Spiegelwelten:Stupid News Channel: Unterschied zwischen den Versionen

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* Wundrbar! Hrrlich! Das hilft dr Kunsulidirung vun unsrr Hrrschaft! Salaam fur ganz Al-Andalus und di muslimiyya Welt! <sub>- Said Abu Abdallah, {{Land-Flagge|ALA}}</sub>
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* Was für eine Häresie! Das wird beendet, wenn ihr nicht wollt, dass sich die spanische Reichskirche abspaltet!  <sub>- Isabella la Católica, EPE, {{Land-Flagge|ALA}}</sub>
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* Wir, Kaiser Mascarin XIV, Gottes rechte Hand auf Erden, sagen, mit all unseren Bischöfen, steige herab von dem Thron, den du dir angemaßt hast, häretischer, Teppischverkaufender Ketzer!  <sub>- Mascarin XIV, {{Land-Flagge|FLO}}</sub>
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* Aufregen ist sinnlos... Das ist ein gutes Zeichen, bald werden alle den Schwachsinn des Papistentums erkennen!<sub> - Averroës {{Land-Flagge|ALA}} [[Datei:Harmonis.png|15px]] </sub>
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== Garnivera versinkt im Chaos ==
 
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'''Garnivera City, {{Land-Flagge|GNV}}, 18.07.2014''' - Ist das das Ende des merkwürdigen Gangsterstaats mit der noch merkwürdigeren Geschichte? In Garnivera ist Chaos ausgebrochen. Nach einigen angespannten Situationen und Schießereien wurde heute vor dem Parlament in Garnivera City gegen die Politik des Staates protestiert. Denn - wie jetzt herausgekommen ist - die Garniveraner haben überhaupt nicht mit ihren Raubzügen aufgehört, sondern die Hilfsmittel aus den [[Spiegelwelten:Südsee|Südsee-Inseln]] nur genutzt, um sich das Image eines friedfertigen Staates zu verschaffen. Diejenigen Gangster, die nun gezwungen waren, regulär zu arbeiten, sind der Auslöser für die Spannungen gewesen. Die Protestaktion fing mit einer brennenden Garnivera-Flagge an, ging dann friedlich weiter und zerstreute sich zunächst, aber dann fing sie wieder an und setzte das Parlament in Brand! Die Regierung wurde an einen geheimen Ort in den Kanea Mountains eskortiert. Nun ist die ganze Insel im Chaos versunken, und neben der Anarchie in Garnivera City sind überall Proteste und Kämpfe ausgebrochen.
 
'''Garnivera City, {{Land-Flagge|GNV}}, 18.07.2014''' - Ist das das Ende des merkwürdigen Gangsterstaats mit der noch merkwürdigeren Geschichte? In Garnivera ist Chaos ausgebrochen. Nach einigen angespannten Situationen und Schießereien wurde heute vor dem Parlament in Garnivera City gegen die Politik des Staates protestiert. Denn - wie jetzt herausgekommen ist - die Garniveraner haben überhaupt nicht mit ihren Raubzügen aufgehört, sondern die Hilfsmittel aus den [[Spiegelwelten:Südsee|Südsee-Inseln]] nur genutzt, um sich das Image eines friedfertigen Staates zu verschaffen. Diejenigen Gangster, die nun gezwungen waren, regulär zu arbeiten, sind der Auslöser für die Spannungen gewesen. Die Protestaktion fing mit einer brennenden Garnivera-Flagge an, ging dann friedlich weiter und zerstreute sich zunächst, aber dann fing sie wieder an und setzte das Parlament in Brand! Die Regierung wurde an einen geheimen Ort in den Kanea Mountains eskortiert. Nun ist die ganze Insel im Chaos versunken, und neben der Anarchie in Garnivera City sind überall Proteste und Kämpfe ausgebrochen.

Version vom 20. Juli 2014, 15:17 Uhr

Willkommen im

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Neuer Papst gibt Neuerungen bekannt!

Papst Mohammed I

Vatikanstadt, Vatikan Flagge02.png Vatikan, 20.07.2014 - Wenige Wochen nach der umstrittenen Wahl möchte der neue Papst Mohammed I (76) in einer ersten Stellungnahme ein paar Neueungen ankündigen. Wir schalten nun live in den Vatikan zur Pressekonferenz.

...........

Salem Aleikum, liebe Glaubensbrüder

Ich bin mir der Tatsache bewusst, dass viele von ihnen verschnupft auf die Ernennung des ersten muslimischen Papst reagiert haben. Aber sind wir ehrlich - Es ist rassistisch, dass Menschen nur wegen ihrer Religion ein Ehrenamt nicht ausüben können. Das gilt auch für das Amt des Papstes. Also leben sie damit. Abgesehen davon ist das ohnehin alles dieselbe Suppe.

Nun. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, das Amt des Stellvertreter Allahs.... oder halt dem anderen Typen... oder derselbe.... DER jedenfalls... auf Erden zu reformieren. Da haben wir zunächst einmal diese schändliche Sache mit dem Missbrauch Minderjähriger. Ich bin mir natürlich dessen bewusst, dass viele meiner katholischen Glaubens...äh... Vetter... auf diese liebgewonnene Gewohnheit nur schwer verzichten können. Also biete ich einen Kompromiss an: Die Belästigung Minderjähriger bleibt erlaubt, es darf sich jedoch nur noch um Jungfrauen handeln. Und höchstens 72, sonst gibt es nach dem Ableben keine mehr. Damit kann man doch wohl leben, oder?

Ich habe mir ausserdem einmal die Bibel angesehen. Ist ihnen schon aufgefallen, dass ihr die falsch herum lest? Die Buchstaben stehen dort von links nach rechts, korrekt wäre es andersrum. Das muss geändert werden. Mir gefällt ausserdem diese lateinische Sprache nicht. Die spricht doch keiner mehr! Warum nehmen wir nicht was fröhliches, lebendiges? Arabisch zum Beispiel ist da eine herrliche Sprache. Sie klingt dramatisch und viele verstehen sie. Sogar Menschen, die noch am Leben sind. Also nehmen wir die doch!

Mir ist ausserdem aufgefallen, dass zahlreiche Kirchen mit sperrigen Holzbänken ausgestattet sind. Da kann man sich doch überhaupt nicht richtig auf den Boden knien, um Allah.... äh... dem anderen Typen meine ich.... zu huldigen. Die Bänke müssen also raus, stattdessen legen wir bequeme Teppiche aus, dann sieht das auch gleich viel flauschiger aus. Im übrigen betritt mir den Petersdom, nach wem auch immer ihr den benannt habt, keiner mehr mit Schuhen, das entehrt die Teppiche. Mich stört im übrigen, dass der Petersdom kein vernüntiges Minarett hat, der REWE an der Ecke hingegen schon. Kann mir da jemand die Nummer von dem Architekten geben?

Gut. Fürs erste wäre dies alles. Ansonsten läuft alles wie gewohnt. Für weitere Fragen möchte ich ihnen nun ihren Ansprechpartner vorstellen, falls ich gerade zum Gebet gegangen bin. Dies hier ist mein Camerlengo, der hochgeschätzte Pastor Maldonado. Ich bin überzeugt, dass Pastor Maldonado und ich es schon schaffen werden, diese Religion, so seltsam und unverständlich sie mir manchmal auch erscheint, nicht vor die Wand zu fahren. Möge Allah unserer Seele gnädig sein.

Rabbina ma'ak!



Reaktionen:
  • Wundrbar! Hrrlich! Das hilft dr Kunsulidirung vun unsrr Hrrschaft! Salaam fur ganz Al-Andalus und di muslimiyya Welt! - Said Abu Abdallah, Al-Andalus.png Al-Andalus
  • Was für eine Häresie! Das wird beendet, wenn ihr nicht wollt, dass sich die spanische Reichskirche abspaltet! - Isabella la Católica, EPE, Al-Andalus.png Al-Andalus
  • Wir, Kaiser Mascarin XIV, Gottes rechte Hand auf Erden, sagen, mit all unseren Bischöfen, steige herab von dem Thron, den du dir angemaßt hast, häretischer, Teppischverkaufender Ketzer! - Mascarin XIV, FlaggeFlorentia.png Florentia
  • Aufregen ist sinnlos... Das ist ein gutes Zeichen, bald werden alle den Schwachsinn des Papistentums erkennen! - Averroës Al-Andalus.png Al-Andalus Harmonis.png


Garnivera versinkt im Chaos

Garnivera City, Gangflag.png Volksrepublik Garnivera, 18.07.2014 - Ist das das Ende des merkwürdigen Gangsterstaats mit der noch merkwürdigeren Geschichte? In Garnivera ist Chaos ausgebrochen. Nach einigen angespannten Situationen und Schießereien wurde heute vor dem Parlament in Garnivera City gegen die Politik des Staates protestiert. Denn - wie jetzt herausgekommen ist - die Garniveraner haben überhaupt nicht mit ihren Raubzügen aufgehört, sondern die Hilfsmittel aus den Südsee-Inseln nur genutzt, um sich das Image eines friedfertigen Staates zu verschaffen. Diejenigen Gangster, die nun gezwungen waren, regulär zu arbeiten, sind der Auslöser für die Spannungen gewesen. Die Protestaktion fing mit einer brennenden Garnivera-Flagge an, ging dann friedlich weiter und zerstreute sich zunächst, aber dann fing sie wieder an und setzte das Parlament in Brand! Die Regierung wurde an einen geheimen Ort in den Kanea Mountains eskortiert. Nun ist die ganze Insel im Chaos versunken, und neben der Anarchie in Garnivera City sind überall Proteste und Kämpfe ausgebrochen.

Doch wichtiger für den Rest der Spiegelwelt sind die Flüchtlinge, die zwar wenige sind, aber die Südsee mit ihrer Spur überziehen. Einige sind bereits in Öy und der Südsee gelandet, wo es bis auf einige kleine Unruhen ruhig blieb. Doch auch das Freie Königreich Müllschieberinsel wurde in Mitleidenschaft gezogen, dort wurde jedoch wesentlich heftiger geplündert. Glücklicherweise sind die Gangster schnell weitergezogen, doch ob sich die Staaten in der Südsee jetzt sicher fühlen können, ist ungewiss. Uns erreichte sogar eine Meldung von einem Kreuzer mit meuternder Besatzung, der jetzt sein Unwesen treibt.

Eine Stellungnahme der Regierung in Garnivera gibt es noch nicht. Doch jetzt wird die Zukunft von Garnivera, den Südsee-Staaten und eines Teils der organisierten Kriminalität in der Spiegelwelt von ihrer Entscheidung abhängen. Hoffen wir das Beste.

Öy reagiert umgehend auf Bombardierung

Tote Hose, Flaggeoeykl.png Öy, 31.08.2013 - Die Reaktion auf die Bombardierung von Öy durch Kampfflugzeuge aus Jenchu ließ nicht lange auf sich warten: Sofort wurden alle militärischen Kräfte des Landes mobilisiert und auch der Heimatschutz aus den Wirtshäusern herausbeordert. Ziel der militärischen Operation war es zunächst einen Giftgasangriff auszuschließen und dann unverzüglich sämtliche Kerzen einzusammeln und der häuslichen Verwendung zuzuführen. "Die Kerzen verbreiten einen wunderbar billigen Duft, weit angenehmer, als die landesüblichen Duftkerzen mit Schafmistaroma", so erste Stimmen gemütlichkeitsbedürftiger Hausfrauen. Gerade noch rechtzeitig, ehe die letzten Kampfflugzeuge den Himmel über Öy verlassen konnten, beschossen die Heimatschutzkräfte aus den Wirtshäusern der Fußballkultgemeinschaft (FKK) die Maschinen mit bengalischen Feuern und Feuerwerkskörpern, die mit bunten Farben am Firmament das Wort "Ozapft is!" auf Öydytsch bildeten.

Die Regierung von Öy beschloß aus den Holzkisten, in denen sich die Kerzen befanden, Flösse zu bauen und darauf die versprochenen Lebensmittel an Jenchu zu senden. Gezogen werden sie dabei vom Imbiss-Schiff des Inselreich Südsee Flagge.png Südsee, gesponsort von (Anzeige):
SECS.JPG

Zu den Lebensmitteln gehören auch die drei von den Kisten erschlagenen Zygen und "zygenquarkgfüllte Beutelratte an Holunderkartoffeln und Geranienmarksouffle", das Leibgericht des Maultrommelvirtuosen Brendan des Kaltschnäuzigen (diese Information ist völlig uninteressant aber bemerkenswert, um die Zeilen zu füllen). Zudem wurden 2 Schwerlastbrieftauben nach Al-Andalus.png Al-Andalus abgesandt, um die angeforderten zwei Kerzen an Yussuf Muhammad Abdallah als Freundschaftsgeschenk zu liefern.

