich versammeln, wird auch Obama sein. Sucht nicht dort, wo er nicht ist! <sub> Blathnad, Obergurin von {{Land-Flagge|OEY}} </sub>
 
* Nur für's Protokoll: Ein ewiggestriger, der Wirklichkeit entwöhnter Autokrat (ungläubig) und ein schwuler Roboter mit Admin-Rechten (ungläubig) wollen einen demokratischen Nigger (ostentativ gläubig, aber Ketzer) retten, der von geifernden Republikanern (Ultraketzer) entführt wurde? Und man hält ''uns'' für gaga? Das schreit doch nach der Rache des HERRN. <sub> Fra Jorge Inzest, Kardinal, {{Land-Flagge|VAT}}</sub><br/>
 
 
<center>{{ÜS1|Wahlen in Al-Andalus • Festnahme von Jenchu-Agenten in Katastrophilia • Jenchu antwortet auf Verleumdung Katastrophillias}}</center>
 
== Jenchu antwortet auf Verleumdung Katastrophillias ==
 
'''03.03.13. Waldheim, {{Land-Flagge|JEN}}''' - Waldheim, das kleine, verschlafene Nest, die nördlichste Stadt von Jenchu. Und seit
 
[[Datei:Knochenköpfe.jpg|thumb|right|175px|Eilig gedruckte Propaganda gegen Katastrophillia]]
 
wenigen Minuten Stützpunkt eines gewaltigen Militäraufgebots. Nachdem Katastrophillia heute Nachmittag die Meldung brachte, man habe jenchuische Agenten im Land verhaftet, war das 3. Regiment des Heer der Mutigen ausgerückt. Staatschef Tehan'Kiljor sieht in des Nachricht üble Verleumdung und Propaganda. "Mir sind keine jenchuischen Agenten in Katastrophillia bekannt", erklärte der Diktator kurz darauf, "und mir sind ALLE Agenten meines Landes bekannt! Katastrophillia spielt mit dem Feuer, denn Jenchu wird die Lügen nicht hinnehmen!" <br/>
 
Dem Oberbefehlshaber der Armee, Admiral Brutan Thlen, welcher sich derzeit in Florentia aufhält begründete seinen Marschbefehl:"Der Oberste Generalsekretär befahl mir, den Marschbefehl zu geben". Auf der Suche nach dem wahren Grund musste also nochmals Tehan'Kiljor befragt w
 
erden:"Ich befahl den Marschbefehl weil ich mich gegen jede Gefahr aus Katastrophillia zur Wehr setze. Ich glaube hinter alle dem steckt eine Verschwörung, eine internationale Ächtung Jenchus, damit all diese demokratischen, Menschenrechts-Verliebten Sesselfurzen vom [[Spiegelwelten:Sitzungssaal des Weltsicherheitsrates|WSR]] Katastrophillia bei einem eventuellen Krieg gegen Jenchu gewähren lassen. Sollten die Knochenköpfe einen solchen Krieg tatsächlich wagen, so werden wir uns verteidigen!" <br/>
 
Die Stationierung jenchuischer Truppen in einer grenznahen Stadt sei nur als "Maßnahme der Notwehr" zu sehen, erklärte der Diktator weiter. </br>
 
 
== Al-Andalus wählt zum ersten Mal ==
 
'''03.03.13. Granada, {{Land-Flagge|ALA}}'''- Heute ist ein neuer Höhepunkt der Al-Andalusischen Geschichte. Zum ersten Mal in seiner Geschichte wählt das nun mehr konstutionelle Land. Zu dieser Änderung in der Gesellschaft kam es durch die Proteste der letzten Monate. Bisher können keine genauen Prognosen abgegeben werden, die Wahllokale schließen aber schon um 12:00h, damit man am Nachmittag schon die Ergebnisse vorliegen hat und ruhig Kaffee trinken kann. Man vermutet, dass die EPE und die DDA stärkste Kräfte werden, aber dass ist noch ungewiss, es gab ja noch nie eine Wahl. Über den Verlauf werden wir Sie auf dem Laufenden halten. Informationen über die Parteien finden sie [[Spiegelwelten:Palacio de Generalife|hier]].
 
 
===Update 14:00h===
 
 
[[Datei:Wahlen.png|thumb|'''Die Ergebnisse der 34 Wahlbezirke'''<br />Rot = EPE <br />Grün = DDA <br />Weiß = ZhK <br />Gelb = DPA <br />Blau = Lumen <br />Dunkelrot = Communa]]
 
 
Die Wahlergebnisse liegen vor. Auf die einzelnen Parteien entfallen folgende Sitze:
 
 
DPA '''9'''<br />
 
EPE '''7'''<br />
 
DDA '''6'''<br />
 
Communa '''5'''<br />
 
ZhK '''4'''<br />
 
Lumen '''3'''<br />
 
 
Die gemäßigt, laizistisch, liberal-konservativen Parteien DPA, DDA und Lumen sind damit zusammen regierungsfähig (18 Abgeordnete). Die radikale Linke der Communa, die Spanischnationale und die Hebräischnationale Partei bilden die Opposition des ersten Al-Andalusischen Parlamentes der Generalife. Regierungschef bleibt der Kronprinz '''Yussuf Muhammad Abdallah'''. Der bisher nur aus dem Sport bekannte '''Fernando Sanchez''' wird Staatsminister und Finanzminister, '''Averroes''' Außenminister und Minister für Bildung und Forschung und '''Khalid ibn Fahd''' wird Verteidigungs- und Verkehrsminister. <br />
 
Die meisten Al-Andalusier haben sich damit für eine Demokratisierung, eine Abminderung der Rolle der Religion, aber auch für den Erhalt der Monarchie entschieden. Erschreckend ist aber, dass 22 von 34 Abgeordneten den radikaleren Parteien angehören und die drei Nationalistischen Parteien zusammen fast eine Regierung stellen könnten.
 
 
== Agenten aus Jenchu in Katastrophilia festgenommen ==
 
'''Bergklarabach (Grabessinien), {{Land-Flagge|KAT}}, 04.03.2013.''' Wie soeben aus Katastrophilia gemeldet wurde, nahmen die örtlichen Behörden heute drei Personen fest, die offensichtlich aus [[SW:Jenchu|Jenchu]] stammen. Der örtliche Stammesfürst erklärte auf Anfrage des SNC: „Klein, Schlitzaugen, fiese Fresse und unverständliche Sprache – das müssen Typen aus Jenchu sein.“<br/>
 
Die katastrophilianischen Behörden gehen davon aus, dass es sich um Agenten handelt, die auf der Suche nach Uran in die Bundesrepublik Katastrophilia eingedrungen seien. „Wir haben sie“, so der Stammesfürst, „beim Durchwühlen der Mülleimer im Stadtpark entdeckt. Außerdem hatten sie sich als obdachlose Straßenkinder verkleidet. Für uns ist der Fall damit klar: Das sind Agenten Jenchus, und zwar Agenten von der bescheuerten Sorte.“<br/>
 
[[Datei:Riischildren.jpg|right|300px]]
 
Auf den Einwand, dass es sich tatsächlich um Obdachlose handeln könnte, die auf der Suche nach [[Pfandflaschen]] die Papierkörbe durchwühlen, entgegnete der Stammesfürst: „Bei uns gibt’s keine Straßenkinder, und wenn doch, dann durchwühlen die nicht die Mülleimer.“ Auf die Frage, was nun mit den Agenten/Straßenkinder geschehe, ließ der Stammesfürst keinen Zweifel: „Es sind feindliche Agenten aus einem Land, das nicht den Arsch in der Hose hat, uns offiziell nach Uran zu fragen. Normalerweise helfen unsern Nachbarn gerne, aber wenn sie versuchen, uns in lächerlichen Verkleidungen zu beklauen, hört der Spaß auf. Wir haben die Typen in einem Uranstollen eingesperrt, mal sehen wie ihnen das schmeckt – das ist doch genau das, was sie wollten, oder? Ich denke, wir lassen sie da noch ein paar Tage drin und machen sie dann einen Kopf kürzer. Dummheit muss bestraft werden.“<br/>
 
 
Derweil deutet sich eine allgemeine Verschlechterung des Verhältnisses zwischen Katastrophilia und Jenchu an. Hintergrund ist, dass sich Katastrophilia in seinem Rang als alleiniger Unruhefaktor auf dem desertopischen Kontinent bedroht fühlt. Insiderinformationen nach verlegte das katastrophilianische Heer ein kampferprobtes Randal-Bataillon nach Süden, ebenso befindet sich ein kleiner Flottenverband auf dem Weg um Desertopia herum. Inwiefern es sich hier nur um Drohgebärden, Zufälle oder eine echte Interventionsabsicht handelt, kann an dieser Stelle nicht mit Sicherheit gesagt werden. SNC hält Sie auf dem Laufenden.<br><br>
 
'''Reaktionen:'''<br>
 
'''Wahl in Al-Andalus'''<br/>
 
* Ist Al-Andalus jetzt wahrlich demokratisch? Ist das nicht ein Verstoß gegen unsere Grundsätze? Müssen wir Euch jetzt mit Eisplittertorten bewerfen und auslachen? <sub> Dummer Praktikant, {{Land-Flagge|HAL}}</sub>
 
* Die Mata Dea KG gratuliert den vom Volk in Al-Andalus gewählten Vertretern zu ihrer demokratischen Wahl. Möge auch ohne göttliche Bindung Frieden und Wohlstand über die Menschen des Landes kommen. <sub>{{Land-Flagge|SUE}}{{Land-Flagge|OEY}}</sub>
 
** Joa. Schön. Aber bald werdet ihr merken, dass diese "Demokratie", wie ihr es nennt, zu nichts führt! Nehmt euch ein Beispiel an uns, wir kommen auch gut ohne aus! -<sub> Der Schatten {{Land-Flagge|SAG}}</sub>
 
'''Jenchu-Agenten in Katastrophilia verhaftet'''<br/>
 
 
*Wir werden ihre Verleumdung in der Weltöffentlichkeit nicht hinnehmen! Es befinden sich keine mir bekannten Agenten in ihrem Land. Sollten Sie weiterhin versuchen, die weiße Weste meines großen, mächtigen Reiches mit ihren dreckigen Lügen zu verschmutzen, sehe ich mich gezwungen, Taten sprechen zu lassen. <sub> Verachtungsvoll, Tehan'Kiljor, Oberster Generalsekretär von {{Land-Flagge|JEN}}</sub>
 
** Da Sie die Agenten Ihrres Landes anscheinend nicht perrsönlich kennen, wirrd Ihnen derren Hinrrichtung wohl nicht so nahe gehen, wie wirr es gerrne hätten. Aberr vielen Dank fürr die Bestätigung, dass es Ihrre Agenten warren - auch wenn Sie sie nicht perrsönlich kennen. <sub> Pjotr ben Absurdh, {{Land-Flagge|KAT}}</sub>
 
*Ein Angriff auf die Integrität eines unserer wichtigsten Handelspartner! Tod den Kommunisten! Aber friedlich, bitteschön! <sub>Xaver Süderbit {{Land-Flagge|ELT}}</sub>
 
'''Jenchu antwortet auf Verleumdung Katastrophillias'''<br/>
 
* Ich kann mich grad nicht entscheiden, wer von euch beiden der Beklopptere ist. <sub> Solon Winckelzug, {{Land-Flagge|HIN}}</sub>
 
**Beides Vollpfosten. In nen Sack stecken und draufkloppen. Passt immer. <sub> Ralle, {{Land-Flagge|VKWE}}</sub>
 
* Die [[Spiegelwelten:Südseezauber. Mitteilungsblatt der SECS für das Inselreich Südsee|SECS]] bewirbt sich hiermit offiziell für das Catering bei einem eventuellen Krieg. Exklusiv im Angebot: Diverse Kalziumpräparate und Pferdefleisch-Lasagne. <sub>SECS, Abteilung Catering</sub> 
 
*Wen interessieren schon diese Kommunisten... immerhin ist unser Präsident noch immer verschwunden! Noch immer! <sub> Hillary Clinton {{Land-Flagge|USA}}</sub>
 
== Papst tritt zurück - Dr.Bibo kommissarischer Nachfolger ==
 
[[Datei:Bibo-Klima.PNG|thumb|300px|Vorerst neuer Papst: Dr.Bibo]]
 
'''{{Land-Flagge|VAT}} 01.03.2013;''' Sensation im Vatikan! Noch im Laufe der heutigen Abendmesse erklärte Papst Benedikt vor tausenden verdutzten Gläubigen seinen sofortigen Rücktritt und verließ die Messe vorzeitig. Der heilige Vater begründete diesen Schritt mit Beruflicher Überlastung:
 
 
''"Die Welt hier draußen wie hier drinnen ist so voller Ungläubiger, Sexskandale und nicht [[Rollator]]-gerechten Treppenabsätzen. Mir reicht es ehrlich. Ich geh mit Gott, aber ich gehe. Soll sich ein Jüngerer um diesen Schlamassel kümmern. Es kann ja wohl nicht sein, dass in der Bibel nie ein gesetzliches Rentenalter festgelegt wurde"''
 
 
Nachdem die erste Aufregung verflogen war, präsentierte eine eilig herbeigerufene Notstandskonklave, bestehend aus den letzten noch nüchternden Kardinälen einen kommissarischen Nachfolger Benedikts - Der zufällig zeitgleich zu Forschungszwecken im Vatikanarchiv wühlende [[Dr.Bibo]] soll den Posten als höchste Instanz der Katholischen Kirche übernehmen, da er zum fraglichen Zeitpunkt die einzige Person mit einem gültigen Theologieabschluss innerhalb der Vatikanischen Mauern war, gegen die aktuell keine Polizeiliche Ermittlung wegen Kindesmissbrauch, Alkoholschmuggel oder Verbreitung groben Unfugs in der Öffentlichkeit läuft. Zumindest vermutlich. "Bei 47 Professorentiteln wird der passende sicherlich dabei sein", so einer der zuständigen Kardinäle.
 