Reaktionen:

  • Wir freuen uns über die gut verlaufene Handelsaktion. Ich habe sofort alle Lebensmittel in meinem riesigen Gefierfach untergebracht. Das kann ich gar nicht alles auf einmal essen. Ich bin wirklich überwältigt. Mit diesen Unmengen an Nahrung könnte man theoretisch ein ganzes, hungerndes Volk ernähren... Was wollte ich gerade? Achja, die Kerzenproduktion läuft, ebenfalls dank Ihnen, wieder auf Hochtouren. Sagen Sie bescheid, wenn sie mal wieder welche brauchen. - Tehan'Kiljor, Oberster Generalsekretär von Jenchu Flagge 01.png Jenchu

Neues aus Andalusien

Granada,Al-Andalus.png Al-Andalus, 31.08.2013 - Seit einiger Zeit, also seit der unerwarteten Revolution im März, hörte man nichts aus Andalusien. Das liegt aber nicht daran das in Al-andalus nichts passiert ist. Wohl eher riegelte die neue Regierung, die zwar immer noch mehr oder weniger die alte ist, das Land vollkommen ab, um das Land unter Kontrolle zu bringen. Was hat dies nun gebracht? Nicht viel. Zwar ist der Großteil der andalusischen Demonstranten zum Tagesgeschäft übergegangen und die laizistisch-arabisch-nationale-demokratische-liberale Regierung hingegen hat sich als erstaunlich regierungsfähig erwiesen und sich bisher nicht an Kleinigkeiten streitend aufgehalten. Die Regierung kann nun Ergebnisse ihrer bisherigen Amtszeit präsentieren: Die Menschenrechtssituation wurde erheblcih verbessert, die Rolle der Frau gestärkt (bis auf im Strafrecht), die Gewalt hat abgenommen, die Wirtschaft sich verbessert, die Arbeitslosigkeit abgenommen und die Umweltschutzprogramme haben begonnen. Es ist selten dass eine Regierung tatsächlich das erfüllen konnte, was sie versprach.
Jedoch ist nicht alles so rosig, wie es zunächst scheint. Die Kommunisten und die Spanischnationalen haben trotz ihrer erheblichen unterschiedlichen politischen Vorstellungen ein Zweckbündnis zur Zerschlagung des alten Al-Andalus und der Parlamentarischen Monarchie geschlossen. Seit geraumer Zeit verüben sie Terroranschläge in ganz Al-Andalus und nehmen Geiseln. Die ANTAL, wie von der Regierung diese Antiandalusische Allianz genannt wird. Beeinträchtigt das Leben in Al-Andalus momentan erheblich. Das ist auch der Grund warum sich Al-Andalus aus der Isolation zu lösen versucht. Nachdem man die letzte Zeit nämlich auch außenpolitisch isoliert war - dem Antrag auf die Aufnahme in den WSR wurde bisher nicht stattgegeben - wendet man sich jetzt an die Welt: Andalusien braucht Hilfe ein stabiles Land zu werden, nachdem es sich doch momentan auf dem richtigen Weg zu befinden glaubt.

Öy wird bombardiert!

Ein Flugzeug vom Typ JF-02, dass zusammen mit zwanzig weiteren das Königreich bombardiert.

Große Höhlenebene,Flaggeoeykl.png Öy, 31.08.2013 - Vor gut einer Stunde traf die schockierende Meldung aus Öy bei uns ein:
Jenchuische Kampfflugzeuge bombardieren das Land! Besonders heftig ist der Südosten des Landes betroffen, in dem allein in den letzten dreißig Minuten etwa Vierhundert Bomben einschlugen. Bislang wurde jedoch niemand. Den Grund dafür haben wir soeben erfahren. Bei den "Bomben" handelt es sich lediglich um Kisten. Diese sind gefüllt mit frischen, jenchuischen Billigkerzen. Ein Sprecher der jenchuischen Regierung bestätigte dies kurz darauf und erklärte, man habe sich nicht anders zu helfen gewusst. Schließlich verfügt das Land weder über eine Handelsflotte, noch irgendeine Form von motorisiertem Wagen. Des weiteren hieß es, Tehan'Kiljor erwarte nun in Kürze die entsprechende Bezahlung für die gelieferten 48.586 Kerzen.

Reaktionen:

  • Das ist ja schrecklich. Wofür braucht man so viele Kerzen? Und auch noch so billige? Hat da jemand sich beim Bestellen vertan? Wir möchten und solidarisch mit Öy zeigen und erklären uns bereit zwei Kezen abzukaufen.- Yussuf Muhammad Abdallah, Al-Andalus.png Al-Andalus

Arbeit ineffizient

Paris (KsrFrankreichflagnew.png Franzoséland)/Kirchdorf (Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland), 30.08.2013 - Nach den jüngsten Ereignissen in Saphira sehen sich einige Länder zum Eingreifen genötigt. Dennoch ist es für die Weltgemeinschaft des Weltsicherheitsrates schwer, explizit einzugreifen: Wie der franzoséländische Präsident Robert Chausse heute mitteilte, sind aufgrund des Zeitensprungs alle in der eigentlichen Zeit gestorbenen Personen wieder für lebendig erklärt worden. Diesen bürokratischen Aufwand müsste man erst einmal wieder überwinden, ließ die Regierung verlauten. Auch beim Weltsicherheitsrat, den Chausse direkt nach dem Bekanntwerden der letzten SNC-Nachricht anrufen wollte, meldet sich keiner.
Die Erklärung dafür liefert womöglich ein Blick nach Ostfriesland: Auch hier zeigen sich nach dem Zeitsprung diverse Probleme. Anders als das Franzoséland werden die für Lebendig erklärten jedoch nicht wieder für tot erklärt und wieder begraben. Ocko tom Brok, ostfriesischer Präsident, hat immer noch mit überschwemmten Gebieten Ostfrieslands zu kämpfen. Denm Neuaufbau der Deiche widmet er derzeit höhere Prioritäten zu, weshalb der Regierungssprecher derzeit eine halb verweste Leiche ist. Nach SNC-Informationen feierte diese vorgestern den 61. Geburtstag. Tom Brok versprach, sich darum zu kümmern, als wir ihn darauf angesprochen haben.

Chemiewaffen gegen die eigene Bevölkerung?

Kapstadt, Flagge Saphira.svg Saphira, 30.08.2013 - Wir haben inzwischen wieder eine Nachricht unseres Korrespondenten in Saphira, Ingo Kriesenherdt, erhalten. Anscheinend hat sich Prof. Dr. Karl Bimsstein, der alte König, in den seit einigen Wochen schwelenden Konflikt eingeschaltet. Die Proteste gegen Volksminister Brückenstein, der sich im März an die Macht putschte, ziehen sich jetzt durch das ganze Land. Ein Großteil der saphiranischen Bevölkerung ist auf der Straße und demonstriert gegen Brückenstein. Dieser versucht, Militär und Polizei gegen die Protestanten einzusetzen, allerdings haben diese im friedlichen Saphira nicht annähernd die Truppenstärke, um gegen eine solche Masse an Demonstranten vorgehen zu können.
Dennoch kommen im Moment Gerüchte auf, die besagen, Brückenstein setze chemische Waffen gegen seine eigene Bevölkerung ein. Wir wissen nicht genau, um welche Waffen es genau geht, aber wenn in Saphira tatsächlich international geächtete Chemiewaffen wie zum Beispiel Giftgas zum Einsatz kämen, müsste der Weltsicherheitsrat überlegen, ob man sich in den Konflikt einmischen soll, um Schaden von der saphiranischen Bevölkerung abzuwenden.

Aufruhr in Saphira!

Kapstadt, Flagge Saphira.svg Saphira, 01.08.2013 - Aus Saphira hat man seit dem Zeitsprung vor ein paar Monaten (wir berichteten) nichts mehr gehört. Da das Land im Normalfall offen auf den Rest der Welt eingeht, macht uns dieses Verhalten stutzig. Deshalb haben wir Ingo Kriesenherdt in den Inselstaat geschickt, um herauszufinden, was hinter der Heimlichtuerei steckt. Wir senden nun eine Liveschalte mit unserem Reporter vor Ort.

Moderator: Ingo, kannst du mich hören?
Ingo Kriesenherdt: Klar und deutlich. Ich bin nun seit drei Tagen in Saphira und ich kann dir sagen: Hier reinzukommen war kein Kinderspiel. Ich musste mich vor der Küste von einem getarnten Motorboot absetzen lassen und unter Wasser an Land schwimmen. Saphira hat sich komplett von der Außenwelt abgeschottet.
Moderator: Kannst du unseren Zuschauern erklären, wie es dazu kam, dass sich ein Land, das sich in der Vergangenheit immer offen, freundlich und demokratisch gezeigt hat, regelrecht isoliert, sodass nichts nach außen dringt und niemand einreisen darf?
Kriesenherdt: Ja, ich habe mich seit ich hier bin vorsichtig erkundet und habe mittlerweile einen kleinen Überblick bekommen. Fangen wir von vorne an. Im März fanden in Saphira die Wahlen für die Ämter des Königs und des Volksministers statt. Mit einem überraschenden Endspurt gewann der Außenseiter Peter Brückenstein die Wahl zum Volksminister. In den ersten Hochrechnungen lag Brückenstein weit abgeschlagen hinter seinem Konkurrenten, dem damaligen Amtsinhaber Charles Gibson. Doch im offiziellen Wahlergebnis wendete sich das Blatt und Brückenstein war plötzlich und überraschend vorne. Schnell wurden die ersten Stimmen laut, die ihm Wahlbetrug vorwarfen.
Moderator: Aber bei der Wahl fand ja kein kompletter Regierungswechsel statt. Der König, Prof. Dr. Bimsstein wurde wiedergewählt.
Kriesenherdt: Das ist richtig. Aber eine Woche nach der Wahl, in der die beiden vereidigt wurden und die Forderungen nach einer unabhängigen Untersuchung der Wahl immer lauter wurden, kam der Riss im Raum-Zeit-Kontinuum. Als die Zeit wieder in normalen Bahnen lief, erließ Brückenstein ein Gesetz, in dem die Rolle des Königs auf rein repräsentative Aufgaben eingeschränkt wurde. Dieses Gesetz konnte er alleine beschließen, da nach dem Zeitsprung ein Passus in der Verfassung aufgetaucht war, der dem Volksminister erlaubt, Gesetze, die den König betreffen, in alleiniger Verantwortung zu erlassen. Somit war der König durch einen Paragraphen der Verfassung entmachtet worden, von dem vorher niemand wusste beziehungsweise von dem einige behaupten, er hätte vor dem Zeitsprung nicht existiert.
Moderator: Das grenzt ja an Putsch! Und das Volk hat das alles so akzeptiert?
Kriesenherdt: Die Verfassung ist den Saphiranern sehr wichtig. Auch wenn sie nicht gerade erfreut über diese Entwicklung waren, schien doch alles mit rechten Dingen zuzugehen. Als Brückenstein aber die Abschottung des Landes und die staatliche Überwachung der Bürger vorantrieb, wurde es selbst den braven Bürgern Saphiras zu viel. Sie führten eine geheime Abstimmung durch und entschlossen sich, gegen Brückenstein und seine Helfer zu demonstrieren. Da der Beschluss nicht einstimmig gefällt wurde, muss nicht jeder gegen Brückenstein protestieren. Deshalb sieht man hier auf den Straßen zwischen den zahlreichen Demonstranten auch einige, die Schilder hochhalten mit Aufschriften wie „Fernsehen ist doof!“, „Mein Nachbar hat seine Hecke immer noch nicht geschnitten“ oder „Kekse für alle!“.
Moderator: Wie sehen die Proteste im Moment aus?
Kriesenherdt: Seit ein paar Tagen ist fast die komplette Bevölkerung des Landes auf der Straße und protestiert gegen Brückenstein. Ein paar Polizisten versuchen, gegen die Demonstranten vorzugehen, aber da das Land traditionell kein großes oder hartes Militär hat, scheinen das nur Tropfen auf den heißen Stein zu sein. Hui, das hat sich gereimt!
Moderator: Sehr schön. Was meinst du: Hat Brückenstein realistische Chancen, an der Macht zu bleiben?
Kriesenherdt: Bisher ist der Druck auf ihn noch zu niedrig für eine Absetzung. Die Saphiraner protestieren jetzt zwar fleißig, aber doch sehr friedlich und bisher geben sie ihm noch keinen Grund, aus dem Regierungssitz zu fliehen. Bimsstein, der König, hat sich bisher bedeckt gehalten. Aber vielleicht schafft er es trotz seiner pazifistischen Veranlagung in den nächsten Tagen und Wochen, das Volk weiter anzustacheln, um Brückenstein aus dem Amt zu jagen. Und damit gebe ich zurück ins Studio.
Moderator: Das war Ingo Kriesenherdt mit seiner Einschätzung zur Lage in Saphira. Und ich hole mir jetzt erst mal einen kühlen Drink mit Eiswürfeln. Werbung!

Obama ist wieder da!

Staatsoberhäupter aus aller Welt stöhnen genervt auf

Washington D.C, USA flag invert.jpg United States of America, 17.07.2013 - Menschen und... Wesen... aus der ganzen Spiegelwelt jubeln und stöhnen im Chor. Wie ein staatlicher Buschfunk-Kanal vor wenigen Minuten mitteilte, wurde Obama anscheinend irgendwo an einer Wüstenraststätte vom Secret Service aufgegabelt. Ob Lösegeld gezahlt wurde und wie er sich aus der Gewalt von Mitt Romney und Sarah Palin befreien konnte, ist unklar. Außenministerin Hillary Clinton antwortete in einer Stellungnahme: "Scheiße bassiert halt!". Und auch anderweitig waren die Reaktionen zwischen "Och nee!" (Xaver Süderbit (ELT)) und "NEEEEEEEEIN!" (Der Schatten (SAG)) relativ gemischt. Was der schwarze Weltpolizist von seiner langen Reise zu erzählen hat ist unklar.

Reaktionen

  • Ich sage nur: Gottseidank! Obama ist der einzige, der mir, was die Führung eines Überwachungsstaates angeht, das Wasser reichen kann. Ich hätte es sehr schade gefunden, wenn er für immer verschwunden wäre und das Land womöglich noch an so einen seltsamen, ekelhaften Demokraten gegangen wäre (schauder) - Tehan'Kiljor, Oberster Generalsekretär von Jenchu Flagge 01.png Jenchu

Jenchu vor dem Staatbankrott!

Tja, davon hätte Tehan'Kiljor jetzt gerne was...

Pjonjun, (Jenchu Flagge 01.png Jenchu), 15.07.2013 - Schlimme Tage für den Diktator Tehan'Kiljor und sein Möchtegern-Riesenreich: Heute morgen traf die schreckliche Nachricht im Goldpalast von Pjonjun ein. Die "Nationale Kerzenfabrik Pjonjun" musste die Arbeit einstellen. Grund: Es fehlt an Material, vor allem Wachs. Wirtschaftsexperten sehen hierin den Todesstoß für die jenchuische Wirtschaft. Nachdem in den letzten Monaten Stück für Stück ein Betrieb nach dem anderen geschlossen werden musste, ist jetzt der letzte, witschaftliche Motor des Landes ausgefallen. Zuvor hatte es noch gut ausgesehen. Jenchu ist Welthauptexporteur billig gefertigter Kerzen. Eigentlich war der Kerzenexport das einzige, was in den letzten Jahrzehnten Geld in die Staatskassen gespielt hat. Nicht genug, wie es scheint. Jahre der kopflosen Aufrüstung und Zwangsindustrialisierung fodern ihren Tribut: Jenchu droht eine Hyperinflation. Schon jetzt ist die staatliche Währung, der Zön, kaum mehr die Menschenhaut wert, auf die er aus Papiermangel gedruckt ist. Der Wechselkurs Zön/Dollar beträgt derzeit 1 zu 0,000013. Schlechte Aussichten für die junge, aufstrebende Diktatur, die bislang nur für ein halbes Jahr voll Peinlichkeiten und Fehlschläge in der Spiegelweltengemeinschaft bekannt ist. Wie lange müssen wir das wohl noch ertragen? Reaktionen:

  • Kerzen sind für die Frauen von Öy und dem Inselreich Südsee unverzichtbar, um ihre pyromanische Ader auszuleben und mit diesen Zündeleien in ihren Häusern eine heimelige und romantische Atmosphäre zu schaffen. Wir würden deshalb vorschlagen in der gesamten Mata Dea KG die Kerzenstummel zu sammeln, sie an Jenchu zu liefern und eine daraus hergestellte Jahresproduktion neuer Kerzen abzunehmen. Sollte es in ihrem Land aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten zu Versorgungsengpässe für ihre Untertanen kommen, so dass sie nach dem Kriechen vor Eurer Hoheit unangenehm tot liegen bleiben, so könnten wir auch Lebensmittel als Bezahlung anbieten.
    Rosmerta, Amt für Kerzenstummel von Flaggeoeykl.png Öy und InselreichSüdsee Flagge.png Südsee
    • (Bricht in Ekstase aus) I... ihr... ihr helft uns? Oh, dankedankedanke, wir... (räuspert sich, schlägt einen unbeeindruckten Ton an) Wie auch immer, das sehr, sehr große und sehr, sehr mächtige Jenchu zeigt sich gnädig. Ich nehme euer Angebot widerwillig an... weil ich ein guter Mensch bin. Liefert mir die Kerzenstummel so bald wie möglich. Die Lebensmittel auch. Ich werde sie für mich selbst behalten. Man darf das Volk schließlich nicht zu sehr verwöhnen, nicht wahr?
      Tehan'Kiljor, Oberster Generalsekretär von Jenchu Flagge 01.png Jenchu
      • Wir danken dem Herrn Diktator, dass er uns in seiner herabwürdigenden Art Achtung schenkt und beginnen ab Morgen mit der Kerzenstummelsammelaktion "Candle in the wind" für den Diktator der Herzen. Erlauben sie uns Ihnen die köstlichsten Lebensmittel mitzuliefern und für ihr Volk die für ihren edlen Gaumen ungenießbaren, damit ihre Majestät sich an den angeekelten Gesichtern ihrer Untertanen erfreuen können.

Rosmerta, Amt für Kerzenstummel von Flaggeoeykl.png Öy und InselreichSüdsee Flagge.png Südsee

        • Hmmm... Ihre unterwürfige und menschenrechtsverachtende Art zu Denken gefällt mir... ich werde Ihre Länder in aller Gnädigkeit von meiner "Länder-die-ich-zu-Staub-zermalmen-werde,-wenn-ich-die-Möglichkeit-dazu-bekomme"-Liste streichen. Sie können sich glücklich schätzen.
          Tehan'Kiljor, Oberster Generalsekretär von Jenchu Flagge 01.png Jenchu

Pennerverschwinden - Geistererscheinung sorgt für Wende!

(VKWE.BMP Vereinigtes Königreich Wanne-Eickel), 29.6.2013 - Die Fälle des Pennerverschwindens in Wanne-Eickel nehmen nun verstörende Züge an. Nachdem in den Vergangenen Nächten weitere Vermisste gemeldet werden mussten, führten Auswertungen der durch König Ralf aufgestellten Video-Kameras im Bereich Unser Fritz/ Kanalbrücken West und Königsgrube Nord zu erschreckenden Funden. Auf den Aufnahmen sind eindeutig geisterhafte Figuren zu erkennen, welche die Stadtstreicher nachts mit sich nehmen. Die Gestalten haben offenbar ein fahle, bleiche Hauz, eine maskenhaft entstellte Mimik und tragen Steigeruniformen aus den 1930er Jahren. Sie bewegen sich langsam, fast katzenhaft und können ihre Opfer vollkommen problemfrei gefügig machen.

Damit erscheinen die uralten Gerüchte und Geschichten über die so genannten "Schachtgeister" in einem völlig neuen Licht. Selbst die letzten Zweifler in Stadtstreicherkreisen werden nun von völliger Panik erfüllt. Auch Ralf der Rote, der die Aufnahmen höchstpersönlich in Augenschein nahm, ist offensichtlich heschockt vom Anblick. "Ich hab dat Band gesehen und.... nun ja... ich hab ganz ehrlich keine Ahnung, ob et dat is, wat ich glaube.... Aber wenn... dann hab ich keine Ahnung, wat ich tun soll...."

Das Bildmaterial wurde mittlerweile an verschiedene Forscher in aller Welt geschickt und soll auf mögliche Hinweise auf die Identität der Gestalten untersucht werden. Ob irdisch oder übersinnlich wurde dabei völlig offen gelassen.

"Da geht was seltsames vor" - Pennerverschwinden immer dramatischer

Versucht sich zu verstecken: Penner-Joe

(VKWE.BMP Vereinigtes Königreich Wanne-Eickel), 23.6.2013 - Nachdem in den letzten Tagen weitere Obdachlose verschwanden, steigt die Panik unter den verbleibenden Stadtstreichern des VKWE merklich an. Die Penner-Gewerkschaft Wanne-Eickel (ja, in Wanne haben die eine eigene Gewerkschaft..) hat den offiziellen Generalnotstand ausgesprochen und viele ihrer Gewerkschaftsmitglieder zur Kurzarbeit aufgefordert. So können wenigstens halbtags bettelnde Amateurobdachlose ihr Risiko, ebenfalls der Entführungswelle anheim zu fallen, minimieren.
Für die Vollprofis unter den Stadtstreichern wird die Situation jedoch gefährlich. Der VKWE-weit bekannte Vorzeigebettler "Penner-Joe" ließ seiner Angst in einem Interview mit dem SNC an seiner Lieblingsstraßenecke freien Lauf:

"Et geht was komischet um sich. Man merkt et an jede Ecke und unter jede Brücke. Sobald dat Nacht wird, weht ein kalter Hauch durche Straßen. Ich könnte schwören, die Schachtgeister gehen wieder um und holen sich ihre Opfer. Ich für mich meinen Teil trau mich schon gar nich mehr inne poofen...."

Die von Penner-Joe angesprochenen "Schachtgeister" gehen zurück auf eine bekannte, jahrzehntealte Legende unter Wanner Obdachlosen, nach der die Geister von bei Grubenunglücken ums Leben gekommenen Bergarbeitern nachts aus den Schächten auffahren, um sich an denen zu rächen, die ohne Arbeit sind und daher nicht dem Risiko ausgesetzt sind, bei eben jener ums Leben zu kommen, so wie es ihnen einst passierte. Beweise, die die Legende stützten sind jedoch in all den Jahren nie erbracht worden.

König Ralf der Rote hat derweil verlauten lassen, dass das VKWE "zum Schutze von die Penners" die nächtliche Video-Überwachung bekannter Schwerpunkte des Straßenlebens erweitern wird, um auf diese Art mögliche Hinweise auf den Ursprung der Entführungswelle zu bekommen. Die Polizei hofft aber auch weiterhin auf brauchbare Hinweise aus der Bevölkerung.

Mysteriöses Pennerverschwinden in Wanne-Eickel

Sieht es locker - König Ralf der Rote

(VKWE.BMP Vereinigtes Königreich Wanne-Eickel), 19.6.2013 - Die Polizei von Wanne-Eickel sieht sich derzeit mit einer Vermisstenwelle konfrontiert; Im Laufe der letzten Wochen verschwanden vor allem in den Stadtteilen Röhlinghausen, Wanne-Süd und Unser Fritz mehrere Obdachlose.

„Normalerweise sieht man immer dieselben Schnotten. Aber innen letzten Wochen sind da immer mehr am abglucksen. . Dat is ungewöhnlich, weil dat Wetter getz ja eigentlich am mitspielen is und bei uns immer lecker Pilsken für die Dösköppe is. Also ich find dat komisch.“, sagte uns Häbbert Orzessek, Leiter der Obdachlosentafel Wanne-Süd.

Die Polizei steht vor einem Rätsel. „So wie ich dat sehe, sind die abgedackelt wie der Hoeneß vor dat Finanzamt. Haben ihren ganzen Pissel hier liegenlassen und sich wech. Geht mich nich innen Kopp rein. Gut möglich, dat wir et mit nem Fall von Entführung am zu tun haben sind.“

Die verbliebenden Obdachlosen des VKWE sind verunsichert. Reihenweise strömen sie in die Lagerhallen, leerstehenden Gebäude und U-Bahnstationen des VKWE, obgleich dieses überhaupt gar kein U-Bahnnetz hat. Viele wurden verhaftet, weil sie in private Tiefgaragen eingebrochen sind, um dort zu verweilen. Die Obdachlosenheime sind bis zum bersten gefüllt.