 
Dr.Bibo selbst zeigte sich von der Wahl, die bis zur Bestimmung eines offiziellen Nachfolgers seine Gültigkeit besitzt, sehr angetan. ''"Das ist ja lustig. Mit dem Job als Papst habe ich nun wirklich nicht gerechnet. Wenn ich das meiner Oma erzähle. Die fällt glatt vom Lokus, wenn sie das hört."''
 
 
 
== Sturm auf die Alhambra ==
 
{{ÜS3|Al-Andalus wird umgewälzt}}
 
'''Granada, {{Land-Flagge|ALA}} 24.02.13''' - Die Proteste und Demonstrationen in Al-Andalus ebbten auch in der vergangenen Woche nicht ab. Nachdem sich eine große Menge vor der Alhambra versammelte und mit dem Sturm des Palastes begann, musste König Said Abu Abdallah einsehen, dass die bisherige Politik versagt hatte. Um aber den Frieden zu wahren erklärte er seinen halben Rücktritt. Er möchte von nun an nur noch Staatsoberhaupt sein und nicht mehr die Macht haben. Sein Sohn Yussuf Muhammad Abdallah soll nun Regierungschef werden. Doch die Ziele der Demonstranten wurden auch teilweise erfüllt. Es wird ein im Palacio de Generalife in Granada tagendes Parlament eingerichtet werden, ohne das der Kronprinz nicht regieren kann. Damit wird Al-Andalus [[konstitutionelle Monarchie]]. Nach Ansicht des Königs steht dies nicht im Widerspruch zur Heiligen Allianz, da ja die Heilige Allianz den Absolutismus in seinem Land auch nicht aufrecht halten konnte. Inzwischen werden Parteien gegründet und bald soll es die erste Parlamentswahl geben.
 
 
== Atombombentest in Jenchu ==
 
{{ÜS3|Eine Diktatur rüstet auf}}
 
 
[[Datei:Explosion.jpg|thumb|right|Unerwartet: Die Bombe zündete tatsächlich ordnungsgemäß!]]
 
'''Pjonjun {{Land-Flagge|JEN}} 12. Februar''' - Wie der Oberste Generalsekretär und [[Führer]] Tehan'Kiljor heute [[Morgen|früh]] vor dem Goldpalast von Pjonjun bekannt gab, war um 05:45 Uhr die erste jenchuische [[Atombombe]] zu Testzwecken explodiert. Der [[Test]], der Teil des jenchuischen Aufrüstungsprogramms war, spielte sich auf einer ungenannten Militärbasis im Süden des Landes ab und verlief, erstaunlicherweise, erfolgreich. Ein Komitee von [[Experte|Experten]], die sich auf größenwahnsinnige [[Achse des Bösen|Schurkenstaaten]] spezialisiert hat, räumte einem solchen Test in Jenchu zuvor nur eine 10 prozentige Erfolgschance ein. Die Bombe vom Typ [[Penis|"Fuehrer's Dick"]] aber ließ nach einer planmäßigen Zündung ein Dutzend umstehende Ortschaften, [[Wald|Wälder]] und unberührte Flecken von einzigartiger, natürlicher [[Schönheit]] in wenigen Sekunden verdampfen. Dafür wurde die Regierung von [[Hippie|Umweltschutzorganisationen]] der ganzen scharf verurteilt. <br />
 
Trotz des erfolgreichen Tests bleiben weitere Versuche oder gar eine Arsenal von Atomwaffen bislang noch ein ferner [[Traum]]: Sämtliches Uran, dass dem Land zur Verfügung stand, wurde in diesem Test verbraucht. Das Atomwaffenprogramm liegt also so lange auf [[Eis]], bis ein Handelspartner im [[Ausland]] gefunden wurde. <br /> 
 
 
'''Reaktionen:'''
 
* Das ist schrklich! Illgal! Wi kunnn si sich ubr di Wlt hinwgstzn? Atumbumbn sind gfährlich! Al-Andalus wird kin diplumatischn Bzihungn mit ihrm Land aufnhmn! <sub>-- Said Abu Abdallah, {{Land-Flagge|ALA}}</Sub>
 
* Vorzüglich. Wir gedenken Ihnen ein Handelsabkommen anzubieten. Da unser großes Reich von Gott dazu berufen ist, auch über Atome zu gebieten, verlangen wir geradezu an dem technologischen Fortschritt teilhaben zu dürfen. Gegen ordentliche finanzielle und materielle Entschädigung versteht sich. <sub>--Kaiser Mascarin XIV., der von Gott Berufene, {{Land-Flagge|FLO}}</Sub>
 
*Willkommen im Club! <sub>Christoph Blocher, {{Land-Flagge|SCH}}</sub>
 
* Sehrr mäßig verrehrrter Nachbarr! Wirr müssen Sie in allerr Deutlichkeit darrauf hinweisen, dass wirr uns als grrößter destabilisierrender Faktorr in derr Rregion Deserrtopia verrstehen. Unserr Alleindestabilisierrungsansprruch kann nicht geteilt werrden. PS: Überrlegen Sie sich die Sache gut; ''wirr'' sind schon tot, bei Ihnen jedoch sieht die Sache anderrs aus. <sub> Pjotr ben Absurdh, {{Land-Flagge|KAT}}</sub>
 
 
== Aufstand in Al-Andalus ==
 
{{ÜS3|Ist das noch Pazifismus?}}
 
 
[[Datei:Promena demonstration sofia june 2003.jpg|thumb|Aufständische in Sevilla]]
 
'''Granada {{Land-Flagge|ALA}} 10. Februar''' - Seit Monaten schon dauern die Proteste in Al-Andalus an. Die Politik scheint ohnmächtig dem Volke gegenüber zu sein. Nur die Nachrichten die nach außen dringen werden in aller Regel noch zensiert. Grund der Proteste ist die hohe Arbeitslosigkeit unter jungen Spaniern. Die Spanier schieben es den Arabern in die Schuhe, die Araber hätten sich über die anderen Gruppen erhoben und bekämen daher alle Arbeitsplätze. Die Araber protestieren aus Protest, dass gegen sie Protestiert wird. Letztlich protestieren auch die Hebräer, weil die anderen auch protestieren und sich sonst niemand um sie kümmern würde. Das öffentliche Leben scheint still zu stehen. Der König aber ist ohnmächtig, ihm fehlen die finanziellen Mittel um die Misere der Spanier zu lindern. Die aber fordern seine Abdankung. Schlittert das Land in einen Bürgerkrieg? <br />
 
Der König und seine Berater wenden sich nun an die Welt, sie brauchen Hilfe um den Frieden, aber auch ihre eigene Position zu wahren. Wortführerin der Spanier Isabella la Catolica, die schon seit längerem wegen Spanischnationaler Parolen aufgefallen war, sieht keinen anderen Ausweg als einen eigenen Spanischen Staat. Die Araber und Hebräer lehnen dies aber ab, da sie dann auch einen eigenen Staat gründen wollten. Die Grenzziehung wäre aber der Durchmischung der Völker wegen kaum möglich und die wirtschaftliche Situation würde dadurch eher verschlimmert, denn verbessert.<br />
 
Die wirtschaftliche Not wird momentan immer akuter, da die Touristenströme ausbleiben. Ideen den Staat zu retten gibt es von offizieller Seite keine. Von Seite der Demonstranten gibt es zu viele, realistisch sind aber nur wenige.
 
 
== Obamas Entführer melden sich zu Wort ==
 
{{ÜS3|Erste Lebenszeichen von verschwundenem Präsidenten!}}
 
 
'''Washington D.C. {{Land-Flagge|USA}} 09th February 2012''' - <br>
 
''"Das Paarungsverhalten der südsaphiranischen Nacktschnecken ist höchst befremdlich. Sobald das Weibchen seine purpurne Färbung annimmt, beginnen heftige Brunft-Kämpfe zwischen den Männchen. Die teilweise tödlichen Rangeleien spielen sich bei Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 0,002 km/h ab. Einfach atemberau...!"''
 
<br><br><br>
 
'''Sprecher:''' "Wir unterbrechen das laufende Programm für eine Eilmeldung! Uns wurde ein mysteriöses VHS- Video zugespielt. Unser Praktikant hat zwar 5 Stunden gebraucht, um einen funktionierenden Videorekorder im Archiv zu finden, aber nun können wir endlich das Video einlegen und abspielen. Chad, leg das Band ein!"<br>
 
'''Chad:''' "Aber Boss! Warum machen wir eine Sondersendung, wenn wir noch gar nicht wissen, was auf dem Ba...!"<br>
 
'''Sprecher:''' "HALT DIE KLAPPE UND LEG DAS BAND EIN!"
 
<br><br><br>
 
''Bildrauschen, Flimmern, Knistern. Das Bild wird schärfer. Anscheinend ein dunkler Kellerraum, zwei maskierte Personen in Hosenanzügen sind zu sehen. Eine davon weiblich. An der Decke hängt eine flimmernde Glühbirne, die bald wohl ihren letzten Lebensatem aushauchen wird. Eine Motte schwirrt umher. Lauscht man, mag man vermeintlich ihr verzweifeltes Jauchzen vernehmen, in dem Moment, in dem sie stetig gegen die Funzel klatscht, nur um verwirrt umher zu trudeln und es dann erneut zu versuchen. Zwischen den beiden vermummten Gestalten, ein Stuhl. Dort drauf, sitzend, ein Mann. Sein eleganter Anzug zu Fetzen zerschlissen, schmutzig. Über seinem Kopf ist ein Jutesack gezogen, unter diesem Sack lugt ein zauseliger, grauschwarzer Bart hervor. Vor dem Stuhl steht eine Autobatterie mit Überbrückungskabel. Der maskierte Mann, rechts von dem Stuhl, geht ein paar Schritte in Richtung Kamera. Das Bild flackert.''
 
<br>
 
'''Entführer:''' "Seid gegrüßt, ihr liberaldemokratistischen Drecksäcke! Wir, die Grauen Elefanten..."<br>
 
'''Entführerin:''' "Was? Graue Elefanten? Seit wann nennen wir uns denn so?"<br>
 
'''Entführer:''' "Seit mir der Name eingefallen ist."<br>
 
'''Entführerin:''' "Das haben wir nicht ausgemacht. Wenn wir schon in einem Team arbeiten, sollten wir unsere Satzung demokratisch bestimmen!"<br>
 
'''Entführer:''' "Ruhe. Wir klären das später. Hätte ich gewusst, dass du wegen so einer Kleinigkeit so einen Aufstand machst, hätte ich die niemals in den Plan eingeweiht, den Präsidenten zu entführen!"<br>
 
'''Entführerin:''' "Verdammt, Mitt, der Name ist wichtig! Ein guter Name soll die Bürger das Fürchten lehren, und nicht zum Lachen bringen!"<br>
 
'''Entführer:''' "Ist dir das nicht mysteriös genug? Hm? Willst du lieber "Pisspinke Eskimos"? Ist das vielleicht in Ordnung?"<br>
 
'''Entführerin:''' "Hmpf."<br>
 
'''Entführer:''' "Okay. Damit wäre das geklärt. Mehr oder weniger... Wir, die "Grauen Elefanten" haben uns geschworen, die Demokraten- Diktatur zu stürzen und Konservative Kräfte an die vorderste Front der USA zu stellen! Wir haben den Präsidenten, und wir werden ihn erst befreien, wenn ihr unsere Forderungen erfüllt!"<br>
 
'''Entführerin:''' "Genau! Erfüllt unsere Forderungen!"<br>
 
'''Mann in der Mitte:''' "Hmmmpf!"<br>
 
'''Entführerin:''' "Ruhe!" *schlägt ihn*<br>
 
'''Entführer:''' "Wir, die Elefanten, fordern, dass der Präsident entmachtet wird, und dass der ehrenwerte Politiker Mitt Romney die Macht bekommt!"<br>
 
'''Entführerin:''' "Mitt, wissen die Leute nicht eigentlich schon, wer wir sind? Unsere Gesichter waren in allen Nachrichtensendungen!"<br>
 
'''Entführer:''' "Echt? Ist ewig her. Kann mich nicht erinnern."<br>
 
'''Entführerin:''' "Eben. Jeder weiß, dass DU Mitt Romney und ICH Sarah Palin bin."<br>
 
'''Entführer:''' "Hm. Stimmt. Mist. Also wirds wohl nichts mit der Präsidentschaft. Egal. Gebt uns 4 Billionen Dollar, oder der Präsident ist tot! Over and Out!"<br>
 
'''Entführerin:''' "Genau, Over and Out!" (schlägt den Präsidenten)<br>
 
'''Entführer:''' "Wozu war das denn gut?"<br>
 
'''Entführerin:''' "Tut mir leid. Ich fühle mich so... mächtig... mit einer Maske auf."<br>
 
'''Obama:''' "Hmmmmmpf."<br><br><br>
 
<br>
 
''Band zuende.''<br><br>
 
'''Sprecher.''' "Da haben sie es gehört. Wieder haben zwei bekloppte ein Staatsoberhaupt in ihrer Gewalt, weil ihr Personenschutz zu blöd war, um auf ihre Schützlinge aufzupassen. Wie reagiert die Außenministerin Hillary Clinton auf die Entführung? Oder was tut die First Lady? Das sehen wir vielleicht irgendwann später. Nun geht es weiter mit unserer Doku ''"Sex unter Mollusken. Schleimige Angelegenheit oder flutschiges Techtelmechtel?"'' !"
 