Einzig König Ralf sieht einen Vorteil in der mysteriösen Vermisstenserie - „Dat heisst, wennich nachts vom saufen komm und unter die Brücke geh wenn ich strullen will, dann sitzt da unten dann keiner mehr und guckt mich dabei zu? Also ich find dat gut.“

Wer hat an der Uhr gedreht?

Wie spät ist es dann jetzt eigentlich?

Spiegelweltenweit, 27. Mai 2013 - Wenn Sie heute morgen aufgewacht sind und einen Terminkalender besitzen, dürfte Ihnen etwas aufgefallen sein: Die kompletten letzten anderthalb Monate sind verschwunden. Als wären sie nie dagewesen. Diesen radikalen Schnitt können sich selbst hart gesottene Zeitologen - den Beruf haben wir gerade einfach mal erfunden - realistisch nicht erklären. Vermutlich hat eine überirdische Macht (oder einfach nur ein Arschloch) einen Riss im Raum-Zeit-Kontinuum verursacht, sodass nun sämtliche Geburtstage und positiven Ereignisse, aber auch Tode und Geburten revidiert werden müssen. Was im Bürokratieverständnis ziemlich leicht ist - zahlreiche Geburts- und Sterbeurkunden wurden bereits vernichtet und nun erhalten auch Verstorbene wieder GEZ-Bescheide -, sieht das in der Realität leider nicht so simpel aus: Zahlreiche Säuglinge müssten getötet werden, die Staaten müssen Milliarden an Steuerrückzahlungen überweisen und Leichen werden wieder an ihren Arbeitsplatz geschafft, zeitgleich werde ihnen mit Kündigungen gedroht, sollten sie sich nicht sputen.

Reaktionen

  • Och, soll das heißen, mein 50. Geburtstag letzte Woche hat gar nicht stattgefunden? Das würde bedeuten, dass ich immer noch 49 bin... Wenn es mir gelingt, diesen Effekt zu kontrollieren, könnte ich UNSTERBLICH werden *Stereotypes Bösewicht-Gelächter*

Tehan'Kiljor, Oberster Generalsekretär von Jenchu Flagge 01.png Jenchu

Eroberung des Vatikans fehlgeschlagen

04.04.2013: Sündenbabel (Vatikan Flagge02.png Vatikan) Es war ein relativ ruhiger Tag in der Hauptstadt des Vatikan. Doch urplötzlich brach Panik los. Die jenchuische Grabungsmaschine 'Maulwurf X7' fuhr durch die Straßen, gelenkt von Jenchus Topwissenschaftler Dr. Oppi Robbenheimer. Auf dem Beifahrersitz steht der Oberbefehlshaber des jenchuischen Militärs, Admiral Brutan Thlen, schaut durch ein offenbar hastig gesägtes Loch im Dach des Gefährts. Begleitet werden Sie von einer Handvoll Soldaten, wissenschaftlichen Assistenten und einem Vertreter der florentinischen Inquisition, dem das alles sichtlich unangenehm ist. Dieser kleine und seltsame Geleitzug machte schließlich auf einer großen Kreuzung halt. Einige Dutzend Vatikanbewohner gafften ihn an, wahrten aber einen Sicherheitsabstand.
Admiral Thlen: Vereehrte Bewohner des Vatikans! Sie werden sich sicherlich wundern, wie ich und meine Leute hier her gekommen sind.
Zufälliger Vatikanbewohner: Sie und Ihr Schiff wurden von Haucke Ackermann in die Prophetenberge teleportiert. Das haben wir im SNC erfahren.
Admiral Thlen: SN...was? Ist ja auch egal. Hiermit nehme ich, Admiral Brutan Thlen, Oberbefehlshaber der Nationalen Armee Jenchus, dreimaliger Träger des Ehrenabzeichens der Marine, Fliegerass des Luftwaffe, Kommandant der JMS Blutsturm und Stellvertreter unseres Führers, des Obersten Generalsekretärs von Jenchu, Unterdrücker des Volkes, Bezwinger der...
Zufälliger Vatikanbewohner: Komm zum Punkt!
Admiral Thlen: ...diese Insel für Tehan'Kiljor und Jenchu in Besitz. Herzlichen Glückwunsch, ihr seit jetzt alle Bürger Jenchus. Gebt uns eure Rohstoffe und schwört eurem Glauben ab.
Anderer zufälliger Vatikanbewohner: Und was, wenn nicht?
Admiral Thlen: Nun, dann werdet ihr alle durch die geballte Macht Jenchus sterben!
Zwei Soldaten tragen die Atombombe herbei, die Dr. Robbenheimer irgendwie zusammengebastelt hat.
Admiral Thlen: Ist sie nicht prachtvoll?
Ein anderer Soldat eilt zu Thlen. Dieser beugt sich zu ihm herunter. Der Soldat flüstert ihm etwas ins Ohr.
Admiral Thlen: Du hast was in den Nachrichten gehört?!
Soldat flüstert weiter
Admiral Thlen: Das Material aus unseren Probebohrungen war kein Uran, sondern was?!?
Soldat flüstert weiter
Admiral Thlen: Oh, verdammte Schei... Ein Material, dass Menschen geisteskrank macht. Und wir landen ausgerechnet in dem Land, in dem das keinen Unterschied machen würde...
Die anwesenden Bewohner des Vatikans probten daraufhin einen altmodischen Aufstand mir Fackeln und Mistgabeln, dem drei Soldaten und fünf Assistenten zum Opfer fielen. Die jenchuische Regierung sprach von "Kollateralschäden". Admiral Thlen und Dr. Robbenheimer, sowie die restlichen Überlebenden des Geleitzuges konnten sich in die JMS Blutsturm flüchten, die immernoch zwischen zwei Bergspitzen festhängt. Dort werden sie seitdem belagert. Welche Auswirkungen Thlens unüberlegte Aktion für Jenchu haben könnte, ob das Atomwaffenprogramm gemeinsam mit Florentia wirklich vollends gescheitert ist oder noch Hoffnung besteht und ob sich Jenchu hier einen weiteren nationalen Feind gemacht hat, wird sich sehr bald zeigen.

Florentinisches Uran gar ist kein Uran

Florentia (FlaggeFlorentia.png Florentia), 3. April 2013 - Das kürzlich auf Florentia entdeckte Uran ist einem neuen Gutachten der Leonidas-Universität Florentia nach, gar kein richtiges Uran, so teilte der Pressesprecher der Naturwissenschaftlichen Fakultät mit. Nachdem schon vor Wochen, während der Erschließungsphase durch Jenchu, Proben genommen wurde, trafen am Donnerstag die selben dort ein, nachdem ein Inquisitor sie dort hingebracht hatte. Die Alchemisten begannen den Stoff zu untersuchen und versuchten ihn zu bestimmen. Weder in den alten, noch in den modernen, importierten Büchern, fand sich ein Beschreibung, die den Stoff hätte erklären können. Er ist in keiner Weise zerlegbar, was darauf hindeutet, dass es sich um ein Element handelt. Die errechnete Dichte passt aber auf keinen bisher bekannten Stoff. Daher liegt die Vermutung nahe, dass Florentia ein Monopol an diesem Stoff besitzt.
Auch die Eigenschaften des Stoffes wurden untersucht. Chefalchemist Ritteros-Sportos Vandala sagte dazu: "Wir haben alles untersucht und eins steht fest: Es ist definitiv kein Uran. Es ist weder radioaktiv, noch grün, noch besonders schwer. Das kann kein Uran sein. Wirklich nicht."
Der Stoff ist leicht und gelb. Würstchenbäume scheinen gut auf ihm zu wachsen. Andere Pflanzen jedoch gehen ein. Und dann gibt es noch eine Stoffeigenschaft, die Wissenschaftler so schockierte, dass sie ihre Ergebnisse nicht schon am 1. April präsentierten wollten. Sie hatten Angst, nicht Ernst genommen zu werden. Der Chefalchemist dazu: "Dieser Stoff hat noch eine, eine schreckliche Eigenschaft. Er macht doof. Beim längeren, ungeschützten Kontakt mit ihm verblödet man. Verstehen sie mich nicht falsch. Man verblödet richtig, vollkommen und endgültig. Man wird richtig geisteskrank."
Die Leonidas-Universität Florentia hat sich für ihre erste wichtige Entdeckung die Benennung des neuen Elements herausgenommen. Es wird, zur Ehre des Kaisers, Mascarinium (Ma) genannt werden. Vermutlich leitet dieses Element eine neue Stoffklasse ein. Auch dafür hat man sich die Namen gesichert: Florentinoide. Der entdeckte Verblödungseffekt, der scheinbar Gegensatz zur Radioaktivität steht, wird, ebenfalls zur Ehre des Kaisers, Mascarin-Effekt genannt.
Der Kaiser hingegen hat sich noch nicht dazu geäußert, was mit dem von Ackermann und den Engländern geraubten (das muss man völkerrechtlich so sagen) Mascarinium geschehen soll. Es gibt Pläne das Mascarinium aus Nettigkeit mit der ganzen Welt zu teilen.


Reaktionen:

  • Der genannte Fund ist eindeutig Bibotherium. das habe ich auf einer Forschungsreise im Jahre 1997 bereits gefunden. Ach übrigens, danke Hauke, dass du mir was davon geschickt hast. Die Würstchen von echten Würstchenbäumen schmecken immer noch am besten- Dr.Bibo
    • Gern geschehen. Für sie doch immer. - Hauke Ackermann , Ackermann Island flag.PNG Ackermann Island
      • Übrigens, der Verblödung entgeht man, indem man das Zeug vorher mit einem Gasbrenner bearbeitet. Dadurch verpuffen die Schadstoffe und man kann bedenkenlos damit umgehen. Ich wusste doch, ich hätte das damals publizieren sollen... Aber ich hatte ja bereits eine ganze Klasse von Chemiestudenten an das RTL-Nachmittagsprogramm verloren, bevor ich das mit dem Gasbrenner herausgefunden habe, da wollte ich es schnell zu den Akten legen.- Dr.Bibo
  • Ich frage mich, warum man das nicht nach dem ostfriesischen Volksdeppen benannte... - Lightening, Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland
    • Weil man dich damals noch nicht kannte. Sonst wäre es eine Möglichkeit gewesen.- Dr.Bibo
  • Dürfen wir Herrn Dr. Bibo fragen, wo er bereits 1997 Funde gemacht hat? Dann können wir Proben vergleichen- Chefalchemist der Leonidas-Universität
    • Ich habe die Proben in meinem Zentralarchiv in Ochsfort. Sobald ich meine Arbeit im Vatikan vollendet habe, kann ich sie gern von dort holen und euch als Vergleichswert schicken. Die wissenschaftlichen Ergebnisse ihrer Forschung sowie derer meiner lassen sich aber problemfrei über meine Chemiefibel vergleichen, von welcher ich ihrer Universität vor 3 Jahren ein Exemplar geschickt habe. Ich habe übrigens auch hier im Vatikan eines gefunden und schon einmal geschaut. Die Daten sind insoweit identisch - Dr.Bibo
  • Hups. - Lightening, Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland

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Florentinische Urangebiete besetzt

Das besetzte Gebiet

Florentia (FlaggeFlorentia.png Florentia), 26. März 2013 - Nach übereinstimmenden Meldungen diverser Nachrichtenagenturen wurden die erst gestern gefundenen Uranvorkommen in Florentia durch Britische Truppen besetzt. Weiteres von unserem Korrespondenten Wilhelm Lickert in Florentia. Willi, was ist passiert?

Lickert: Am heutigen Vormittag erschütterte ein leichtes Beben die Region und im Norden des Landes tat sich ein Wurmloch auf, aus welchem in den folgenden Stunden Truppen des New-Englischen Königreichs, abgesichert von einer Garnison Glebs hervortraten. Diese Besetzertruppe hat sich an die sofortige Abriegelung des gesamten Bereichs gemacht und sämtliche Einheimische, Forscher, Polizisten und Soldaten der Florentinischen Streitmacht einfach rausgeworfen. Einfach so - schwupps und ab über den Drahtzaun.

SNC: Gab es Gegenwehr der Armee?