 
== Florentia erklärt sich zur Atommacht ==
 
'''Florentia ({{Land-Flagge|FLO}}), 13. Januar 2013''' - So wie das letzte Jahr aufhörte, so fängt auch das neue an. Dazwischen liegt zwar viel Zeit, es ist aber nicht viel passiert, da sich die Welt in die Weihnachtliche Versenkung gestürzt hat. Jedoch sind die neuen Nachrichten weniger dramatisch als die letzten. Und um ehrlich zu sagen, brauchen wir die nur um das Winterloch zu stopfen. <br />
 
Auf jeden Fall hat Mascarin XIV. sein Land zur Atommacht erklärt. Die Welt müsse sich jedoch keine Sorgen machen, glauben führende Experten. Florentia sei noch mindestens zweihundert Jahre von einer Entdeckung von Elektrizität entfernt, Nuklearwaffen dauerten da noch länger. Man müsse nur Angst haben, wenn jemand den Florentinern hilft. So doof dürfte aber nur eine nicht zu vernachlässigende Minderheit sein. Mascarin begründete seine Deklaration übrigens so: ''"Unsere kaiserliche Erlauchtheit, gebietet durch Gott über Land, Meere und seit Kürze auch über Lüfte. Es ist also die durchlauchteste Pflicht, dass unser Hochwohlgeboren auch über die kleinsten Untertanen, die Atome gebietet. So sei der Weltmachtanspruch des florentinischen Volkes auf weltlicher wie auch geistlicher Ebene auf alle Zeit gesichert. Zwar ist Florentia noch nicht in der Lage aus den kleinsten der Teilchen ein Bedrohung für die Welt zu errichten, aber schon jetzt gebieten wir einzelnen Teilchen durch Bewegung."'' <br />
 
Doch was bedeutet das nun für die Welt? Vermutlich nichts.
 
 
== Müllschieberinsel vor Katastrophe ==
 
'''Neu-Neapel ({{Land-Flagge|MSI}})/Woodstock ({{Land-Flagge|MOL}})/Dat Haus am See ({{Land-Flagge|RRU}}), 05. November 2012''' - Nachdem die {{Land-Flagge|RRU}} in den vergangenen Tagen mehr oder weniger durch einen Liefer- oder Gedankenfehler unabsichtlich eine allem Anschein nach Nuklearwaffe über das Internet bestellte, bemühte sich der Weltsicherheitsrat seit gestern um die Aufklärung der Bewohner von Ruplackisch Russland. Die durch den Alkohol schon vorgeschädigten oder durch die temporäre Nüchternheit stark in ihrem Verstand eingeschränkten Bewohner des Staates waren für die Erklärungen, vorrangig von Robert Chausse ({{Land-Flagge|FRZ}}), nicht wirklich zugänglich. Einzig die Tatsache, dass die Nuklearwaffe nicht der Herstellung von Alkohol dient, haben sie verstanden, weshalb sie die Bombe als wertlos betrachten und diese nun auf den Müll werfen wollen. Von einem Flugzeug aus. Auf das {{Land-Flagge|MSI}}.<br />
 
Aufgeschreckt von der Aktion sucht man in {{Land-Flagge|MOL}} bereits erste Trompeter aus Jericho zusammen, die die Müllschieberinsel beschützen sollen. Der Plan soll es sein, eine Druckwelle zu erzeugen und die Bombe so ins Meer fallen zu lassen, wo sie anschließend unschädlich gemacht werden kann. Gewagt, aber man versucht, die ahnungslosen Bombenwerfer im Flugzeug nicht zu Schaden kommen zu lassen, weshalb zumindest momentan von irgendwelchen Kriegsflugzeugen abgesehen wird.
 
 
'''Reaktionen:'''
 
*Wir schicken ein Schiff inklusive Hightech-U-Boot und ein paar Nuklearexperten, um bei der Entschärfung zu helfen. - <sub>Prof. Dr. Bimsstein, {{Land-Flagge|SAP}}</sub>
 
*Ach ihr waren die, wo chaben bestellt unsere Prototyp "Nukhlearwaffe schregstrich Wodkabrenner"! Chat sich eich nicht gefallen? - <sub>Princeps Augustyus I., {{Land-Flagge|VMU}}</sub>
 
*Nukular, es heißt Nukular! -<sub>Random Sicherheitstechniker aus Sektor 7G</sub>
 
 
 
== Altbrunnen gefunden! ==
 
'''Baronnie, {{Land-Flagge|FLO}}, 4.11.2012''' Seit dem Auftreten von Mascarin XIV. fragten sich wohl viele, wie kann man mit 22 Jahren nur so alt aussehen? Theorien über Agingcremes, Gendefekt oder Zweitdarsteller können nun widerlegt werden. Überhaupt klingen solche Theorien schon so, als wären sie dem Märchenland entsprungen. Aber nun machten in der Provinz Baronnie nahe der Grenze zur Lavoindie zwei spielende Kinder eine erstaunliche Entdeckung: Nachdem sie beim Versteckenspielen in einen Brunnen gefallen waren, kamen sie als 80jährige heraus. Zwar ist das nur eine optische Veränderung, es erklärt aber die Falten in Mascarins Gesicht. Wenige Tropfen reichen für eine optische Veränderung von einem Jahr. Mascarin XIV. muss sich wohl öfters damit eingerieben haben. Nun überlegt sich der Baron der Baronnie das Wasser des Altbrunnens als Arznei zu verkaufen. Es wäre eine Chance für die sonst eher arme Provinz. Florentinische Gelehrte sind nun auch auf der Suche nach dem Sopran- und dem Bassbrunnen, jedoch sollten sie vielleicht besser in Molldurien suchen. Gerüchte vom legendären Jungbrunnen scheinen hingegen falsch zu sein.
 
 
== Demonstration Tschakrischer Nationalisten! ==
 
 
'''Anglo-Tschakirische Grenze, 20.10.2012''' Eine Gruppe Tschakirischer Patrioten überschritt früh morgens in einer Nacht- und Nebelaktion die Grenze der British Crown Province of Al-Check und hisste dort die Flagge Al-Tschaks. Außerdem sangen sie die neue Nationalhymne der Republik Al-Tschak und weckten somit englische Kolonisten. Glücklicherweise kam es zu keiner Eskalation der Situation, jedoch wurden mit Graffitis wie "Englanders, go home!" eine klare Botschaft gezeigt. Wladys I begrüßte die gewaltfreie Demonstration und rief den passiven Widerstand aus. Dennoch möchte man eine diplomatische Lösung finden. Der Anführer der Patriotischen Tschakiren sprach von einer sportlichen Revanche in den Olympischen Winterspielen und im Hintergrund hörte man abermals die neue Hymne.
 
 
{{MP3-Player|Datei=Tschakirische Nationalhymne.mp3}}
 
 
== Offizielle Einladung zu den Olympischen Winterspielen 2013 an die Spiegelwelt! ==
 
 
__NOTOC__
 
<div style="background:#FFA07A; padding-bottom: 5px">
 
<div style="background:#FA8072; color: #fff; font-size: 25px; font-weight: bold; text-align:center; border:4px groove #FA8072; padding: 10px">Olympische Winterspiele 2013</div>
 
<div style="background: #fff; padding: 5px; margin: 5px auto 0; border-style: solid; border-color: ##FA8072; border-width: 2px 2px 0; border-radius: 10px 10px 0 0; -moz-border-radius: 10px 10px 0 0; -webkit-border-radius: 10px 10px 0 0; font-size: 16px; width: 200px; font-weight: bold;">
 
== <center>[[Datei:Südsee Flagge.png|120px]]</center> ==
 
[[Datei:Schneeflocke.png|16px]] [[#Einladung|Einladung]]<br />
 
</div>
 
<div style="margin: 0 20px 15px; padding: 0 5px; background: #fff; border: 2px solid #FA8072; border-radius: 10px; -moz-border-radius: 10px; -webkit-border-radius: 10px; box-shadow: 0 0 3px #555555 inset; -moz-box-shadow: 0 0 3px #555555 inset; -webkit-box-shadow: 0 0 3px #555555 inset">
 
== Einladung ==
 
'''Völker und Dinge der Spiegelwelt!'''<br/>
 
Ich, Borbet Baltha von Öy, Hohe Priesterin der Mata Dea KG und des schneesicheren Inselreich Südsee, freue mich an euch alle eine herzliche Einladung zu den 1. Olympischen Winterspielen 2013 der Spiegelwelt aussprechen zu dürfen.<br/>
 
Eure Gastgeber, das meist schneesichere Inselreich Südsee und seine Bewohner, sind eine wintersportbegeisterte, aber zugleich friedliche und naturverbundene Nation. Ihr Völker und Dinge der Spiegelwelt, sendet ihnen eure Jugend und Greisen, eure Männer und Frauen, eure Gedopten und Ungedopten, um sie in friedliche und grüne Wettbewerbe gegeneinander antreten zu lassen, damit im fairen Kampf der besser zahlende oder nur der bessere gewinnen kann.<br/>
 
Sie alle erwartet das gastfreundliche Volk des oftmals schneesicheren Inselreich Südsee, dessen Frauenüberschuss keinen schüchternen männlichen Wintersportler von einer Teilnahme abhalten soll. Frauen werden in unserem Land sowieso ein Paradies auf Erden erleben. Alle Wintersportler und Zuschauer erwarten hochmoderne alpine und nordische Sportstätten sowie ein komfortables olympisches Dorf in Strandlage und warmer südlicher Sonne (vergesst das Badezeugs nicht!).<br/>
 
So lasst uns also alle im Januar 2013 im manchmal schneesicheren Inselreich Südsee zusammenkommen, lasst uns in fairen Wettkämpfen eine friedliche und freundschaftliche Gemeinschaft aller Völker und Dinge der Spiegelwelt feiern. Lasst uns auf dem ganzen Weltenrund mit Spannung die Wettbewerbe verfolgen und lasst uns irgendwann dann wieder in Ruhe.<br/>
 
Ein erstes untrennbares und verbindendes Band der Völker und Dinge der Spiegelwelt wird der Fackellauf der olympischen Flamme sein. Vom alle heilige Zeit schneesicheren Inselreich Südsee aus sollen nacheinander alle Nationen vom grüßenden Schein der Flamme in ihren Herzen mit Friede, Freude und Eierkuchen berührt werden. Heißt dieses Feuer der Gemeinschaft in eurem Land willkommen! Folgt diesem Licht der Völkerverständigung hin zur Wintersportdestination Nr. 1 ''(hier könnte ihre Werbung stehen)'' der Spiegelwelt, dem von Glückseligkeit reich beschenkten Inselreich Südsee!
 
__NOTOC__
 
</div style="background:#FFA07A; padding-bottom: 5px">
 
</div style="background:#FA8072; color: #fff; font-size: 25px; font-weight: bold; text-align:center; border:4px groove #FA8072; padding: 10px"></div>
 
 
 
== Veranstaltungshinweis aus Öy ==
 
'''Tote Hose, 06.10.2012, {{Land-Flagge|OEY}}''' -
 
Am 29.10. jährt sich zum 1. mal die Öffnung des patriarchalen Matriarchats Öy zur Spiegelwelt. Welch unbedeutende Dinge sind seither geschehen, welch wunderbare Ereignisse nicht eingetreten. Erhabenen und freudigen Herzens blicken die Bewohner des Volkes von Öy mit ihren Zygen einer glorreichen Zukunft entgegen, an die sich zu erinnern auch noch in ferner Gegenwart kaum lohnt. Ohne Zweifel konnte der Kontakt des Landes zur Spiegelwelt in allen Bereichen einen nicht erkennbaren Fortschritt bewirken, der weit über die unerfüllten Erwartungen weniger hinausgeht. So ermutigt und gestärkt wird die Hoffnung auf eine weitere fruchtlose Zusammenarbeit mit den unwilligen Ländern der Spiegelwelt fortwährend verblühen um dermaleinst ein glückliches Zusammenleben zu ermöglichen.<br/>
 
Anlässlich dieses feierlichen Moments freut sich das Volk von Öy in gähnender Erwartung die friedlich gesinnten Menschen, Wesen und Dinge der Spiegelwelt, soweit sie kein Hydrauliköl verlieren, ab dem 29.10. zu einem großen einwöchigen Oktoberfest einzuladen. Auf dem Besucher wartet ein abwechslungsreiches Programm, dass neben einer Zeitmessung der Durchlaufgeschwindigkeit mannigfaltiger Getränke durch alle Körper nichts weiteres und noch darüber hinaus zu bieten hat. Natürlich wird auch für eine ausreichende Kalorienzufuhr außerhalb flüssiger Aggregatszustände in Form von gebratenen Ochsen gesorgt. Für die weiblichen Gäste und Leser dieser Zeilen werden genderspezifische Wortlaute angeboten, die man zudem noch selbst mitbringen darf, wodurch sich die sinnfreie Enzyklopädie, die Basis des Stupid News Channel ist, als frauenfreundlich erweist. Die musikalische Umrahmung gestaltet das stattliche Nasenflötenorchester von Öy und der Motettenchor „Gar fröhlich singt die Nachtigall“. Zum Rahmenprogramm gehört ebenso eine Vortragsreihe zur Vorbeugung bei Hüftarthrose und ein Bastelkurs für einen Nasenhaarentferner nur aus einem Feuerzeug und einer Kugelschreiberhülle nach der Methode MacGyver.<br/>
 
Doch dem nicht genug: Ab dem 10. Oktober organisiert das überöy bekannte Ochsenfuhrwerkunternehmen Öyro-Tours einen Abholdienst von sämtlichen Kontinenten, wo Gras für die Ochsen wächst. Anmeldungen werden ab sofort unter der Hotline 0800-OXKOMM entgegengenommen. Die Anreise per Schiff ist möglich, bei der Rückreise empfiehlt sich aufgrund der Reihergefahr eine Ganzkörperspucktüte mitzunehmen!<br/>
 
Der Verunstalter, die Fußball-Kult-Kemeinschaft (FKK) von Öy und ihr Vorleger Berserk Berserka, wünscht mit Freuden allen Besuchern und sich selbst eigentlich nichts zu dem Fest.<br/>
 
'''Reaktionen:'''<br /><br />
 
* Ich denke ich spreche für den gesamten Hinterwalder Kulturkreis, wenn ich Ihre freundliche Einladung gerne annehme, vor allem um mich eingehend mit euch über den Satz ''"(...) Ohne Zweifel konnte der Kontakt des Landes zur Spiegelwelt in allen Bereichen einen nicht erkennbaren Fortschritt bewirken, der weit über die unerfüllten Erwartungen weniger hinausgeht. (...)"'' zu unterhalten. Irmgard Mauerblum aus Quadratl hat ebenfalls Interesse bekundet, ebenso Itzach Uforst aus Apark. Wenn es Ihnen nichts ausmacht, reisen wir lieber alleine an - die letzten Reisen auf Ihren Schiffen haben gezeigt, dass Sie leider nicht über eine adäquate Minibar verfügen - nichts für ungut. <sub> Solon Winckelzug, {{Land-Flagge|HIN}}</sub>
 
 
== MadMoody, Standard, und Poor fliehen nach Garnivera ==
 
'''Globale Gewässer, 17. 9. 2012, {{Land-Flagge|WSR}}''' -
 
Offenbar haben sich die bitterbösen Ratingbetrüger nach einer kurzen Angriffsserie auf Ostfriesland und ihrer Flucht aus den Vereinigten Staaten von Amerika in Richtung Garnivera begeben.
 
Dies verlautet zumindest ein offizielles Schreiben der 3 Trickdiebe. Nachdem sie die ostfriesische Staatskasse plünderten und das ganze Land somit bis auf Unterseeniveau herabstuften, flohen sie offenbar kurz darauf in Richtung Franzoséland. Als dann der Kontakt in diverse Spiegelweltenstaaten abbrach, beobachteten mehrere Krabbenfischer, wie sich drei heftigst streitende Gesellen von Altweltdeutschland aus in Richtung Südsee absetzten. Offenbar planen die Ganoven, im neuen Gaunerreich Garnivera unterzukommen, und dem zweifelhaften Wirtschaftsprinzip zur Seite zu stehen.
 
Electronias Verteidigungsminister Sgt. William Mockturtle schüttelte nur widerwillig seine Speichereinheit und gab an, dass "er für solchen Firlefanz keine Zeit habe" und ihm die "drei Juckbrummen so ziemlich an der Kackleiste vorbeigehen könnten".<br/>
 
 
== Ustbekisch-Unustbekischer Bürgerkrieg beendet ==
 
[[Datei:Ethno.jpg|thumb|250px|right|"Dies ist eine total unpassende Karte aber mit Bild sieht diese Neuigkeit viel interessanter aus."]]
 
'''Triangulus, {{Land-Flagge|VMU}} / 90°, {{Land-Flagge|VUU}} / Radius, {{Land-Flagge|VUU}} / Stochastopolis, {{Land-Flagge|VUU}}, 13. September 2012'''
 
 
PAUKENSCHLAG!
 
 
In Ustbekistan und den Vereinigten Unustbekischen Unionsterritorien wurde heute ein Ende der innerstaatlichen Kampfhandlungen bekanntgegeben. So einigten sich die Parteien bei Verhandlungen in Angulus Rectus, dem früheren Benfustyca, einem Stadtteil der Stadt Lustabonn im ustbekischen Moghulat Lustyanien, der jedoch auf quadratinischem Territorium liegt, darauf, die Waffen schweigen zu lassen und den Status Quo zunächst wiederherzustellen. Unbestätigten Quellen zufolge habe der Bürgerkrieg allein aufgrund der Suche nach einem Verhandlungsort, mit dem beide Parteien einverstanden waren, vier Monate länger gedauert. Etwaige Reparationen an die VUU wies die ustbekische Regierung zurück, da "das πratinische πratenschiff bereits beim Auslaufen ein Leck der Größe eines Kleinwagens gehabt" habe. Laut der PS% (Partei Stochastischer Prozente) übersteige "die Opferzahl mit einer Gegenwahrscheinlichkeit von P'=0,0003 die Höhe von a=0,147 nicht", was in etwa heißt, dass sehr Wahrscheinlich niemand gestorben ist. Die Kriegsschäden, die die ustbekische Armee (17 Schafe) auf den Feldern im ustbekisch-quadratinischen Grenzland anrichtete beziffert die quadratinische Führung auf die Höhe von "einem mittelgroßen Sack Grassamen". Einige Menschen mussten zudem mit ernsthaften Verletzungen, wie Hautabschürfungen, Blauen Flecken und Pferdeküssen in Krankenhäusern behandelt werden. Wie das Verhältnis der beiden Staaten in Zukunft geregelt sein wird muss in Verhandlungen erst noch entschieden werden aber es scheint, dass die Konflikte langsam abschwelen und, dass die widerstreitenden religiös-politischen Gruppierungen ein Zusammenleben langfristig auf die Reihe bekommen. Vielleicht.
 
 
'''Reaktionen:'''<br /><br />
 
* Also, gar nicht so lange her, da war ein Schaf, oder waren es zwei? Auf jeden Fall hatte eines der drei Schafe, ich weiß nicht mehr welches, Angst vor Katzen. Nein, vor Schafen. Also das Schaf, oder war es das andere?, egal, das Schaf hatte Angst vor Schafen und versteckte sich immer vor den anderen Katzen, nein, dem einen Schaf, oder auch dem anderen. Jedenfalls meine Frage an die Ustbekis und Unustbekis: War eines der 17 Schafe eines oder mehrere meiner Schafe oder auch nur das eine, welches immer Angst vor den anderen Schafen hatte? Es müsste etwas abseits von den anderen Schafen tot daliegen, weil es doch so viel Angst hatte. Eine Antwort wäre mir wichtig, denn morgen wollte ich mir doch neue Sockenhalter kaufen. <sub> ein Schafbauer aus {{Land-Flagge|OEY}} </sub>
 
** Diese Informationen sind streng geheim. Eine Preisgabe könnte die Sicherheit des ustbekischen Volkes gefährden. <sub> Abdulaziz ust-Raschidow, Verteidigungs- und Landwirtschaftsminister der {{Land-Flagge|VMU}}
 
* Das hört man doch gerne! <sub>-- Schanklaut, der Junker, {{Land-Flagge|ILB}}</Sub>
 
 
== Garnivera holt sich seine Schiffe wieder ==
 
'''Garnivera City, {{Land-Flagge|GNV}}, 25. August 2012'''<br /> Nach längerer Funkstille gibt es nun um die Garniverianer wieder internationale Unsicherheit. Verschwörungstheoretiker aus aller Welt spekulieren über die Echtheit der Annahme der Südseeangebote, Politiker in vielen Ländern rufen Sondersitzungen ein. Denn Garnivera hat heute offiziell bekannt gegeben, dass die Schiffe, die ihnen vom VGGBT geklaut wurden, nun wieder zu Hause im heimatlichen Hafen liegen. Ein Schiff war direkt nach der Meldung des Diebstahls losgefahren und holte die anderen Schiffe über die nördliche Route wieder zurück, um der eventuellen Seeschutzzone zu entgehen. Die Besatzung wurde mit viel Jubel empfangen, denn (Yamura) ''"...die VGGBT hat doch tatsächlich nicht die landeseigenen Ortungsgeräte ausgebaut. Hirnrissiges Unternehmen ihrerseits."''
 
 
Ebenfalls an Bord sind die 50 Mann des zweiten Überfallkommandos, das von den Piraten aus Memmert abgeschossen worden war und von Sir Francis Drake aus New England als billige Sklaven verkauft worden waren. Es war einem Mann gelungen, eine Botschaft nach Garnivera zu funken, so dass das Schiff mit der Besatzung, die die Schiffe wiederholen sollte, die Männer befreite, ohne dass es auch nur einer merkte. Auch sie wurden freudig empfangen.
 
 
Nun ist die Politik wieder in Aufruhr: Der Weltsicherheitsrat möchte die vergessene Abstimmung über den Abschuss der Schiffe wieder hervorkramen, und die Inselstaaten der Südsee wissen nicht, wie sie reagieren sollen. Der Oppositionsführer Garniveras, Jesse James, äußert sich wie folgt: ''"Kein Land braucht mehr Angst haben, von uns beraubt zu werden. Wir sind ein friedliches Land geworden und die Schiffe werden nur unserer eigenen Sicherheit dienen. Aber trotzdem lassen wir auch als friedliches Land nicht auf uns sitzen, dass man unsere Schiffe klaut und uns unsere Männer versklavt. Das ist zu weit getrieben."''
 
 
Ob das stimmt, wird nun heiß diskutiert.
 
 
'''Reaktionen:'''
 
* Internationalem Recht zufolge wurden nicht Bürger Garniveras versklavt, sondern Verbrecher auf hoher See dingfest gemacht. Dass Sie jetzt plötzlich freundlich gesinnt sind und nicht mehr stehlen ist schön und gut - ich glaube Ihnen nicht. Außerdem rate ich jedem intelligenten Wesen, Garnivera nicht als Staat anzuerkennen. Heute eine Insel mit ein paar Dieben - und morgen? Wird die Nachbarinsel das Land des Mordes? Sollen wir helfen, unseren Verbrechern ein wunderschönes Exilreich aufzubauen, oder diese Idee im Keim ersticken? Meiner Meinung nach ist jedenfalls eine viel kritischere Position zu Garnivera nötig, als die Staatengemeinschaft sie momentan bezieht. <sub>-- Heng Chamber, Freidenker aus {{Land-Flagge|ILB}}</sub>
 
* Die SECS und das Inselreich Südsee wird unbeirrt ihre Aufbauhilfe fortführen, die keine militärische Komponente beinhaltet. Sollten in Garnivera trotzdem die kriminellen Elemente Entscheidungsbefugnisse erhalten, wird das Inselreich Südsee zusammen mit den Staaten des WSR entsprechend zu reagieren wissen. Die Ausbildung der garniverischen Sicherheitskräfte auf Ganynendra ist bisher erfolgreich und ohne Schwierigkeiten verlaufen. Das waffentechnische und militärstrategische Wissen der Garniverer ist groß und könnte für die Sicherheit der SECS-Projekte von Vorteil sein. Zur Sicherheit werden die Ausbildungsmaßnahmen dennoch weiterhin von Öyer Gebürgsschützen beobachtet. <sub> Belisana {{Land-Flagge|SUE}}
 
  
 
{{Presse-SW}}
 
{{Presse-SW}}

Version vom 25. August 2014, 11:11 Uhr

Willkommen im

STUPID NEWS CHANNEL
Der Nachrichtensender der Stupidedia

Alte Welt: Freitag, 29. März 2024, 11:56 Uhr
Ozeanien (historisch): Freitag, 16. Februar 1802, 11:56 Uhr

Einfach weg!

Internationale Gewässer, 25.08.2014 - Uns erreicht soeben die...äh...grandiose Meldung, dass das Meer zwischen Südsee Flagge.png Südsee und dem Fahne Hetenland.PNG Hetenland weg ist. Einfach verschwunden! Können wir das bestätigen? Haben wir gerade einen Rep-

Stoerung.gif
Von luxusburgischen Küsten aus sieht man nur noch Watt, so weit das Auge reicht.

Roter Baron: Die Leitung steht!
Jack: Sehr schön. Also, aufgepasst: Wir haben Geld von einem transvestitischen Prinzen bekommen. Und da Geld bekanntlich alles möglich macht und uns Hurricania ein Schnippchen schlagen will, indem sie vollkommen undercover und nirgends offiziell notiert irgendwelche Schiffchen hin und her schickt, haben wir einfach das Wasser weggekauft. Ist uns auch scheißegal, was die Physik dazu sagt, denn die Physik haben wir bestochen. Die hat jetzt ein paar Mille mehr, damit sie da mal ein Auge zudrückt. Und schau mal! Wen haben wir denn da? (Kamera schwenkt auf eine duster beleuchtete Ecke zu) Ist das nicht der Müllsack?
Assange: Nein, der sitzt eine Ecke weiter drüben. Ich verstecke mich hier nur vor den USA.
Jack: ...solltest du nicht in der ecuadorianischen Botschaft sein? Los, verpiss dich. (Kamera schwenkt eine Ecke weiter) Sooo, da haben wir den Müllsack. Und wir liefern ihn gerne aus. In letzter Zeit ist es ziemlich hart geworden draußen. Es lässt sich nicht einfach mehr so piraten wie früher.
Roter Baron: "Piraten"?
Jack: Das ist ein gültiges Verb, seit ich die Grammatik bestochen habe.
Roter Baron: Ah.
Jack: Sir Francis Drake wird sicherlich glücklich darüber sein. Für sein Schiff haben wir zumindest entsprechend die Physik geändert. Er kann auch ohne Wasser nach Memmert segeln.
Roter Baron: Wie oft hast du jetzt die Physik bestochen?
Jack: Zuhauf. Und scheiß was auf die Verdrängungstheorie von Aristoteles. Okay, noch mal kurz ernst werden hier: Vergesst es, Hurricania. Ihr kommt hier nicht her. Müllsack gehört diesem englischen Kerl. Das kommt davon, wenn man schummelt.
Roter Baron: Sag mal...an wen geht das Geld eigentlich, wenn man die Physik besticht?
Jack: Weißt du, das...

(Störsignal unterbrochen)

Reporter: ...das war ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt, die Leitung zu reparieren. Jetzt wissen wir nicht, wie WIR die Naturgesetze manipulieren und bestechen können!
Techniker: Na ja, wer will das schon.
Reporter: Na, die Guten vielleicht?!?
Techniker: Der Ackermann kann's doch sicherlich. Frag den doch. Sonst kann's ja wohl keiner, das steht fest.
Reporter: Das beruhigt mich jetzt nicht wirklich.


Reaktionen:

Nebel über New England führt zu Schwierigkeiten

SwEnglandflagge.png New England, 24.08.2014 - Unschönes Wetter führt derzeit in der Englischen Hauptstadt New London zu schweren Problemen. Seit der Nacht liegen schwere Nebelschwaden aus Richtung Galatonien über dem Südteil des Landes. Zum eigenen Schutz wurden ausländische Schiffe gebeten, sofort die nächstgelegenen Häfen anzusteuern und diese anschließend vorsorglich gesperrt. Einzig der Militärhafen in New Liverpool blieb aus Sicherheitsgründen geöffnet. Die Meteorologen befürchten, dass diese Wetterlage noch einige Tage anhalten wird, worauf die Englische Bevölkerung, die diese Wetterlage ja zur Genüge gewöhnt ist, gelassen reagierte und die Nebelscheinwerfer aus dem Keller holte. Zum jetzigen Zeitpunkt wurden keine Nebelbedingten Unfälle gemeldet. Eine Explosion vor der Nordostenglischen Küste am frühen Morgen versenkte zwar den Englischen Öltanker "Deepwater Horizon", das Schifffahrtsamt in New Old York bestätigte jedoch, dass es sich dabei um eine kontrollierte Sprengung des abgetakelten, unbeladenen Schiffs handelte, die laut offiziellen Regierungsdokumenten bereits seit Ende 2011 geplant war, was das Internationale Entsorgungsamt auf der Müllschieberinsel auf Nachfrage des SNC bestätigte. Die 15 Besatzungsmitglieder wurden vor der Explosion planmäßig von einem Hubschrauber abgeholt und wurden nicht verletzt.