Lickert: Die gab es, ja. Aber die Tulpenwürfe der Florentinischen Streitmacht zeigten eine eher semiglückliche Wirkung. Genau genommen wurden die Blumen als Begrüßungsgeschenk angenommen und es wurde sich freundlich für die Gastfreundschaft bedankt. Die Briten sehen darin eine zusätzliche Legalisierung ihrer Aktion.

SNC: Wie begründet New England die Besetzung Florentinischer Gebiete?

Lickert: Ich habe vorhin mit dem Englischen Außenministerium gesprochen und Außenminister Lord Shellington meinte zu mir, es sei "das Recht der überlegenden britischen Herrenrasse, sich jedes Gebiet zu nehmen, was es möchte." Weil mir dies als Erklärung einfach zu hirnlos war, habe ich mich weiter an das Königshaus verbinden lassen, wo König Hauke I, auch bekannt als Hauke Ackermann, mir zusicherte, es handle sich dabei um einen humanitären Hilfseinsatz, um Florentia vor der Gefahr, die durch Uran entstehen kann zu schützen. Ackermann sagte wortwörtlich: "Die Florentiner haben keine Möglichkeiten, das Uran sinnvoll zu nutzen und sind sich der Gefahren, die durch diesen Stoff entstehen können, nicht bewusst, weshalb man sich um eine rasche Lösung des Problems gekümmert hat."

SNC: Was geschieht jetzt mit dem Uran?

Lickert: Die Engländer bauen es mit Hilfe der Glebs ab, um es per Wurmloch nach England zu schaffen. Dort möchte man es zum Bau hochproduktiver Friteusen für die Instant-Fish'n'Chips-Herstellung nutzen.

SNC: Haben die Florentiner oder irgendwer sonst irgendeine Möglichkeit, sich dagegen zu wehren?

Lickert: Nein. Absolut keine. Keine, die nicht nach hinten losgehen würde.

SNC: Danke Willi für diesen kurzen Bericht aus Florentia, wo Englische Truppen unter Unterstützung Hauke Ackermanns die Uran-Abbaugebiete besetzt haben.


Reaktionen:

  • Ist das ganze Absuchungsgebiet besetzt, oder nur die Uranvorkommen? - Kaiser Mascarin XIV. , FlaggeFlorentia.png Florentia
    • Das Gebiet. Seht ihr den Zaun nicht? - Hauke Ackermann , Ackermann Island flag.PNG Ackermann Island
      • Wir sind zwar allwissend, allgütig, allgegenwärtig, heilig, gnädig und gerecht, doch sehen wir, wenn wir aus dem Fenster blicken, so sehen wir nur unsere bezaubernden Gärten, die sich bis zu Horizont erstrecken und sich mit dem Äther vereinen. Wir würden schon gerne wissen, wo genau unsere Gäste sich aufhalten, wie wollen wir sie denn sonst bewirten? Hinterher werden wir noch angeklagt (wenn das überhaupt möglich ist), weil wir den Arbeitern, die sich an unserem Uran bedienen, Nahrung und Pralinen verweigern. Das würde ja unsere Position ins wanken bringen, als ihrer aller Vater und rechtgeleiteter Bruder. - Kaiser Mascarin XIV. , FlaggeFlorentia.png Florentia
        • Thank you, but we komming klar without your großzügige Helpe. - Lord Shellington, SwEnglandflagge.png New England
          • Nein. Florentinisches Hoheitsgebiet, florentinisches Recht. Florentinisches Recht wird vom florentinischen Kaiser bestimmt. Und der sind zufälligerweise wir. Neben dem das es unglaublich unhöflich, das müssten sie gerade wissen, einen Nachmittagstee abzulehnen, wenn man denn schon eingeladen wurde. Gerade weil sie uns in unserer Ehre verletzt haben und aus Dankbarkeit, verlangen wir, sie bewirten zu dürfen. - Kaiser Mascarin XIV. , FlaggeFlorentia.png Florentia
            • Well, wir handeln verfassungstreu nach our Maßstäben, who besagen, that we überall are able to do whatever the fuck we want to do, because we are better than you. Thats what our Verfassung says. Also verneigen sie sich gefälligst und freuen sie sich, dass wir ihr unterpriviligiertes Land a little with britsch Glanz erfüllen. Aber da wir alle are Gentlemen, wir wäre es mit eine Kompromis? Sie servieren uns die Speisen, die we made by ourselves. You can test it before. tastes good. Better than yours - Lord Shellington, SwEnglandflagge.png New England
          • Es tut uns Leid, das wir sie verägert haben, allerdings gingen wir davon aus, die von ihnen mitgebrachten Lebensmittel seien für die Schweine bestimmt, da wir davon ausgingen, dass nur Schweine Scheiße (und wir bedauern, dass dieses Wort über unsere Lippen kommt) fressen. Sie können nicht kochen, sie fressen Schweinefutter, also müssen wir in unserer unendlichen Weisheit davon ausgehen, dass sie Schweine sind. Sie essen überlegene Nahrung in Florentia, oder machen sich wieder auf den Nachhauseweg! Sonst sehen wir uns dazu gezwungen unsere Kaiserliche Rattenzucht ihre Vorräte vernichten zu lassen. Wir teilen mit Ihnen die von Gott gegebenen Ressourcen, da dürfen wir doch wenigstens die Rahmenbedingungen bestimmen. - Kaiser Mascarin XIV. , FlaggeFlorentia.png Florentia
            • Das Essen habe ich persönlich mit viel Liebe gekocht, damit keiner diesen Fraß von den Landsleuten meiner Frau essen muss. Und das mit den Ratten ist angesichts unserer Versorgung durch Dimensionsschleusen kein nennenswertes Problem. Die leite ich kurz um in deinen Kleiderschrank, wenn ich will. Dann trägst du endlich mal was passendes. - Hauke Ackermann , Ackermann Island flag.PNG Ackermann Island
              • I verbitte mir jede Kritik an unsere grandiose Food. - Lord Shellington, SwEnglandflagge.png New England
                • Halt die Klappe und geh zurück an deine Arbeit als mein persönlicher Zeitungsständer. - Hauke Ackermann , Ackermann Island flag.PNG Ackermann Island
                  • Zu Befehl, eure Majestät. - Lord Shellington, SwEnglandflagge.png New England
  • Jenchu wertet diese Handlungen als kriegerischen Akt! Ich werde den Diebstahl UNSERES Urans nicht ungesühnt lassen! Die JMS Siegreich und die JMS Glorreich sind soeben in Richtung Florentia ausgelaufen, um die widerlichen englischen Besatzer zu vertreiben. Die vorort befindliche JMS Blutsturm wird ihnen schon mal kräftig einheizen... sofern sie in küstennahe Gebiete vordringen sollten... - Tehan'Kiljor, Oberster Generalsekretär von Jenchu Flagge 01.png Jenchu
    • Zum Verständnis - Willst du MIR den Krieg erklären? - Hauke Ackermann, Ackermann Island flag.PNG Ackermann Island
      • Ich glaube, Herr Ackermann, Sie haben MIR den Krieg erklärt. In dem Moment, in dem Sie ihre räudigen englischen Hunde auf meine Uranvorräte losgelassen haben. Ich werde mir nur zurückholen, was ich mir habe aneignen lassen. Ich bin nur ein armer, kleiner Diktator, der die Welt gerne mit seinen schönen Atomwaffen in Angst und Schrecken versetzen will. Können Sie mir das nicht gönnen? Wie auch immer, Jenchu wird sich bis zum Untergang seiner Feinde erwehren. Ich selbst natürlich nicht. Das können gerne die Fußsoldaten, Matrosen und Kamikaze-Piloten erledigen... - Tehan'Kiljor, Oberster Generalsekretär von Jenchu Flagge 01.png Jenchu
        • Wenn es sich um DEIN Uran handelt, dann nehme ich an, es befindet sich auch auf DEINEM Staatsgebiet. Nun, da der kleine Pausenclown von Mascarin ebenfalls der Meinung ist, ich würde mich auf SEINEM Staatsgebiet befinden, würde ich DIR dringend raten, diese Angelegenheit erst einmal mit Mascarin zu klären. Gegebenenfalls nach einem Blick auf die Landkarte, damit du weißt, welches land dir eigentlich gehört - zumindest noch. Des weiteren: Ich habe dir und deinem Witz von einem Staat nicht den Krieg erklärt. Das mache ich nur bei Gegnern, die mir ansatzweise gewachsen sind. Und der einzige echte Gegner ist vor 2 Jahren gestorben. Von einer Kriegserklärung meinerseits ist nicht ansatzweise die Rede, jedoch empfehle ich dir dringend, deine armen Teufel von Soldaten zurück zu pfeifen, da du dir bewusst sein musst, dass EIN einziger Akt des Krieges von eurer Seite aus zur Vernichtung deiner gesamten, nichtigen Existenz führen wird. Und zwar ohne, dass ich dafür mehr als zwei Finger rühren muss. Das verspreche ich dir. Und zum Beweis werde ich nun eines deiner Schiffe ans andere Ende der Welt versetzen (holt eine Fernbedienung aus der Tasche und drückt einen Knopf - Schwupps Die JMS Blutsurm hängt auf einem Berg im Vatikan fest) Ich wünsche noch einen schönen guten Abend. Erzittere vor meiner Macht. - Hauke Ackermann , Ackermann Island flag.PNG Ackermann Island

Ach, verdammt! Wie bekomm ich den Kahn da jetzt wieder runter? Na, der Thlen wird sich schon was einfallen lassen... Ich werde meine anderen Schiffe umkehren lassen. Aber nur, weil ich es will. Ich könnte Sie genausogut vernichten... aber es liegt... äh... unter meinem Niveau, Ihnen das zu demonstrieren... - Tehan'Kiljor, Oberster Generalsekretär von Jenchu Flagge 01.png Jenchu

  • Oh, da bin ich ja wirklich unglaublich erleichtert (rührt ungerührt in seinem Tee) - Hauke Ackermann , Ackermann Island flag.PNG Ackermann Island

Vertrauen in die Bevölkerung weiter gesunken

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Einer Studie des Mirrorworld Institute for Statistical Fraud (MWIFS) zufolge sank das weltweite Vertrauen der Politik in die Bevölkerung im letzten Quartal abermals um 7,30187 Prozent auf den Allzeit-Tiefststand von 24,009187174 Prozent. Nachfragen, worauf sich dieser Wert bezieht bzw. was er überhaupt aussagt, werden vom Mirrorworld Institute for Statistical Fraud (MWIFS) als Indiz für einen weiteren Vertrauensverlust gewertet und dementsprechend nicht beantwortet. So erklärte der Sprecher des Mirrorworld Institute for Statistical Fraud (MWIFS): „Wenn die Bevölkerung nicht einmal mehr frei erfundenen Statistiken vertraut, muss es wirklich schlimm sein. Demnächst verlangt man noch von uns, dass wir die Leute ‚’wirklich’’ befragen.“
Die Studie belegt die seit Jahren zunehmende Bevölkerungsverdrossenheit auf der Spiegelwelt. Immer mehr Politiker fühlen sich von der eigenen Bevölkerung nicht mehr verstanden. „Die Bevölkerung“, so der Sprecher der Governmental Initiative for restrained Corruption (GIFRC), „ist total abgehoben. Sie hat keine Ahnung mehr von den alltäglichen Sorgen und Nöten eines Politikers. Überall mischt sie sich ein und versucht, ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen. Wir empfinden das als sehr verletzend.“
Der Sprecher des Mirrorworld Institute for Statistical Fraud (MWIFS) bestätigte die Aussagen des Sprechers des Governmental Initiative for restrained Corruption (GIFRC) und wurden und ungefragt auch vom Sprecher von Intransperency International (II) unterstützt, der sich wiederum auf die Aussagen des Sprechers der Machthungerhilfe (MHI) bezog. Glücklicherweise handelte es sich dabei um ein und dieselbe Person. „Die Bevölkerung denkt nur noch an sich selbst“, so der Sprecher, der gleichzeitig auch als Experte tätig ist. „Klassische Tugenden wie Denunziantentum, Nachbarschaftsbespitzelung, Anbiederung an die herrschende Klasse und Duckmäuserei erleben einen rasanten Niedergang. Wir erleben da einen radikalen Wertewandel. Unter diesen Umständen kann man nicht erwarten, dass ein Politiker seiner Bevölkerung noch vertraut.“

Reaktionen

  • Gut, dass das mal gsagt wird! Ich bin yn guts Bispil dafur! Di Bvulkrung vun Al-Andalus hat sich auch ggn uns rhuben. König Said Abu AbdallahAl-Andalus.png Al-Andalus
  • Also wir kennen solche Phänomene in unserer Unerschütterlichen Weisheit nicht. Unsere Untertanen sind gute Diener. Kaiser Mascarin XIV. FlaggeFlorentia.png Florentia
  • Eine Schande, dass diese Entwicklung derartig dargestellt wird. Das Volk erhebt sich gegen den Absolutismus, für Demokratie und wird daher negativ dargestellt. Diese Organisationen sind nicht unabhängig. Ich wette sie werden von Geldern der Heiligen Allianz unterhalten oder zumindest sorgt diese Allianz für entsprechende Formulierungen! Minister für Bildung und Forschung und Äußere Angelegenheiten Averroës Al-Andalus.png Al-Andalus
  • Wen interessiert Vertrauen? Man muss die Bevölkerung einfach solange hungern lassen, bis sie alles für einen tut. So einfach ist das. Tehan'Kiljor, Oberster Generalsekretär von Jenchu Flagge 01.png Jenchu

Der Schatten startet Rettungsaktion!