Animalische Unterstützung für die Schweinerebellion!

Animalische Soeldner.png

Flag of Animalia.png Animalien, 22.08.2014 Lord Fenris, die rechte Hand des animalischen Königs, hat um die tausend Söldner aus ganz Animalien zusammengetrommelt. Fenris plant mit königlichen Schiffen, die er ausborgen will, nach Hurricania zu segeln, um sich dort den schweinischen Widerstandskämpfern anzuschließen und gegen König Scorpio vorzugehen. König Leopold selbst hingegen sieht keinen Grund Krieg gegen die hurricanische Monarchie zu führen, da beide Staaten Mitglieder der Heiligen Allianz sind und darüber hinaus noch nicht ganz klar ist, welche politischen Ziele der grunzende Rebellenführer verfolgt.
Auf Berufssoldaten, die dem König unterstehen, kann der finstere Lord somit nicht zurückgreifen. Aber wer braucht die schon, wenn man eine Armee aus wilden und lebensmüden Kriegern zur Verfügung hat? Seebären, Abenteurer, Piraten, ehemalige Berufssoldaten: Sie werden allesamt von verschiedenen Beweggründen angetrieben, doch nur wenigen von ihnen geht es tatsächlich um das Wohlergehen der tierischen Rebellen in Hurricania. Die meisten von ihnen haben noch nie Menschen gesehen, aber vieles über deren Grausamkeiten und ihren Reichtümern gehört, die sie sich erhoffen in Hurricania zu finden. Einige sind aber einfach nur neugierig und abenteuerlustig, besonders jene, die ihren Jagdinstinkten nachkommen wollen und denen noch die eine oder andere Trophäe fehlt. Ausgestopfte Menschen sind in Animalia äußerst rar und somit sehr begehrt. Reiche Animalier würden viel für Menschenhaut bzw. Skalps zahlen, da sie gerne von ihren verwöhnten Weibchen getragen werden und sie dadurch eher gewillt sind sich zu paaren. Es gibt auch etliche Interessenten, die sogar für lebende Menschen zahlen würden, um diese dann als Hausmenschen bzw. Sklaven zu halten. Zweifelsohne bekommen die Söldner durch diesen Ausflug viele Möglichkeiten reich zu werden. Die meisten von ihnen sind zudem hervorragende Schwimmer oder können gar fliegen, somit stellen sämtliche Seeblockaden kein Problem dar.
Wir warnen vor brutalen Plünderungen und Raubzügen. Selbst wenn einige von ihnen ziemlich knuffig aussehen - halten Sie auf jeden Fall Abstand!

Von Störtenbeck segelt nach New England

Hurricania Flagge.png Hurricania, 21.08.2014 Heute lief die Flotte des Händlers Gregor von Störtenbeck aus Schees aus und setzte Kurs Richtung New England.
Seit einigen Tagen war der Minister, wohl als Vorbereitung für diese Expedition, dabei zu sehen gewesen, wie er Unmengen an Sanddorntee und Glatzenpolitur auf die Schiffe verlud. Auch reist von Störten selbst wohl auf einer erst heute fertiggestellten Galleasse, da diese mehr Stauraum für Waren bietet als die Kriegskoggen der Flottille.
Beim Auslaufen der Schiffe ließ es sich der Händler nicht nehmen, am Kai bis zuletzt heiße Würstchen und Polenta aus seinem Bauchladen an die Schaulustigen zu verkaufen. Den Fahrtantritt schaffte er nur dank eines beherzten Sprungs vom Pierende, womit er auch etwaigen Klagen entging, war doch das Verfallsdatum der Taubenwürste die er Feilbot schon vor dem Ozeanienkonflikt abgelaufen gewesen.
Den Zweck der Reise, an der auch ein englischer Seemann namens Thomas Doughty teilnimmt, konnte bislang nicht geklärt werden. Reaktionen:

Dunkle Zeit in Hurricania - Rebellenführer ist ein Schwein !

Propaganda des neuen Rebellenführers.

Hurricania Flagge.png Hurricania, 18.08.2014 Seit zwei Wochen war es uns nicht möglich neues aus dem umkämpften Hurricania zu erfahren, nun offenbart sich der Grund. Das Land hat einen neuen inoffiziellen Herrscher und befindet sich im Griff dessen Terrorregimes.
Der am 05.08.2014 kurze Zeit verschwundene Rebellenführer Müllsack wurde entführt und befindet sich wohl nicht mehr auf der Insel. Um dies, zunächst auch erfolgreich, zu verschleiern, ersetzten die Radiomoderatoren Ohnebart und Burgameista den Propheten mit einem Schwein.
Das Tier war einige Zeit eine willige Marionette, bis es merkte, dass es seinen "Gefolgsleuten" geistig weit überlegen war. Sein Quieken und Grunzen wandelte sich zu Wörtern, sodass es schon bald auf einer sprachlichen Stufe mit den meisten Slumbewohnern stand.
Es ließ nun alle, die von seiner wahren Natur wussten, unter fadenscheinigen Begründungen inhaftieren, während die meisten Rebellen bis heute weiterhin glaubten, es handele sich bei dem Tier um Müllsack und ihm bereitwillig folgten. Das Essen von Schweinefleisch wurde nun unter Androhung der Todesstrafe verboten und sämtliche Truppen wurden vom belagerten Palast abgezogen und auf Trüffelsuche geschickt. Bald schickte der neue Anführer nach seinen Artgenossen, die aus den Wäldern kamen, und begannen die Slumbewohner zu unterjochen. Diese leisten nun grausame Fronarbeit in den Trüffelminen und auf den Rübenfeldern des Landes, unablässig gepeitscht von ihren neuen schweinischen Herren.

König Scorpio und seine restlichen Truppen nutzten das Chaos, um aus dem Palast zu flüchten und sich in Schees in Sicherheit zu bringen. Dort verteidigte nämlich bis jetzt der ehemalige Ratsherr von Störtenbeck seinen Palazzo gegen die Rebellen. Dank der Söldner des Ministers und der zur Unterstützung herbeigeeilten Ordenritter, befindet das Städtchen sich nun großteils unter Kontrolle der Monarchisten, nur in den Randgebieten kommt es noch zu gelegentlichen Gefechten.
Unterdessen beraten Scorpio und von Störtenbeck über eine Möglichkeit das Gleichgewicht im Land wieder herzustellen und das Schwein zu demaskieren. Reaktionen:

  • Jawoll! Nieder mit der Menschheit! Es leben die Tiere; ich sollte meinen König dazu bewegen diesen Schweineführer zu unterstützen. - Lord Fenris (Flag of Animalia.png Animalien)

Saphiranischer König aufgefunden!

Kapstadt, Flagge Saphira.svg Saphira, 17.08.2014. Prof. Dr. Karl Bimsstein, der König Saphiras ist vor wenigen Stunden wohlbehalten auf einem kleinen Eiland südöstlich von Saphira aufgefunden worden. Eines der Aufklärungsflugzeuge aus dem Franzoséland hatte am Morgen eine Insel gesichtet, auf deren Strand Steine in der Form des Wortes „HILFE“ lagen. Nach mehreren Überflügen und Rücksprache mit seinem Vorgesetzten war sich der Pilot sicher, dass es sich hierbei nicht um Rituale eines vergessenen Südseevolkes handelte, und gab dem sich in der Nähe befindenden Kreuzer „Oxygenium“ die Position der Insel durch. Die Matrosen, die die Insel mit einem Beiboot ansteuerten, stellten zu ihrer großen Freude fest, dass dort tatsächlich ihr verlorener König auf sie wartete. Er hatte sich dort eine Hütte aus Treibgut und Baumstämmen gebaut und sich von Fischen und den Produkten der lokalen Flora ernährt. Wie er nach seiner Rettung verlauten ließ, ist Bimsstein glücklich, wieder nach Hause zu dürfen. Außerdem sei ihm spätestens, nachdem er alle Gesteine und Mineralien der Insel bestimmt hatte, allmählich langweilig geworden.
Einer ersten Ankündigung des saphiranischen Königs zufolge werden demnächst reguläre Neuwahlen abgehalten werden, um König und Volksminister zweifelsfrei zu bestimmen. Des Weiteren versprach er dem englischen Seefahrer Francis Drake, der seine Rettung erst möglich gemacht hatte, die Insel, auf der er das letzte Jahr über ausharren musste, als Belohnung für dessen Hilfe.

Suche nach Bimsstein läuft - Gibson als Stellvertreter eingesetzt

Kapstadt, Flagge Saphira.svg Saphira, 04.08.2014. Die Suche nach Prof. Dr. Karl Bimsstein, dem saphiranischen König läuft auf Hochtouren. Die sieben Kreuzer der saphiranischen Marine, die gen Südosten ausgelaufen sind, werden bei der Suche nach ihrem obersten Befehlshaber durch zwei Aufklärungsflugzeuge aus dem Franzoséland unterstützt, die das Meer aus der Luft nach einem Lebenszeichen des Verbannten absuchen.
In Kapstadt hat der ehemalige Volksminister Charles Gibson die Regierungsgeschäfte kommissarisch übernommen, bis der König gefunden und zurück in Saphira ist. Dies wurde durch eine schnell durchgeführte Volksabstimmung legitimiert. Somit ist die Demokratie in Saphira wiederhergestellt. Die unter Brückenstein verabschiedeten Verfassungsänderungen wurden für nichtig erklärt. Außerdem ließ Gibson verlauten, er hoffe auf ein baldiges Ende des Hurricanischen Bürgerkrieges und auf die anschließende Etablierung einer Demokratie in Hurricania. In Anbetracht der Tatsache, dass Saphira mit der Suche nach dem eigenen König beschäftigt sei und erst einmal zum Normalzustand zurückfinden müsse, könne man aber aktuell keine militärische oder humanitäre Unterstützung in das Konfliktgebiet schicken.

Volk erobert Regierungsgebäude - Brückenstein in Gewahrsam!

Kapstadt, Flagge Saphira.svg Saphira, 04.08.2014. Nach den anhaltenden Unruhen der letzten Wochen ist jetzt auch die letzte Zuflucht Peter Brückensteins gefallen, der im letzten Jahr durch Wahlmanipulation die Macht in dem Inselstaat an sich gerissen hatte. Nachdem auch das Militär auf die Seite des Volkes gewechselt war, hatte sich Brückenstein im Regierungsgebäude verschanzt. Die wütenden Bürger vor dem Tor fanden heute aber eine Methode, ohne Gewalt in das Gebäude zu gelangen. Am Morgen fingen Rebellen an der Eingangspforte eine weibliche Reinigungsfachkraft ab, die mit den Worten „Durchlassen bitte, ich heute putzen Palast!“ versuchte, hinter die Blockaden zu gelangen. Nach ausführlicher Befragung der Dame stellte sich heraus, dass sie angestellt war, um das Regierungsgebäude sauberzuhalten, und zu diesem Zweck einen Schlüssel für die Eingangstür besaß. Mit diesem Schlüssel gelang es den Demonstranten, in den Palast zu kommen.
Brückenstein soll in Panik versucht haben, mit einem Helikopter vom Dach des Gebäudes zu fliehen. Dabei übersah er aber, dass dieser noch an der Landeplattform festgeschnallt war, um ihn vor Wind zu schützen. Angehörige der saphiranischen Marine nahmen ihn in Gewahrsam, Brückenstein erwartet nun ein Gerichtsverfahren wegen Wahlfälschung, Amtsanmaßung und Verfassungsbruches.

Derweil ist immer noch unbekannt, wo sich der rechtmäßige König, Prof. Dr. Karl Bimsstein aufhält. Ein Teil der saphiranischen Marine läuft heute aus, um das Meer im Umkreis von mehreren hundert Seemeilen südöstlich von Saphira nach der kleinen Insel abzusuchen, auf die Brückenstein den König nach seiner Absetzung verbannen ließ. Währenddessen sucht das Volk nach einem Stellvertreter, der die Amtsgeschäfte übernehmen soll, bis Bimsstein wohlbehalten wieder in Saphira ist.

Jenchu setzt stellvertretendes Staatsoberhaupt ein

Jenchu Flagge 01.png Jenchu, 06.08.2014 – Auch am zweiten Tag konnte der jenchuische Machthaber Tehan'Kiljor nicht gefunden werden. Während die jenchuische Flotte sich langsam der hurricanischen Küste nähert, hat sich der Oberbefehlshaber Admiral Brutan Thlen heute stellvertretend zum Obersten Generalsekretär von Jenchu erklärt. Sein voller Titel bis zum wiederauftauchen Tehan'Kiljors lautet nun "Stellvertretender oberster Admiralgeneralsekretär und Befehlhaber der Nationalen Armee Jenchus Brutan Thlen". Thlen erklärte, die große Verantowrtung auf seinen Schultern gefiele ihm gar nicht und er habe bereits seinen besten Mann nach Hurricania vorrausgeschickt, um Tehan'Kiljor zu suchen.

Grandiose Rede von Müllsack - Leibgarde verwüstet Schees

Hurricania Flagge.png Hurricania, 05.08.2014 – Heute hielt der Rebellenführer Müllsack eine mitreißende Brandrede im Regierungsviertel der Insel. Nachdem der Möchtegern Prophet heute für kurze Zeit aus dem belagerten Gebiet verschwand, ist er nun wieder aufgetaucht.
Flankiert von den Radiomoderatoren Ohnebart und Burgameista, die ihn wie Augenzeugen berichteten wohl zu stützen schienen, äußerte er sich zu der vor der Küste erschienen Flotte aus Florentia. "Grunz, Quik, Grunz" waren die klaren Worte, die er an alle Unterstützer der Regierung richtete, die das Volk Hurricanias unterdrücken wollen.
Bemerkenswert ist das leicht veränderte Aussehen des Anführers, der sich in der Zeit seiner Abwesenheit wohl das Gesicht verlängern, die Nase plätten und falsche Stoßzähne einsetzen ließ. Seine Anhängern scheinen die Kosmetischen Änderung allerdings nicht zu stören, begeistert feierten sie da neue saumäßig Gute Erscheinungsbild ihres Propheten.

Unterdessen wird berichtet, dass die Leibgarde des Propheten anscheinend nach etwas Mysteriösem sucht. Die in Müllsäcke gekleideten Truppen zogen kurz vordem Auftritt ihres Anführers aus dem Regierungsviertel ab, um im kleinen Hafenstädtchen nun Haus für Haus buchstäblich auseinander zu nehmen. Sinn oder Ziel der rabiaten Suche konnte bislang nicht eindeutig geklärt werden.

Florentinische Armee trifft vor Hurricania ein

Hurricania Flagge.png Hurricania, 05.08.2014 – Mit einer Salve Tulpen und Margeriten hat die florentinische Armee ihrer Ankunft heute am frühen Nachmittag bedeutungsschwer Geltung verliehen. In dem undurchsichtigen Bouillon aus englischen Tee und Franzosé-Wein und irgendwelchem anderen Kram, schwimmen jetzt auch noch siebzig florentinische Fregatten um Hurricania herum, vollbeladen mit Kriegsmaterial und Soldaten.
Die Florentiner begannen Pralinen ins Meer zu werfen: „Was die können, können wir erst recht. Nur dass wir kultivierter sind“, sagte uns ein florentinischer Admiral in einem Interview. „Es gilt alle Geschütze auf zu fahren, denn es geht um die Verteidigung von Menschenrechten! Wenn wir hier diese Anarchisten siegen lassen, was machen die dann erst anderswo?“
Die Florentiner haben sich indessen nicht als Ring um Hurricania angeordnet, wie die Flotten zuvor, da sie glauben, dass dann eine neue Blockade gebildet würde. Stattdessen haben sie sich als geraden Strich nördlich von Hurricania angeordnet, die Geschütze Richtung Insel ausgerichtet. Was nun passiert bleibt abzuwarten. Die Florentiner sind fest entschlossen, die nicht zu verlieren. Man hofft sich aber mit den Engländern und den Jenchu-Streitkräften über ein weiteres Vorgehen absprechen zu können. Reaktionen:

Schwere Seegefechte vor Hurricania

Schwer in Mitleidenschaft gezogener Zerstörer der Franzoséländer - von englischem Tee komplett braun eingefärbt.

Hurricania Flagge.png Hurricania, 04.08.2014 - Soeben erreichte uns die Meldung, dass die Englische Royal Navy vor der Küste Hurricanias die Seeblockade der Franzosen zu durchbrechen versucht. Wir schalten deswegen Live ins Krisengebiet zu unserem Reporter, dessen Name ein dämliches Wortspiel ist und deswegen nicht genannt wird. Wie siehts aus?

Reporter: Über diesen Umgang werde ich mit meinem Therapeuten reden müssen. Schon wieder.

SNC: Wir meinen die Situation vor Ort.

Reporter: Die ist reichlich unübersichtlich. Vor einer guten Stunde erreichte die Flotte der Royal Navy das Blockadegebiet und forderte die Franzosen per Lautsprecher auf, eine Gasse zu bilden und den Weg nach Hurricania für die nach eigener Aussage „hochüberlegene, ruhmreiche britische Flotte“ frei zu machen. Was folgte war ein lautes Gelächter auf Seiten der Franzosen, gefolgt von einer Salve gegenseitiger, rassistischer Beschimpfungen auf beiden Seiten, die ich im Detail nicht wiedergeben möchte. Die Engländer eröffneten im Anschluss das Feuer, indem die mehrere Kannen Englischen Tees auf die Franzosen feuerten und damit einige Seeleute verbrühten. Die Franzosen antworteten mit einer Ladung Baguette vom Vortag und kleinen Kaffeetassen zum tunken. Seitdem geht es hin und her.

SNC: Könnte es den Engländern tatsächlich gelingen, die Blockade auf diese Art zu durchdringen?

Reporter: Das wage ich zu bezweifeln – Das sieht hier eher nach einem kläglichen Unentschieden aus. Die Franzosen sind mittlerweile dazu übergegangen, eine Weinflasche nach der anderen nach den Engländern zu schießen, wobei es wirklich nutzlos ist, ein voll ausgerüstetes Kampfschiff der modernsten Prägung, wie sie ja auf beiden Seiten verwendet werden, mit Glasflaschen und Teekannen zu versenken. Das wirkt alles wie eine Mischung aus Kindergeburtstag und überschwänglicher Schiffstaufe.

SNC: Wir haben aber TV-Aufnahmen der Schlacht gesehen, auf denen das Meer um die Englischen Schiffe herum bereits komplett rot gefärbt ist....

Reporter: ….das ist der Rotwein der Franzosen. Die einzigen Leidtragenen dieser Schlacht sind jede Menge betrunkener Fische und die JMS Weltenquetscher, ein Kampfkreuzer aus Jenchu, der beim Versuch, den Gegenbeschuss des Beschusses der gegenblockierten Gegenblockade zu blockieren ziemlich beschissen im Weg stand und von einer Packung abgelaufenen After Eights abgeschossen wurde. Die alten Minztäfelchen durchschlugen den Bug des minderwertig zusammengebauten Schiffs und es sank auf der Stelle. Sehr tragisch für Jenchu, und das nur Stunden nach der Meldung, dass auch die JMS Blutsturm mitsamt des jenchuischen Machthabers Tehan'Kiljor abgeschossen wurde...

SNC: Sehr tragisch.

Reporter: Ja und was auch sehr tragisch endete war der irrige Versuch der Franzosen, die Englischen Schiffe mit einer Ladung ausgesetzter Essfrösche aufzuhalten. Die armen Viecher vertragen leider nur Süßwasser, aber da hat niemand dran gedacht. Krieg ist wirklich etwas furchtbares.

SNC: Da hast du wohl recht. Das war der namenlose Trauerkloß aus dem Krisengebiet vor Hurricania, wo Kämpfe zwischen der Französischen und der Englischen Seestreitkräfte ausgebrochen sind. Und wir schalten nun zum Wetter. Christian, wie wird es denn morgen?

Christian: Voll Scheiße!

SNC: Danke! Ab zur Werbung!

Rosinenbomber bombardieren fliegendes...äh...Schiff

Hurricania Flagge.png Hurricania, 04.08.2014 - Nachdem es in Saphira schon fast knallt, hat es schon in Hurricania gerummst. Patrouillerende Rosinenbomber aus dem Franzosébund haben heute die Landung eines... (rückt sich die Lesebrille zurecht) ...fliegenden Schiffes verkündet. (tuschelt zur Seite) Meinen die damit einen Zeppelin? Ein Luftschiff? (wieder zur Kamera) Dort soll sich der jenchuische Machthaber Tehan'Kiljor drinnen befunden haben. Wie es ihm geht, konnte uns die franzoséländische Armee bislang noch nicht sagen. Wir vom SNC bezweifeln auch, dass sie sich Gedanken darum gemacht haben und wir bezweifeln ebenso sehr, dass sich Jenchu überhaupt Gedanken bei der Aktion des Überfluges nach Hurricania gemacht hat, wenn sie weiß, dass franzoséländische Flugzeuge Patrouille fliegen.

Brückenstein in Bedrängnis - Armee wechselt die Seiten

Angehörige der saphiranischen Marine, die zu den Rebellen übergelaufen sind

Kapstadt, Flagge Saphira.svg Saphira, 04.08.2014. In Saphira stehen die Zeichen auf Wechsel. Ein Großteil der Bevölkerung ist auf der Straße und protestiert gegen Peter Brückenstein, der sich im letzten Jahr an die Macht putschte. Die aufgebrachten Demonstranten haben das Regierungsgebäude im Zentrum Kapstadts mittlerweile umstellt und fordern Brückenstein auf, herauszukommen und sich zu ergeben. Bisher sind die Proteste friedlich, wobei einige Chemiker mittlerweile begonnen haben, bunte, unangenehm riechende Substanzen in Reagenzgläsern heranzuschaffen, mit denen sie die letzte Zuflucht Brückensteins bewerfen wollen. Dieses ungestüme Vorpreschen stößt in der Bevölkerung auf gemischte Reaktionen. Viele Stimmen befürchten eine Eskalation der Proteste, sollte die Stufe zur Gewalt erst einmal überschritten sein.
Seit dem heutigen Morgen steht das Ende der Herrschaft Brückensteins aber wohl unmittelbar bevor. Vor wenigen Minuten erreichte uns die Nachricht, dass sich die Angehörigen der königlichen Marine auf die Seite des Volkes geschlagen haben. Brückenstein hat sich mit seinen letzten Vertrauten in das Regierungsgebäude zurückgezogen und die Tore verriegelt. Und genau das ist momentan noch die letzte Hürde, die zwischen dem Volk und seinem Unterdrücker steht. Denn auch vor einem gewaltsamen Aufbrechen der mit handelsüblichen Türschlössern gesicherten Tore schreckt das Volk noch zurück. Wenn man allerdings bedenkt, dass Prof. Dr. Karl Bimsstein, der rechtmäßige König, auf einer kleinen Insel irgendwo in der Südsee festsitzt und auf Rettung wartet, sollten sich die Saphiraner allmählich sputen.

Blockade durch Blockade blockiert! - Tehan'Kiljor reist nach Schees

Die aktuelle maritime Situation um Hurricania
Mit Einheiten aus
*Franzosébundflag.PNG Franzosébund
*Jenchu Flagge 01.png Jenchu
*SwEnglandflagge.png New England

Hurricania Flagge.png Hurricania 04.08.2014
In den letzten Tagen wurde es in der näheren Umgebung von Hurricania ziemlich voll. Nach der Seeblockade der Insel durch den Franzosébundflag.PNG Franzosébund und dem Eintreffen des ersten Schiffes aus SwEnglandflagge.png New England, hat heute auch die jenchuische Flotte endlich ihren Weg gefunden.
"Tut mir ja leid, dass es so lange gedauert hat, aber waren Sie schon mal auf dem Meer? Da siehts überall gleich aus, so blau und Wasser und so. Ich hab das so gar nich gefunden, dieses Hurrikane", so der Navigator des Kommandoschiffes JMS Siegreich.
Admiral Brutan Thlen sah sich dafür mit ganz anderen Problemen konfrontiert: Die Einfahrt in den Hafen von Schees wurde unmöglich. Gerüchten zufolge sind die Männer der jenchuischen Marine nun dabei, ihre Schlachtschiffe zu U-Booten umzubauen und so die Blockade zu umgehen. Bis es soweit ist, sollen die franzoséländischen Truppen, die Hurricania von der Außenwelt abscheiden, ihrerseits von der Außenwelt abgeschnitten werden.
Desweiteren ist der jenchuische Machthaber Tehan'Kiljor offenbar mit dem flugfähigen Schlachtschiff JMS Blutsturm auf dem Weg in das belagerte Schees, um Scorpio I. zu treffen.

Reaktionen:

  • Idioten. Mir vier Schiffen könnt ihr keine Seeblockade errichten, dafür ist der Ring um die Insel doch viel zu groß! Geht woanders im Sandkasten spielen. Ach ja, und das fliegende Schlachtschiff kann abdrehen, sonst knallt's. - General Lebleu (Franzosébundflag.PNG Franzosébund)
  • Wenn unsere geheiligten Schiffe einsiegeln, so ist die Blockade aufgelöst! Andernfalls werden wir in unserer unerschütterlichen Gnade unsere geliebte Gemahlin bitten, euch alle zu exkommunizieren. Dass dies natürlich nicht die rechtmäßig eingerichtete Gegenblockade betrifft, versteht sich von selbst. Wir erwähnen es in unserer Milde dennoch. - Kaiser Mascarin XIV. (FlaggeFlorentia.png Florentia)
  • Wir machen uns nicht wirklich viel aus der Institution Kirche, zumal auch noch fabriziert von Florentinern, sondern eher um die Religion an sich. Wer sich als Christ bezeichnet, ist Christ. Voilà. - General Lebleu (Franzosébundflag.PNG Franzosébund)
  • General Lebleu, nun haben sie eine richtige Blockade aus 29 Schiffen, meine Koggen unterstützen die Flotte von Jenchu ab jetzt. Ich lasse mir diese Beeinträchtigung des Hurricanischen Handels nicht länger gefallen. Was glauben sie, was hauptsächlich in ein Land im Kriegszustand geliefert wird? Waffen! Von wegen Hurricania nicht schaden wollen!.