07.03.13 Centuria, Sagaflagge.png Saga - Der Schatten hat offenbar genug von der allgemeinen Tatenlosigkeit gegenüber der Obama -Entführung und organisiert mit seinem Freund und Kollegen eine Rettungsaktion. Gemeinsam mit einem vierköpfigen Team ausgesuchter Vertrauter wolle man mit Schwung und Schwert den schwarzen Präsidenten aus den Klauen der Republikaner befreien. Dies wurde just aus einer Pressemitteilung deutlich. In dieser schreibt der Schatten persönlich: "Geehrtes Volk, niedere humanoide Wesen außerhalb unserer Grenzen, geehrte Roboter, hiermit bestätige ich, Xander Malak, der 13. Schatten von Saga, und so weiter und so fort, dass ich gemeinsam mit Xaver Süderbit und meinen engsten Vertrauten auf die große Mission aufbrechen werde, den amerikanischen Präsidenten zu retten. Obama ist wichtig für die globale Sicherheit. Zwar hat er durch seine bisherigen Taten eine Menge Kriege verschlimmert und mehrere internationale Menschenrechte durchbrochen, aber er hat ein sympatisches Lächeln und ist entschlossen, gegen Extremisten, Terroristen und Kommunisten vorzugehen. Unsere Roboterfreunde sind uns bei der Suche sehr dienlich. Süderbit selbst versicherte mir, er werde mit jedem Loch vollends bei der Suche mithelfen. Gerne nehmen wir jegliche Unterstützung an. Und um unsere Suche Medienwirksam auszugestalten, haben wir gleich einen Kameramann und einen Minnesänger zur Ausgestaltung unserer Reise engagiert. Also, möge die Jagd beginnen! Wir holen Obama zurück... tot, oder lebendig. Naja, wohl eher lebendig, wenn wir schnell genug sind."

Reaktionen:

  • Das Beutelrattenorakel sagt: Dort, wo dunkelhäutige Menschen sich versammeln, wird auch Obama sein. Sucht nicht dort, wo er nicht ist! Blathnad, Obergurin von Flaggeoeykl.png Öy
  • Nur für's Protokoll: Ein ewiggestriger, der Wirklichkeit entwöhnter Autokrat (ungläubig) und ein schwuler Roboter mit Admin-Rechten (ungläubig) wollen einen demokratischen Nigger (ostentativ gläubig, aber Ketzer) retten, der von geifernden Republikanern (Ultraketzer) entführt wurde? Und man hält uns für gaga? Das schreit doch nach der Rache des HERRN. Fra Jorge Inzest, Kardinal, Vatikan Flagge02.png Vatikan
Wahlen in Al-Andalus • Festnahme von Jenchu-Agenten in Katastrophilia • Jenchu antwortet auf Verleumdung Katastrophillias

Jenchu antwortet auf Verleumdung Katastrophillias

03.03.13. Waldheim, Jenchu Flagge 01.png Jenchu - Waldheim, das kleine, verschlafene Nest, die nördlichste Stadt von Jenchu. Und seit

Eilig gedruckte Propaganda gegen Katastrophillia

wenigen Minuten Stützpunkt eines gewaltigen Militäraufgebots. Nachdem Katastrophillia heute Nachmittag die Meldung brachte, man habe jenchuische Agenten im Land verhaftet, war das 3. Regiment des Heer der Mutigen ausgerückt. Staatschef Tehan'Kiljor sieht in des Nachricht üble Verleumdung und Propaganda. "Mir sind keine jenchuischen Agenten in Katastrophillia bekannt", erklärte der Diktator kurz darauf, "und mir sind ALLE Agenten meines Landes bekannt! Katastrophillia spielt mit dem Feuer, denn Jenchu wird die Lügen nicht hinnehmen!"
Dem Oberbefehlshaber der Armee, Admiral Brutan Thlen, welcher sich derzeit in Florentia aufhält begründete seinen Marschbefehl:"Der Oberste Generalsekretär befahl mir, den Marschbefehl zu geben". Auf der Suche nach dem wahren Grund musste also nochmals Tehan'Kiljor befragt w erden:"Ich befahl den Marschbefehl weil ich mich gegen jede Gefahr aus Katastrophillia zur Wehr setze. Ich glaube hinter alle dem steckt eine Verschwörung, eine internationale Ächtung Jenchus, damit all diese demokratischen, Menschenrechts-Verliebten Sesselfurzen vom WSR Katastrophillia bei einem eventuellen Krieg gegen Jenchu gewähren lassen. Sollten die Knochenköpfe einen solchen Krieg tatsächlich wagen, so werden wir uns verteidigen!"
Die Stationierung jenchuischer Truppen in einer grenznahen Stadt sei nur als "Maßnahme der Notwehr" zu sehen, erklärte der Diktator weiter. </br>

Al-Andalus wählt zum ersten Mal

03.03.13. Granada, Al-Andalus.png Al-Andalus- Heute ist ein neuer Höhepunkt der Al-Andalusischen Geschichte. Zum ersten Mal in seiner Geschichte wählt das nun mehr konstutionelle Land. Zu dieser Änderung in der Gesellschaft kam es durch die Proteste der letzten Monate. Bisher können keine genauen Prognosen abgegeben werden, die Wahllokale schließen aber schon um 12:00h, damit man am Nachmittag schon die Ergebnisse vorliegen hat und ruhig Kaffee trinken kann. Man vermutet, dass die EPE und die DDA stärkste Kräfte werden, aber dass ist noch ungewiss, es gab ja noch nie eine Wahl. Über den Verlauf werden wir Sie auf dem Laufenden halten. Informationen über die Parteien finden sie hier.

Update 14:00h

Die Ergebnisse der 34 Wahlbezirke
Rot = EPE
Grün = DDA
Weiß = ZhK
Gelb = DPA
Blau = Lumen
Dunkelrot = Communa

Die Wahlergebnisse liegen vor. Auf die einzelnen Parteien entfallen folgende Sitze:

DPA 9
EPE 7
DDA 6
Communa 5
ZhK 4
Lumen 3

Die gemäßigt, laizistisch, liberal-konservativen Parteien DPA, DDA und Lumen sind damit zusammen regierungsfähig (18 Abgeordnete). Die radikale Linke der Communa, die Spanischnationale und die Hebräischnationale Partei bilden die Opposition des ersten Al-Andalusischen Parlamentes der Generalife. Regierungschef bleibt der Kronprinz Yussuf Muhammad Abdallah. Der bisher nur aus dem Sport bekannte Fernando Sanchez wird Staatsminister und Finanzminister, Averroes Außenminister und Minister für Bildung und Forschung und Khalid ibn Fahd wird Verteidigungs- und Verkehrsminister.
Die meisten Al-Andalusier haben sich damit für eine Demokratisierung, eine Abminderung der Rolle der Religion, aber auch für den Erhalt der Monarchie entschieden. Erschreckend ist aber, dass 22 von 34 Abgeordneten den radikaleren Parteien angehören und die drei Nationalistischen Parteien zusammen fast eine Regierung stellen könnten.

Agenten aus Jenchu in Katastrophilia festgenommen

Bergklarabach (Grabessinien), Flagge Katastrophilia03a.png Katastrophilia, 04.03.2013. Wie soeben aus Katastrophilia gemeldet wurde, nahmen die örtlichen Behörden heute drei Personen fest, die offensichtlich aus Jenchu stammen. Der örtliche Stammesfürst erklärte auf Anfrage des SNC: „Klein, Schlitzaugen, fiese Fresse und unverständliche Sprache – das müssen Typen aus Jenchu sein.“
Die katastrophilianischen Behörden gehen davon aus, dass es sich um Agenten handelt, die auf der Suche nach Uran in die Bundesrepublik Katastrophilia eingedrungen seien. „Wir haben sie“, so der Stammesfürst, „beim Durchwühlen der Mülleimer im Stadtpark entdeckt. Außerdem hatten sie sich als obdachlose Straßenkinder verkleidet. Für uns ist der Fall damit klar: Das sind Agenten Jenchus, und zwar Agenten von der bescheuerten Sorte.“

Riischildren.jpg

Auf den Einwand, dass es sich tatsächlich um Obdachlose handeln könnte, die auf der Suche nach Pfandflaschen die Papierkörbe durchwühlen, entgegnete der Stammesfürst: „Bei uns gibt’s keine Straßenkinder, und wenn doch, dann durchwühlen die nicht die Mülleimer.“ Auf die Frage, was nun mit den Agenten/Straßenkinder geschehe, ließ der Stammesfürst keinen Zweifel: „Es sind feindliche Agenten aus einem Land, das nicht den Arsch in der Hose hat, uns offiziell nach Uran zu fragen. Normalerweise helfen unsern Nachbarn gerne, aber wenn sie versuchen, uns in lächerlichen Verkleidungen zu beklauen, hört der Spaß auf. Wir haben die Typen in einem Uranstollen eingesperrt, mal sehen wie ihnen das schmeckt – das ist doch genau das, was sie wollten, oder? Ich denke, wir lassen sie da noch ein paar Tage drin und machen sie dann einen Kopf kürzer. Dummheit muss bestraft werden.“

Derweil deutet sich eine allgemeine Verschlechterung des Verhältnisses zwischen Katastrophilia und Jenchu an. Hintergrund ist, dass sich Katastrophilia in seinem Rang als alleiniger Unruhefaktor auf dem desertopischen Kontinent bedroht fühlt. Insiderinformationen nach verlegte das katastrophilianische Heer ein kampferprobtes Randal-Bataillon nach Süden, ebenso befindet sich ein kleiner Flottenverband auf dem Weg um Desertopia herum. Inwiefern es sich hier nur um Drohgebärden, Zufälle oder eine echte Interventionsabsicht handelt, kann an dieser Stelle nicht mit Sicherheit gesagt werden. SNC hält Sie auf dem Laufenden.