- Gregor von Störtenbeck, Oberster Händler (Hurricania Flagge.png Hurricania)

  • Von Störtenbeck, ihre nutzlose Flotte dümpelt innerhalb Blockaderings herum. Sie kann gar nichts unterstützen! Warum greifen sie eigentlich erst jetzt ein und machen stattdessen Urlaub in Südsee!? Sobald das hier vorbei ist, unterhalten wir uns über die Bedeutung des Wortes Verrat! - Scorpio I. (Hurricania Flagge.png Hurricania)

Massaker durch die Bitches of Hell

Bimikini, Südsee Flagge.png Südsee 04.08.2014
Wie aus Sicherheitsgründen erst jetzt bekannt gegeben wurde, erreichte vor 5 Tagen ein Notruf von einer Insel 10 Fluchstunden südlich von Bimikini das Inselreich Südsee. Der sofort in Bewegung gesetzten Rettungsmannschaft in 4 Auslegerkanus zeigte sich bei Ankunft auf der Insel ein grauenvolles Bild.
Ein Überlebender berichtet: "Aufgrund der Truppenbewegungen in der Südsee durch den bevorstehenden Konflikt um Hurricania zogen sich viele garniverische Piraten auf die Insel zurück, um im geeigneten Moment während der Kriegshandlungen Leichen fleddern und Beute machen zu können. Eines morgens waren wir plötzlich von einer Meute Frauen umstellt, die einen Teil von uns als lebenden Proviant auf ihre Schiffe verfrachteten und einen anderen Teil in Kochtöpfen gleich vor Ort in einer Koch-Show zubereiteten. Einige unserer Kameraden konnten entkommen".
Ermittlungen vor Ort ergaben, dass es sich bei den Frauen um Mitglieder der Terrororganisation Bitches of Hell handelte, die bekanntlich eine allein von Frauen regierte Spiegelweltherrschaft anstreben, bei der Männer zum Samenspenden und als Hauptmahlzeit dienen. Trotz des missglückten Attentats im Wanner Mondpalast scheint die Organisation sogar noch weiteren Zulauf von unterdrückten Frauen aus Al-Andalus.png Al-Andalus, FlaggeFlorentia.png Florentia und Jenchu Flagge 01.png Jenchu erhalten zu haben. Welche und wieviele Waffen und Schiffe erbeutet wurden, konnte nicht festgestellt werden.
Es ist zu vermuten, dass die BH ähnliche militärische Aktionen, wie vor wenigen Jahren in Al Tschak und Emanza Lost ausführen will. Inzwischen ermittelt bereits der Geheimdienst der Mata Dea KG in Form eines Beutelrattenorakels.
Reaktionen:

  • Tod den Unterdrückern! Schneidet ihnen das ab, was ihnen am wichtigsten ist. - Isabella la Católica, EPE.png EPE, Al-Andalus.png Al-Andalus
  • In unserem Reich gibt es doch keine unterdrückten Frauen! Unsere Frau ist Päpstin! Das ist der gewaltigste Schritt zur Frauengleichberechtigung in der Weltgeschichte! Wir möchten nicht sehen, dass auch dieses Nachrichtenblatt von WILD-Methoden dominiert wird und Lügen verbreitet. - Mascarin XIV., FlaggeFlorentia.png Florentia
  • So ein Schwachsinn! Eines der urtümlichen Prinzipien ist die Gleichberechtigung: Männer und Frauen werden gleichermaßen unterdrückt und ausgebeutet! - Tehan'Kiljor, Jenchu Flagge 01.png Jenchu

Internationaler Konflikt steht bevor

Hurricania Flagge.png Hurricania, 03.08.2014
Die Hurricanischen Sauf-Unruhen scheinen sich endgültig zu einem handfesten Krieg zu entwickeln. Am heutigen Tag entsandte sowohl das Königreich New England als auch das Kaiserreich Florentia Truppen in das Krisengebiet vor der Küste Desertopias.

Die englische Krone reagierte mit der Entsendung der Royal Navy auf die am Vortag durch den Franzosénbund verhängte Seeblockade Hurricanias.
Berichten zufolge ist es dem Englischen Admiral Drake gelungen, sich an den Franzoséländischen Zerstörern vorbei, in den Hafen von Schees zu schmuggeln.
Da ihm ein direktes Treffen mit König Scorpio nicht möglich war, dieser befindet sich immer noch im belagerten Palast, verblieb er bislang in Schees.
Gerüchten zufolge soll Sir Francis Kontakt zu einer Gruppe radikaler Anhänger des Königs, den sogenannten Belivers aufgenommen haben. Diese Zelle, bestehend aus einigen kleinen Mädchen, welche den Hurricanischen Monarchen trotz seiner schrillen Quietsche-Stimme und seiner arroganten affektierten Art vergöttern.

Der Florentinische Kaiser reagierte ihm Namen der Heilligen Allianz auf Scorpio´s Hilfegesuch, sein langes Zögern lag darin begründet das der König nie offiziell um Hilfe gebeten hatte, sein Beitritt zur Allianz wurde ja bekanntlich durch die Rebellen übermittelt.

Auf der Insel selber gelang den Rebellen heute die aufsehenerregende zerstörung der Abschussvorrichtungen, die Scorpio I. für seine Chemiewaffen verwenden wollte.
Die von General Burgameista durchgeführte und von SlumFM live übertragene Kommandoaktion endete erfolgreich, worauf hin Müllsack die Serienfertigung der verwendeten 3-D-Manöver-Ausrüstung bekannt gab.
Abzuwarten bleibt was passiert wenn in den Nächsten tagen die Flotten am Franzosénländischen Blockadegürtel eintreffen.
Auch steht ein Aufeinandertreffen der Hurricanischen und der Schwedienischen Flotte wohl kurz bevor.

Hurricania abgeriegelt

Hurricania Flagge.png Hurricania, 02.08.2014 - Nichts kommt mehr rein, nichts kommt mehr raus - Hurricania ist abgeriegelt. Franzoséländische Zerstörer haben einen Ring um die Insel gebildet, sodass Güter jeglicher Art bzw. Schiffe im Allgemeinen nicht ohne eine Kontrolle in das Land einreisen können. "Natürlich wollen wir nicht, dass Hurricania Schaden nimmt", betont General Lebleu, "Lebensmittel kommen hier natürlich noch durch. Im Grunde kommt hier alles durch, was nicht eine Waffe ist oder sonstwie gefährlich sein dürfte." Wie ernst es das Franzoséland tatsächlich mit der Blockade meint, zeigte sich schon eine halbe Stunde später, als ein hurricanisches Fischerboot auf die Insel zurückwollte. Mit Rosinenbombern wurde es mit der getrockneten Frucht bombardiert, bis es überladen unterging. "Der hatte einen Schwertfisch dabei", so Lebleu. Zu den konkreten Zielen der Mission wollte sich Lebleu bisher aber noch nicht äußern.

Reaktionen:Eine lächerliche Geste, wenn man die Zahlen meiner Gefolgsleute bedenkt. Aber danke für die Rosinen, die werden zu Ravioli bestimmt gut schmecken. - Scorpio I. (Hurricania Flagge.png Hurricania)

Tehan'Kiljor zieht in den Kampf

Das Kommandoschiff JMS Siegreich auf glorreicher Fahrt in Richtung Schees

Port Suad, Jenchu Flagge 01.png Jenchu, 01.08.2014 Über ein Jahr nach den spektakulären Luftangriffen von Öy betritt das Unfreie Großreich Jenchu erstmals wieder das internationale Parkett. Der Oberste Generalsekretär Tehan'Kiljor erteilte seiner Armee heute den Marschbefehl in Richtung Hurricania. Am gestrigen Abend hatte der langjährige Machthaber vor dem jenchuischen Parlament eine Rede gehalten, in der er seinen Standpunkt klar umriss:
"Ich spreche hiermit Scorpio I. mein vollstes Vertrauen in seine Fähigkeiten als blutrünstiger Diktator, Ausbeuter und Massenunterdrücker aus. Wir sollten ihn fördern, statt ihn wie der Rest der Welt zu bekämpfen. Ich sage, es kann niemals genug Diktaturen in dieser Welt geben! Die mächtige Schlachtflotte Jenchus soll schon am morgen in See stechen und diesen verdammten Rebellen und den noch verdammenswerteren Wikingern den garaus machen!"
Bei der anschließenden Parlamentsabstimmung stimmten 99,8% der Parlamentarier für den Antrag des Obersten Generalsekretärs. Natürlich wurden die 0,2% Gegenstimmen ordnungsgemäß liquidiert. Am Morgen legte der Großteil der jenchuischen Flotte mit dem Großteil der jenchuischen Armee an Bord in Port Suad ab. Die Streitkräfte unterstehen dem Befehl des Admirals und formalen Vizepräsidenten der Kolonie Vatikania, Brutan Thlen. Thlen zeigte sich kurz vor dem Auslaufen der Flotte zuversichtlich und taktisch gut vorbereitet: "Wir werden sie zerquetschen, wie das Ungeziefer, dass sie sind!"
Wie dieser Kampf zwischen Wikingern, stinkinden Rebellen und einer Armee, die mit Technik aus dem ersten Weltkrieg gerüstet, ausgehen wird, muss die Zukunft zeigen.

Reaktionen:

  • Wurde auch Zeit, endlich ein wenig Ehre in dieser Welt voller Rebellen und Verräter !. Wir die Streitkräfte des unfreien Großreichs mit Freuden, die Meinen bevorstehenden Sieg sicherlich beschleunigen werden. - Scorpio I. (Hurricania Flagge.png Hurricania)

Sauf-Unruhen eskalieren - Schwedien unterstützt Rebellen - König setzt Chemiewaffen ein

Die Schwedische Flotte vor Bornholm...
...und die Hurricanische beim Ablegen aus dem belagerten Schees

Hurricania, Hurricania Flagge.png Hurricania, 31.07.2014

Seit Tagen tobt der Kampf zwischen der monarchistischen Regierung und den Rebellen auf der kleinen Insel Hurricania.
In ihrer Verzweiflung bereiten die unterlegenden Regierungstruppen nun wohl den Einsatz des Staatlichen Chemiewaffen Arsenals vor.
Fünfunddreißig Behälter des stark toxischen Kampfstoffes "DIXI" befinden sich nach Rebellenangaben im Palast des Königs und werden momentan in Katapulte verladen. Diese sollen die Geschosse dann in die Slums feuern, um die Aufständischen so zu dezimieren.

Der Anführer der Slumbewohner, Müllsack gab heute im Staatsradio bekannt eine Gegenoffensive zu starten, mit dem Ziel die Massenvernichtungswaffen unschädlich zu machen.
Die Rebellen planen mittels Seilen und eines Raketenantriebs in den Palast zu "schweben".
Müllsack hat eigenen Aussagen zufolge diese Vorgehensweise, die er dreidimensionales Manöver getauft hat, in einem seiner seltsamen Träume gesehen.
Der Warlord und selbst ernannte Prophet faselt hier etwas von nackten Riesen, die gegen eine gigantische Steinmauer anlaufen und von Jetpack-Teenies an Stahlseilen bekämpft wurden [1] .
Ob die Kommandoaktion, die von dem eilig zu General ernannten Radiomoderator "Burgameista" durchgeführt wird erfolgreich endet steht in den Sternen.

Alarmierender ist die Meldung das sich ein Wikingerheer aus Schwedien auf dem Weg nach Hurricania befindet, um die Rebellen zu unterstützen.
Fraglich bleibt ob die die drei Flunkyball-Kriegsschiffe, die König Scorpio gegen die Schwedienische Flotte schickt, in der Lage sind diese aufzuhalten.

Reaktionen:

  • Wir, die FKK (Fußball-Kult-Kemeinschaft) von Öy, nehmen gerne die Einladung zu Freibier in ihrem Land an oder so, und hoffen vor den wegsaufenden Wikingern anzukommen. Die sanitären Einrichtungen in Form von Dixi-Klos stehen ja schon. Berserk Berserka

Hurricania nun Monarchie - Ratsregierung beendet - Beitritt zur Heilligen Allianz

Scorpio I., König des Inselreichs Hurricania.

Hurricania, Hurricania Flagge.png Hurricania, 25.07.2014
Der kleine Inselstaat Hurricania gab heute über den sich nun in Rebellenhand befindenen Staatssender SlumFM die Einführung der Monarchie bekannt.

Der 14-jährige Scorpio, ehemals Oberster Vorsitzender der oligarchischen Ratsregierung, wurde am heutigen Tag im belagerten Scorpion Palast zum absolutistischen Alleinherrscher gekrönt.
Die ehemaligen Ratsherren wurden posthum vom neuen Monarchen zu Ministern ernannt, womit sie ihre Befehlsgewalt und Entscheidungsbefugnis einbüßen.
Die Regierung, die von den marodierenden Slumbewohnern bis auf das Palastgelände zurückgedrängt wurde, reagiert mit diesem Schritt auf ein Angebot des Florentianischen Monarchen Mascarin XIV.
Dieser hatte dem Rat Hilfe in Aussicht gestellt, sollte dieser sein Regierungssystem umstellen und der Heilige Allianz beitreten.
Da der Bote König Scorpios, der die Nachricht überbringen sollte, abgefangen wurde und momentan in einem Dixi-Klo durch die Hurricanischen Slums rollt, geschah die offizielle Beitrittserklärung durch die Rebellen. Diese waren dumm genug die Nachricht des Monarchen über den gekaperten Radiosender zu verlesen.

Die Reaktionen des Bündnisses sind abzuwarten, sieht sich doch nun ein Mitgliedsstaat durch eine antimonarchistische Revolution bedroht.

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  • Es wird kein sehr gutes Licht auf etwaige franzoséländische Beziehungen werfen, wenn republikanische Werte verraten und durch monarchische ersetzt werden. - Robert Chausse (Franzosébundflag.PNG Franzosébund)

Hilferuf von bislang unbekanntem Staat - Bürgerkrieg auf Insel nahe Desertopia

Hurricania, Hurricania Flagge.png Hurricania, 22.07.2014 Am heutigen Tag empfingen Radios in der gesamten Spiegelwelt ein mysteriöses neues Programm.
Über den Sender SlumFM offenbarte das Land Hurricania der Welt erstmals seine Existenz.
Unheilvoll ist der gesendete Inhalt des von einer kleinen Insel vor der Küste Desertopias stammenden Programms.

Das Land Hurricania wurde anscheinend jahrelang von einer oligarchischen Ratsregierung beherrscht, gegen sich die in Slums lebende Bevölkerung nun in einer von den Insulanern "Sauf Unruhen" genannten Revolution auflehnt.
Im Laufe der Radiosendendung rief zuerst der anscheinend legitime Herrscher der Insel, alle Länder der Spiegelwelt auf, die Regierung militärisch zu unterstützen und warnte hierbei vor der Gefahr, die anderen Ländern droht, sollten die betrunkenen Vandalen, die sein Volk darstellt, das Land Übernehmen.

Kurze Zeit später stürmten die Rebellen den Sender und ihr Anführer, ein selbst ernannter Prophet Namens Müllsack , erbat ebenfalls Militärhilfe vom Rest der Welt.
Er appellierte an die anderen Völker den Freiheitswillen der Hurricanier zu unterstützen und die Ratsregierung aus dem Land zu jagen .
Meldungen zufolge existiert wohl eine weitere autonome Gruppe im Land, die Bauern, welche als Ureinwohner der Insel ihr Heimatland sowohl von der Regierung wie auch von den Slumbewohner befreien wollen.

Die Frage die sich stellt ist wie werden die anderen Staaten reagieren? Welche Seite triumphiert in den Sauf-Unruhen ?

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Nachricht des alten Königs - neue Unruhen in Saphira!

Kapstadt, Flagge Saphira.svg Saphira, 21.07.2014. Soeben erreichen uns Berichte aus Saphira. Dort ist seit der Wahl vor einem Jahr, die mit starken Unregelmäßigkeiten, wenn nicht sogar Manipulationen behaftet war, Peter Brückenstein als Volksminister im Amt. Nachdem er den König, Prof. Dr. Karl Bimsstein von seinen Privilegien entbunden hatte, war er alleiniger Herrscher (wir berichteten).
Diese unpopuläre Maßnahme führte zu Aufständen der Bevölkerung, die hinter ihrem König stand. Doch bald wurde es still um Bimsstein, man hörte nichts mehr von ihm und es kamen Gerüchte auf, er habe sich zur Ruhe gesetzt. Die Proteste ebbten ab, doch das könnte sich mit dem heutigen Tag wieder ändern. Wie wir aus gut informierten Quellen erfuhren, hat der englische Seefahrer Francis Drake saphiranischen Fischern eine Flaschenpost ausgehändigt, die vom alten König verfasst wurde. Der Inhalt dieser Botschaft wurde uns zugespielt.

Sei gegrüßt, unbekannter Leser!

Ich schreibe diese Zeilen, ohne zu wissen, ob sie jemals gelesen werden. Doch wenn du diese Botschaft erhalten hast, ist zumindest der erste Schritt getan. Vielleicht sollte ich mich zunächst vorstellen.

Mein Name ist Prof. Dr. Karl Bimsstein, ich bin der rechtmäßig gewählte König des Demokratischen Königreiches Saphira. Doch nach meiner erfolgreichen Wiederwahl im vergangenen Jahr wurde ich Opfer einer Verschwörung. Peter Brückenstein, der sich durch eine Manipulation der Wahl ins Amt des Volksministers gehoben hatte, enthob mich anschließend - gegen die Verfassung verstoßend - aus meinem Amt. Da ich immer noch den Rückhalt des Volkes genoss und begann, Proteste gegen den Usurpator zu initiieren, ließ er mich in einer Nacht-und-Nebel-Aktion entführen und verbannte mich auf eine kleine, einsame Insel, die meinen Vermutungen nach mehr als hundert Seemeilen südöstlich meiner geliebten Heimat Saphira liegen dürfte, irgendwo in den Weiten der Südsee.
Ich weiß nicht, was in meiner Heimat vor sich geht. Vielleicht hat Brückenstein das Volk unter seine Kontrolle gebracht, vielleicht wurde er gestürzt.

An dieser Stelle bitte ich dich, geschätzter, wenn auch mir unbekannter Leser, um Hilfe. Bitte reise nach Saphira und überbringe meinen Landsleuten diese Kunde. Falls der Usurpator noch herrscht, mögen sie ihn stürzen, nachdem sie erfahren, wie es ihrem König ergangen ist. Und ich gebe die Hoffnung noch nicht auf, dass man mich eines Tages findet und ich in mein Land zurückkehren kann. Doch sei auf der Hut! Wenn Brückenstein noch an der Macht ist, wird es kein einfaches Unterfangen, nach Saphira zu gelangen. Er hat bereits nach seiner Wahl die Landesgrenzen hermetisch abgeriegelt und wird seinen eisernen Griff, der mein Land zu erdrücken droht, noch verstärkt haben. Lass dich nicht von seinen Schergen erwischen, sonst wird es dir ebenso schlecht ergehen wie mir.

Ich wünschte, ich müsste dir mit dieser Botschaft keine derart große Verantwortung und Gefahr aufbürden, aber ich sehe keinen anderen Ausweg. Bitte hilf mir und meinem Volk! Du wirst es nicht bereuen.

Mit hoffnungsvollen Grüßen, Prof. Dr. Karl Bimsstein, gewählter und rechtmäßiger König des Demokratischen Königreiches Saphira

Die Nachricht verbreitet sich gerade wie ein Lauffeuer in Saphira. In Kapstadt sollen sich bereits aufgebrachte Regimegegner vor dem Palast versammelt haben und sich darauf vorbereiten, das Gebäude zu stürmen. Wir bleiben natürlich dran und informieren Sie, sobald wir etwas Neues erfahren!

Mascarin setzt den Papst ab – Droht ein Schisma?

Die neue Päpstin Clothilde I. - zugleich Kaiserin von Florentia.

Varsallas, FlaggeFlorentia.png Florentia, 21.07.2014 Auf einer Synode der florentinischen Bischöfe und Kleriker in Varsallas unter der Leitung Kaiser Mascarins XIV. des Großen wurde heuer der Papst abgesetzt. Die Papstwahl war sehr umstritten gewesen, aber einen muslimischen Papst kann der selbsterklärte Schutzherr des Christentums natürlich nicht dulden. Mit dieser Einmischung ist Florentia natürlich wieder voll in der einst abgeschafften Theokratie.

Die Enthebung des Papstes aus seinem „sich zu Unrecht angemaßten Amt“ wird von den florentischen Bischöfen bekräftigt. Im Gegenzug wurde ein Neuer Papst ausgerufen. Die Gattin Mascarins XIV. Marie Therese Bourbonnais de Chancourt-Lyan Marquise de Lyconfourt à Lyoncera, Comtessa della Fleurisqua-Lyontaudun, Grandesse de l'edesse, Maîtresse de Chombough landaun, Burgin-L'arabe, della Piscana ontana, Fille della domiciale Habsugé-Quelfé-Wittelsbourgé, sorora della Prussina Vanazia, Paedagoga de liberi este [...] Magna Domina Florentianikae to tou legonasia soll nun als Clothilde I. Päpstin sein, da in diesen – erstaunlich progressiven Tagen – eine Frau immer noch ein besserer Kandidat sei, als ein „Muselmane“. Die Päpstin wird nun auch nicht mehr im Vatikan residieren, sondern direkt in Varsallas, aus rein pragmatischen Gründen natürlich.

Der Expapst hingegen hat ein Einreiseverbot für Florentia erhalten, soll gleichzeitig aber sofort an Florentia ausgeliefert werden, wenn ein anderer Staat seiner Habhaft werden sollte. Man will wohl noch etwas mit ihm anstellen... Vermutlich ihn mit Pralinen füttern, bis er platzt. Das perfide daran: Die Pralinen, die jüngst entworfen wurden, sind mit Schweinefleisch gefüllt und haben ein Bild des „Propheten“ darauf. Dass die neue Päpstin den alten Papst als erste Amtshandlung exkommuniziert hat versteht sich von selbst.

Die andalusische Kirche unter der Führung der spanischnationalen, ultrachristlichen und radikalfeministischen Isabella la Católica hat die Wahl bereits sanktioniert und anerkannt. Die Reaktion der anderen katholischen Staaten bleibt nun abzuwarten und die Frage, welcher Minderheiten-Papst sich durchsetzen wird: Der Muslim – oder die Frau?

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Garnivera aufgelöst

Garnivera City, Gangflag.png Volksrepublik Garnivera, 18.07.2014 Es ist tatsächlich soweit, die Spiegelwelt kann aufatmen - glaub ich. Denn soeben erreichte uns die Nachricht, dass Garnivera aufgelöst worden ist. Offensichtlich haben alle Klärungsversuche seitens der Regierung nichts gebracht und nun ist der Schrecken vorbei.

Dass jetzt noch mehr "Flüchtlinge", die man ja eigentlich eher als Freibeuter bezeichnen sollte, unterwegs sind, ist natürlich ärgerlich, aber das muss man in Kauf nehmen. Schließlich sind wir, sobald das abgeklungen ist, sicher vor diesen ganzen Raubzügen und illegalen Geschäften. Hoffen wir nur, dass die Inselstaaten das schnell in den Griff kriegen. Öy hat bereits eine Versammlung anberaumt, in der das Flüchtlingsproblem geklärt werden soll.

So weit so gut, Probleme hin oder her, jetzt haben wir erst einmal Grund zum Feiern.

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Neuer Papst gibt Neuerungen bekannt!

Papst Mohammed I

Vatikanstadt, Vatikan Flagge02.png Vatikan, 20.07.2014 - Wenige Wochen nach der umstrittenen Wahl möchte der neue Papst Mohammed I (76) in einer ersten Stellungnahme ein paar Neuerungen ankündigen. Wir schalten nun live in den Vatikan zur Pressekonferenz.

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Salem Aleikum, liebe Glaubensbrüder

Ich bin mir der Tatsache bewusst, dass viele von ihnen verschnupft auf die Ernennung des ersten muslimischen Papst reagiert haben. Aber sind wir ehrlich - Es ist rassistisch, dass Menschen nur wegen ihrer Religion ein Ehrenamt nicht ausüben können. Das gilt auch für das Amt des Papstes. Also leben sie damit. Abgesehen davon ist das ohnehin alles dieselbe Suppe.

Nun. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, das Amt des Stellvertreter Allahs.... oder halt dem anderen Typen... oder derselbe.... DER jedenfalls... auf Erden zu reformieren. Da haben wir zunächst einmal diese schändliche Sache mit dem Missbrauch Minderjähriger. Ich bin mir natürlich dessen bewusst, dass viele meiner katholischen Glaubens...äh... Vetter... auf diese liebgewonnene Gewohnheit nur schwer verzichten können. Also biete ich einen Kompromiss an: Die Belästigung Minderjähriger bleibt erlaubt, es darf sich jedoch nur noch um Jungfrauen handeln. Und höchstens 72, sonst gibt es nach dem Ableben keine mehr. Damit kann man doch wohl leben, oder?

Ich habe mir ausserdem einmal die Bibel angesehen. Ist ihnen schon aufgefallen, dass ihr die falsch herum lest? Die Buchstaben stehen dort von links nach rechts, korrekt wäre es andersrum. Das muss geändert werden. Mir gefällt ausserdem diese lateinische Sprache nicht. Die spricht doch keiner mehr! Warum nehmen wir nicht was fröhliches, lebendiges? Arabisch zum Beispiel ist da eine herrliche Sprache. Sie klingt dramatisch und viele verstehen sie. Sogar Menschen, die noch am Leben sind. Also nehmen wir die doch!

Mir ist ausserdem aufgefallen, dass zahlreiche Kirchen mit sperrigen Holzbänken ausgestattet sind. Da kann man sich doch überhaupt nicht richtig auf den Boden knien, um Allah.... äh... dem anderen Typen meine ich.... zu huldigen. Die Bänke müssen also raus, stattdessen legen wir bequeme Teppiche aus, dann sieht das auch gleich viel flauschiger aus. Im übrigen betritt mir den Petersdom, nach wem auch immer ihr den benannt habt, keiner mehr mit Schuhen, das entehrt die Teppiche. Mich stört im übrigen, dass der Petersdom kein vernüntiges Minarett hat, der REWE an der Ecke hingegen schon. Kann mir da jemand die Nummer von dem Architekten geben?

Gut. Fürs erste wäre dies alles. Ansonsten läuft alles wie gewohnt. Für weitere Fragen möchte ich ihnen nun ihren Ansprechpartner vorstellen, falls ich gerade zum Gebet gegangen bin. Dies hier ist mein Camerlengo, der hochgeschätzte Pastor Maldonado. Ich bin überzeugt, dass Pastor Maldonado und ich es schon schaffen werden, diese Religion, so seltsam und unverständlich sie mir manchmal auch erscheint, nicht vor die Wand zu fahren. Möge Allah unserer Seele gnädig sein.

Rabbina ma'ak!

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Garnivera versinkt im Chaos

Garnivera City, Gangflag.png Volksrepublik Garnivera, 18.07.2014 - Ist das das Ende des merkwürdigen Gangsterstaats mit der noch merkwürdigeren Geschichte? In Garnivera ist Chaos ausgebrochen. Nach einigen angespannten Situationen und Schießereien wurde heute vor dem Parlament in Garnivera City gegen die Politik des Staates protestiert. Denn - wie jetzt herausgekommen ist - die Garniveraner haben überhaupt nicht mit ihren Raubzügen aufgehört, sondern die Hilfsmittel aus den Südsee-Inseln nur genutzt, um sich das Image eines friedfertigen Staates zu verschaffen. Diejenigen Gangster, die nun gezwungen waren, regulär zu arbeiten, sind der Auslöser für die Spannungen gewesen. Die Protestaktion fing mit einer brennenden Garnivera-Flagge an, ging dann friedlich weiter und zerstreute sich zunächst, aber dann fing sie wieder an und setzte das Parlament in Brand! Die Regierung wurde an einen geheimen Ort in den Kanea Mountains eskortiert. Nun ist die ganze Insel im Chaos versunken, und neben der Anarchie in Garnivera City sind überall Proteste und Kämpfe ausgebrochen.

Doch wichtiger für den Rest der Spiegelwelt sind die Flüchtlinge, die zwar wenige sind, aber die Südsee mit ihrer Spur überziehen. Einige sind bereits in Öy und der Südsee gelandet, wo es bis auf einige kleine Unruhen ruhig blieb. Doch auch das Freie Königreich Müllschieberinsel wurde in Mitleidenschaft gezogen, dort wurde jedoch wesentlich heftiger geplündert. Glücklicherweise sind die Gangster schnell weitergezogen, doch ob sich die Staaten in der Südsee jetzt sicher fühlen können, ist ungewiss. Uns erreichte sogar eine Meldung von einem Kreuzer mit meuternder Besatzung, der jetzt sein Unwesen treibt.

Eine Stellungnahme der Regierung in Garnivera gibt es noch nicht. Doch jetzt wird die Zukunft von Garnivera, den Südsee-Staaten und eines Teils der organisierten Kriminalität in der Spiegelwelt von ihrer Entscheidung abhängen. Hoffen wir das Beste.




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