Reaktionen:
Wahl in Al-Andalus

  • Ist Al-Andalus jetzt wahrlich demokratisch? Ist das nicht ein Verstoß gegen unsere Grundsätze? Müssen wir Euch jetzt mit Eisplittertorten bewerfen und auslachen? Dummer Praktikant, Holyalliance.png Heilige Allianz
  • Die Mata Dea KG gratuliert den vom Volk in Al-Andalus gewählten Vertretern zu ihrer demokratischen Wahl. Möge auch ohne göttliche Bindung Frieden und Wohlstand über die Menschen des Landes kommen. Südsee Flagge.png SüdseeFlaggeoeykl.png Öy
    • Joa. Schön. Aber bald werdet ihr merken, dass diese "Demokratie", wie ihr es nennt, zu nichts führt! Nehmt euch ein Beispiel an uns, wir kommen auch gut ohne aus! - Der Schatten Sagaflagge.png Saga

Jenchu-Agenten in Katastrophilia verhaftet

  • Wir werden ihre Verleumdung in der Weltöffentlichkeit nicht hinnehmen! Es befinden sich keine mir bekannten Agenten in ihrem Land. Sollten Sie weiterhin versuchen, die weiße Weste meines großen, mächtigen Reiches mit ihren dreckigen Lügen zu verschmutzen, sehe ich mich gezwungen, Taten sprechen zu lassen. Verachtungsvoll, Tehan'Kiljor, Oberster Generalsekretär von Jenchu Flagge 01.png Jenchu
    • Da Sie die Agenten Ihrres Landes anscheinend nicht perrsönlich kennen, wirrd Ihnen derren Hinrrichtung wohl nicht so nahe gehen, wie wirr es gerrne hätten. Aberr vielen Dank fürr die Bestätigung, dass es Ihrre Agenten warren - auch wenn Sie sie nicht perrsönlich kennen. Pjotr ben Absurdh, Flagge Katastrophilia03a.png Katastrophilia
  • Ein Angriff auf die Integrität eines unserer wichtigsten Handelspartner! Tod den Kommunisten! Aber friedlich, bitteschön! Xaver Süderbit ELT Flagge.png Electronia

Jenchu antwortet auf Verleumdung Katastrophillias

  • Ich kann mich grad nicht entscheiden, wer von euch beiden der Beklopptere ist. Solon Winckelzug, Hinterwald Flagge Neu.png Hinterwald
  • Die SECS bewirbt sich hiermit offiziell für das Catering bei einem eventuellen Krieg. Exklusiv im Angebot: Diverse Kalziumpräparate und Pferdefleisch-Lasagne. SECS, Abteilung Catering
  • Wen interessieren schon diese Kommunisten... immerhin ist unser Präsident noch immer verschwunden! Noch immer! Hillary Clinton USA flag invert.jpg United States of America

Papst tritt zurück - Dr.Bibo kommissarischer Nachfolger

Vorerst neuer Papst: Dr.Bibo

Vatikan Flagge02.png Vatikan 01.03.2013; Sensation im Vatikan! Noch im Laufe der heutigen Abendmesse erklärte Papst Benedikt vor tausenden verdutzten Gläubigen seinen sofortigen Rücktritt und verließ die Messe vorzeitig. Der heilige Vater begründete diesen Schritt mit Beruflicher Überlastung:

"Die Welt hier draußen wie hier drinnen ist so voller Ungläubiger, Sexskandale und nicht Rollator-gerechten Treppenabsätzen. Mir reicht es ehrlich. Ich geh mit Gott, aber ich gehe. Soll sich ein Jüngerer um diesen Schlamassel kümmern. Es kann ja wohl nicht sein, dass in der Bibel nie ein gesetzliches Rentenalter festgelegt wurde"

Nachdem die erste Aufregung verflogen war, präsentierte eine eilig herbeigerufene Notstandskonklave, bestehend aus den letzten noch nüchternden Kardinälen einen kommissarischen Nachfolger Benedikts - Der zufällig zeitgleich zu Forschungszwecken im Vatikanarchiv wühlende Dr.Bibo soll den Posten als höchste Instanz der Katholischen Kirche übernehmen, da er zum fraglichen Zeitpunkt die einzige Person mit einem gültigen Theologieabschluss innerhalb der Vatikanischen Mauern war, gegen die aktuell keine Polizeiliche Ermittlung wegen Kindesmissbrauch, Alkoholschmuggel oder Verbreitung groben Unfugs in der Öffentlichkeit läuft. Zumindest vermutlich. "Bei 47 Professorentiteln wird der passende sicherlich dabei sein", so einer der zuständigen Kardinäle.

Dr.Bibo selbst zeigte sich von der Wahl, die bis zur Bestimmung eines offiziellen Nachfolgers seine Gültigkeit besitzt, sehr angetan. "Das ist ja lustig. Mit dem Job als Papst habe ich nun wirklich nicht gerechnet. Wenn ich das meiner Oma erzähle. Die fällt glatt vom Lokus, wenn sie das hört."


Sturm auf die Alhambra

Al-Andalus wird umgewälzt

Granada, Al-Andalus.png Al-Andalus 24.02.13 - Die Proteste und Demonstrationen in Al-Andalus ebbten auch in der vergangenen Woche nicht ab. Nachdem sich eine große Menge vor der Alhambra versammelte und mit dem Sturm des Palastes begann, musste König Said Abu Abdallah einsehen, dass die bisherige Politik versagt hatte. Um aber den Frieden zu wahren erklärte er seinen halben Rücktritt. Er möchte von nun an nur noch Staatsoberhaupt sein und nicht mehr die Macht haben. Sein Sohn Yussuf Muhammad Abdallah soll nun Regierungschef werden. Doch die Ziele der Demonstranten wurden auch teilweise erfüllt. Es wird ein im Palacio de Generalife in Granada tagendes Parlament eingerichtet werden, ohne das der Kronprinz nicht regieren kann. Damit wird Al-Andalus konstitutionelle Monarchie. Nach Ansicht des Königs steht dies nicht im Widerspruch zur Heiligen Allianz, da ja die Heilige Allianz den Absolutismus in seinem Land auch nicht aufrecht halten konnte. Inzwischen werden Parteien gegründet und bald soll es die erste Parlamentswahl geben.

Atombombentest in Jenchu

Eine Diktatur rüstet auf
Unerwartet: Die Bombe zündete tatsächlich ordnungsgemäß!

Pjonjun Jenchu Flagge 01.png Jenchu 12. Februar - Wie der Oberste Generalsekretär und Führer Tehan'Kiljor heute früh vor dem Goldpalast von Pjonjun bekannt gab, war um 05:45 Uhr die erste jenchuische Atombombe zu Testzwecken explodiert. Der Test, der Teil des jenchuischen Aufrüstungsprogramms war, spielte sich auf einer ungenannten Militärbasis im Süden des Landes ab und verlief, erstaunlicherweise, erfolgreich. Ein Komitee von Experten, die sich auf größenwahnsinnige Schurkenstaaten spezialisiert hat, räumte einem solchen Test in Jenchu zuvor nur eine 10 prozentige Erfolgschance ein. Die Bombe vom Typ "Fuehrer's Dick" aber ließ nach einer planmäßigen Zündung ein Dutzend umstehende Ortschaften, Wälder und unberührte Flecken von einzigartiger, natürlicher Schönheit in wenigen Sekunden verdampfen. Dafür wurde die Regierung von Umweltschutzorganisationen der ganzen scharf verurteilt.
Trotz des erfolgreichen Tests bleiben weitere Versuche oder gar eine Arsenal von Atomwaffen bislang noch ein ferner Traum: Sämtliches Uran, dass dem Land zur Verfügung stand, wurde in diesem Test verbraucht. Das Atomwaffenprogramm liegt also so lange auf Eis, bis ein Handelspartner im Ausland gefunden wurde.

Reaktionen:

  • Das ist schrklich! Illgal! Wi kunnn si sich ubr di Wlt hinwgstzn? Atumbumbn sind gfährlich! Al-Andalus wird kin diplumatischn Bzihungn mit ihrm Land aufnhmn! -- Said Abu Abdallah, Al-Andalus.png Al-Andalus
  • Vorzüglich. Wir gedenken Ihnen ein Handelsabkommen anzubieten. Da unser großes Reich von Gott dazu berufen ist, auch über Atome zu gebieten, verlangen wir geradezu an dem technologischen Fortschritt teilhaben zu dürfen. Gegen ordentliche finanzielle und materielle Entschädigung versteht sich. --Kaiser Mascarin XIV., der von Gott Berufene, FlaggeFlorentia.png Florentia
  • Willkommen im Club! Christoph Blocher, SW Schweiz Flagge.png Schweiz
  • Sehrr mäßig verrehrrter Nachbarr! Wirr müssen Sie in allerr Deutlichkeit darrauf hinweisen, dass wirr uns als grrößter destabilisierrender Faktorr in derr Rregion Deserrtopia verrstehen. Unserr Alleindestabilisierrungsansprruch kann nicht geteilt werrden. PS: Überrlegen Sie sich die Sache gut; wirr sind schon tot, bei Ihnen jedoch sieht die Sache anderrs aus. Pjotr ben Absurdh, Flagge Katastrophilia03a.png Katastrophilia

Aufstand in Al-Andalus

Ist das noch Pazifismus?
Aufständische in Sevilla

Granada Al-Andalus.png Al-Andalus 10. Februar - Seit Monaten schon dauern die Proteste in Al-Andalus an. Die Politik scheint ohnmächtig dem Volke gegenüber zu sein. Nur die Nachrichten die nach außen dringen werden in aller Regel noch zensiert. Grund der Proteste ist die hohe Arbeitslosigkeit unter jungen Spaniern. Die Spanier schieben es den Arabern in die Schuhe, die Araber hätten sich über die anderen Gruppen erhoben und bekämen daher alle Arbeitsplätze. Die Araber protestieren aus Protest, dass gegen sie Protestiert wird. Letztlich protestieren auch die Hebräer, weil die anderen auch protestieren und sich sonst niemand um sie kümmern würde. Das öffentliche Leben scheint still zu stehen. Der König aber ist ohnmächtig, ihm fehlen die finanziellen Mittel um die Misere der Spanier zu lindern. Die aber fordern seine Abdankung. Schlittert das Land in einen Bürgerkrieg?
Der König und seine Berater wenden sich nun an die Welt, sie brauchen Hilfe um den Frieden, aber auch ihre eigene Position zu wahren. Wortführerin der Spanier Isabella la Catolica, die schon seit längerem wegen Spanischnationaler Parolen aufgefallen war, sieht keinen anderen Ausweg als einen eigenen Spanischen Staat. Die Araber und Hebräer lehnen dies aber ab, da sie dann auch einen eigenen Staat gründen wollten. Die Grenzziehung wäre aber der Durchmischung der Völker wegen kaum möglich und die wirtschaftliche Situation würde dadurch eher verschlimmert, denn verbessert.
Die wirtschaftliche Not wird momentan immer akuter, da die Touristenströme ausbleiben. Ideen den Staat zu retten gibt es von offizieller Seite keine. Von Seite der Demonstranten gibt es zu viele, realistisch sind aber nur wenige.

Obamas Entführer melden sich zu Wort

Erste Lebenszeichen von verschwundenem Präsidenten!

Washington D.C. USA flag invert.jpg United States of America 09th February 2012 -
"Das Paarungsverhalten der südsaphiranischen Nacktschnecken ist höchst befremdlich. Sobald das Weibchen seine purpurne Färbung annimmt, beginnen heftige Brunft-Kämpfe zwischen den Männchen. Die teilweise tödlichen Rangeleien spielen sich bei Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 0,002 km/h ab. Einfach atemberau...!"


Sprecher: "Wir unterbrechen das laufende Programm für eine Eilmeldung! Uns wurde ein mysteriöses VHS- Video zugespielt. Unser Praktikant hat zwar 5 Stunden gebraucht, um einen funktionierenden Videorekorder im Archiv zu finden, aber nun können wir endlich das Video einlegen und abspielen. Chad, leg das Band ein!"
Chad: "Aber Boss! Warum machen wir eine Sondersendung, wenn wir noch gar nicht wissen, was auf dem Ba...!"
Sprecher: "HALT DIE KLAPPE UND LEG DAS BAND EIN!"


Bildrauschen, Flimmern, Knistern. Das Bild wird schärfer. Anscheinend ein dunkler Kellerraum, zwei maskierte Personen in Hosenanzügen sind zu sehen. Eine davon weiblich. An der Decke hängt eine flimmernde Glühbirne, die bald wohl ihren letzten Lebensatem aushauchen wird. Eine Motte schwirrt umher. Lauscht man, mag man vermeintlich ihr verzweifeltes Jauchzen vernehmen, in dem Moment, in dem sie stetig gegen die Funzel klatscht, nur um verwirrt umher zu trudeln und es dann erneut zu versuchen. Zwischen den beiden vermummten Gestalten, ein Stuhl. Dort drauf, sitzend, ein Mann. Sein eleganter Anzug zu Fetzen zerschlissen, schmutzig. Über seinem Kopf ist ein Jutesack gezogen, unter diesem Sack lugt ein zauseliger, grauschwarzer Bart hervor. Vor dem Stuhl steht eine Autobatterie mit Überbrückungskabel. Der maskierte Mann, rechts von dem Stuhl, geht ein paar Schritte in Richtung Kamera. Das Bild flackert.
Entführer: "Seid gegrüßt, ihr liberaldemokratistischen Drecksäcke! Wir, die Grauen Elefanten..."
Entführerin: "Was? Graue Elefanten? Seit wann nennen wir uns denn so?"
Entführer: "Seit mir der Name eingefallen ist."
Entführerin: "Das haben wir nicht ausgemacht. Wenn wir schon in einem Team arbeiten, sollten wir unsere Satzung demokratisch bestimmen!"
Entführer: "Ruhe. Wir klären das später. Hätte ich gewusst, dass du wegen so einer Kleinigkeit so einen Aufstand machst, hätte ich die niemals in den Plan eingeweiht, den Präsidenten zu entführen!"
Entführerin: "Verdammt, Mitt, der Name ist wichtig! Ein guter Name soll die Bürger das Fürchten lehren, und nicht zum Lachen bringen!"
Entführer: "Ist dir das nicht mysteriös genug? Hm? Willst du lieber "Pisspinke Eskimos"? Ist das vielleicht in Ordnung?"
Entführerin: "Hmpf."
Entführer: "Okay. Damit wäre das geklärt. Mehr oder weniger... Wir, die "Grauen Elefanten" haben uns geschworen, die Demokraten- Diktatur zu stürzen und Konservative Kräfte an die vorderste Front der USA zu stellen! Wir haben den Präsidenten, und wir werden ihn erst befreien, wenn ihr unsere Forderungen erfüllt!"
Entführerin: "Genau! Erfüllt unsere Forderungen!"
Mann in der Mitte: "Hmmmpf!"
Entführerin: "Ruhe!" *schlägt ihn*
Entführer: "Wir, die Elefanten, fordern, dass der Präsident entmachtet wird, und dass der ehrenwerte Politiker Mitt Romney die Macht bekommt!"
Entführerin: "Mitt, wissen die Leute nicht eigentlich schon, wer wir sind? Unsere Gesichter waren in allen Nachrichtensendungen!"
Entführer: "Echt? Ist ewig her. Kann mich nicht erinnern."
Entführerin: "Eben. Jeder weiß, dass DU Mitt Romney und ICH Sarah Palin bin."
Entführer: "Hm. Stimmt. Mist. Also wirds wohl nichts mit der Präsidentschaft. Egal. Gebt uns 4 Billionen Dollar, oder der Präsident ist tot! Over and Out!"
Entführerin: "Genau, Over and Out!" (schlägt den Präsidenten)
Entführer: "Wozu war das denn gut?"
Entführerin: "Tut mir leid. Ich fühle mich so... mächtig... mit einer Maske auf."
Obama: "Hmmmmmpf."



Band zuende.

Sprecher. "Da haben sie es gehört. Wieder haben zwei bekloppte ein Staatsoberhaupt in ihrer Gewalt, weil ihr Personenschutz zu blöd war, um auf ihre Schützlinge aufzupassen. Wie reagiert die Außenministerin Hillary Clinton auf die Entführung? Oder was tut die First Lady? Das sehen wir vielleicht irgendwann später. Nun geht es weiter mit unserer Doku "Sex unter Mollusken. Schleimige Angelegenheit oder flutschiges Techtelmechtel?" !"

Florentia erklärt sich zur Atommacht

Florentia (FlaggeFlorentia.png Florentia), 13. Januar 2013 - So wie das letzte Jahr aufhörte, so fängt auch das neue an. Dazwischen liegt zwar viel Zeit, es ist aber nicht viel passiert, da sich die Welt in die Weihnachtliche Versenkung gestürzt hat. Jedoch sind die neuen Nachrichten weniger dramatisch als die letzten. Und um ehrlich zu sagen, brauchen wir die nur um das Winterloch zu stopfen.
Auf jeden Fall hat Mascarin XIV. sein Land zur Atommacht erklärt. Die Welt müsse sich jedoch keine Sorgen machen, glauben führende Experten. Florentia sei noch mindestens zweihundert Jahre von einer Entdeckung von Elektrizität entfernt, Nuklearwaffen dauerten da noch länger. Man müsse nur Angst haben, wenn jemand den Florentinern hilft. So doof dürfte aber nur eine nicht zu vernachlässigende Minderheit sein. Mascarin begründete seine Deklaration übrigens so: "Unsere kaiserliche Erlauchtheit, gebietet durch Gott über Land, Meere und seit Kürze auch über Lüfte. Es ist also die durchlauchteste Pflicht, dass unser Hochwohlgeboren auch über die kleinsten Untertanen, die Atome gebietet. So sei der Weltmachtanspruch des florentinischen Volkes auf weltlicher wie auch geistlicher Ebene auf alle Zeit gesichert. Zwar ist Florentia noch nicht in der Lage aus den kleinsten der Teilchen ein Bedrohung für die Welt zu errichten, aber schon jetzt gebieten wir einzelnen Teilchen durch Bewegung."
Doch was bedeutet das nun für die Welt? Vermutlich nichts.

Müllschieberinsel vor Katastrophe

Neu-Neapel (Schieberinsel-flagge.JPG Müllschieberinsel)/Woodstock (MolldurienFlagge.svg Molldurien)/Dat Haus am See (Ruplackisch Russland.PNG Versoffene Folksrepublick Ruplackisch Russland), 05. November 2012 - Nachdem die Ruplackisch Russland.PNG Versoffene Folksrepublick Ruplackisch Russland in den vergangenen Tagen mehr oder weniger durch einen Liefer- oder Gedankenfehler unabsichtlich eine allem Anschein nach Nuklearwaffe über das Internet bestellte, bemühte sich der Weltsicherheitsrat seit gestern um die Aufklärung der Bewohner von Ruplackisch Russland. Die durch den Alkohol schon vorgeschädigten oder durch die temporäre Nüchternheit stark in ihrem Verstand eingeschränkten Bewohner des Staates waren für die Erklärungen, vorrangig von Robert Chausse (KsrFrankreichflagnew.png Franzoséland), nicht wirklich zugänglich. Einzig die Tatsache, dass die Nuklearwaffe nicht der Herstellung von Alkohol dient, haben sie verstanden, weshalb sie die Bombe als wertlos betrachten und diese nun auf den Müll werfen wollen. Von einem Flugzeug aus. Auf das Schieberinsel-flagge.JPG Müllschieberinsel.
Aufgeschreckt von der Aktion sucht man in MolldurienFlagge.svg Molldurien bereits erste Trompeter aus Jericho zusammen, die die Müllschieberinsel beschützen sollen. Der Plan soll es sein, eine Druckwelle zu erzeugen und die Bombe so ins Meer fallen zu lassen, wo sie anschließend unschädlich gemacht werden kann. Gewagt, aber man versucht, die ahnungslosen Bombenwerfer im Flugzeug nicht zu Schaden kommen zu lassen, weshalb zumindest momentan von irgendwelchen Kriegsflugzeugen abgesehen wird.

Reaktionen:

  • Wir schicken ein Schiff inklusive Hightech-U-Boot und ein paar Nuklearexperten, um bei der Entschärfung zu helfen. - Prof. Dr. Bimsstein, Flagge Saphira.svg Saphira
  • Ach ihr waren die, wo chaben bestellt unsere Prototyp "Nukhlearwaffe schregstrich Wodkabrenner"! Chat sich eich nicht gefallen? - Princeps Augustyus I., Ustbekistan Flag.png Vereinigte Moghulate von Ustbekistan
  • Nukular, es heißt Nukular! -Random Sicherheitstechniker aus Sektor 7G


Altbrunnen gefunden!

Baronnie, FlaggeFlorentia.png Florentia, 4.11.2012 Seit dem Auftreten von Mascarin XIV. fragten sich wohl viele, wie kann man mit 22 Jahren nur so alt aussehen? Theorien über Agingcremes, Gendefekt oder Zweitdarsteller können nun widerlegt werden. Überhaupt klingen solche Theorien schon so, als wären sie dem Märchenland entsprungen. Aber nun machten in der Provinz Baronnie nahe der Grenze zur Lavoindie zwei spielende Kinder eine erstaunliche Entdeckung: Nachdem sie beim Versteckenspielen in einen Brunnen gefallen waren, kamen sie als 80jährige heraus. Zwar ist das nur eine optische Veränderung, es erklärt aber die Falten in Mascarins Gesicht. Wenige Tropfen reichen für eine optische Veränderung von einem Jahr. Mascarin XIV. muss sich wohl öfters damit eingerieben haben. Nun überlegt sich der Baron der Baronnie das Wasser des Altbrunnens als Arznei zu verkaufen. Es wäre eine Chance für die sonst eher arme Provinz. Florentinische Gelehrte sind nun auch auf der Suche nach dem Sopran- und dem Bassbrunnen, jedoch sollten sie vielleicht besser in Molldurien suchen. Gerüchte vom legendären Jungbrunnen scheinen hingegen falsch zu sein.

Demonstration Tschakrischer Nationalisten!

Anglo-Tschakirische Grenze, 20.10.2012 Eine Gruppe Tschakirischer Patrioten überschritt früh morgens in einer Nacht- und Nebelaktion die Grenze der British Crown Province of Al-Check und hisste dort die Flagge Al-Tschaks. Außerdem sangen sie die neue Nationalhymne der Republik Al-Tschak und weckten somit englische Kolonisten. Glücklicherweise kam es zu keiner Eskalation der Situation, jedoch wurden mit Graffitis wie "Englanders, go home!" eine klare Botschaft gezeigt. Wladys I begrüßte die gewaltfreie Demonstration und rief den passiven Widerstand aus. Dennoch möchte man eine diplomatische Lösung finden. Der Anführer der Patriotischen Tschakiren sprach von einer sportlichen Revanche in den Olympischen Winterspielen und im Hintergrund hörte man abermals die neue Hymne.

Datei:Tschakirische Nationalhymne.mp3

Offizielle Einladung zu den Olympischen Winterspielen 2013 an die Spiegelwelt!

Olympische Winterspiele 2013

Südsee Flagge.png

Schneeflocke.png Einladung

Einladung

Völker und Dinge der Spiegelwelt!
Ich, Borbet Baltha von Öy, Hohe Priesterin der Mata Dea KG und des schneesicheren Inselreich Südsee, freue mich an euch alle eine herzliche Einladung zu den 1. Olympischen Winterspielen 2013 der Spiegelwelt aussprechen zu dürfen.
Eure Gastgeber, das meist schneesichere Inselreich Südsee und seine Bewohner, sind eine wintersportbegeisterte, aber zugleich friedliche und naturverbundene Nation. Ihr Völker und Dinge der Spiegelwelt, sendet ihnen eure Jugend und Greisen, eure Männer und Frauen, eure Gedopten und Ungedopten, um sie in friedliche und grüne Wettbewerbe gegeneinander antreten zu lassen, damit im fairen Kampf der besser zahlende oder nur der bessere gewinnen kann.
Sie alle erwartet das gastfreundliche Volk des oftmals schneesicheren Inselreich Südsee, dessen Frauenüberschuss keinen schüchternen männlichen Wintersportler von einer Teilnahme abhalten soll. Frauen werden in unserem Land sowieso ein Paradies auf Erden erleben. Alle Wintersportler und Zuschauer erwarten hochmoderne alpine und nordische Sportstätten sowie ein komfortables olympisches Dorf in Strandlage und warmer südlicher Sonne (vergesst das Badezeugs nicht!).
So lasst uns also alle im Januar 2013 im manchmal schneesicheren Inselreich Südsee zusammenkommen, lasst uns in fairen Wettkämpfen eine friedliche und freundschaftliche Gemeinschaft aller Völker und Dinge der Spiegelwelt feiern. Lasst uns auf dem ganzen Weltenrund mit Spannung die Wettbewerbe verfolgen und lasst uns irgendwann dann wieder in Ruhe.
Ein erstes untrennbares und verbindendes Band der Völker und Dinge der Spiegelwelt wird der Fackellauf der olympischen Flamme sein. Vom alle heilige Zeit schneesicheren Inselreich Südsee aus sollen nacheinander alle Nationen vom grüßenden Schein der Flamme in ihren Herzen mit Friede, Freude und Eierkuchen berührt werden. Heißt dieses Feuer der Gemeinschaft in eurem Land willkommen! Folgt diesem Licht der Völkerverständigung hin zur Wintersportdestination Nr. 1 (hier könnte ihre Werbung stehen) der Spiegelwelt, dem von Glückseligkeit reich beschenkten Inselreich Südsee!

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Veranstaltungshinweis aus Öy

Tote Hose, 06.10.2012, Flaggeoeykl.png Öy - Am 29.10. jährt sich zum 1. mal die Öffnung des patriarchalen Matriarchats Öy zur Spiegelwelt. Welch unbedeutende Dinge sind seither geschehen, welch wunderbare Ereignisse nicht eingetreten. Erhabenen und freudigen Herzens blicken die Bewohner des Volkes von Öy mit ihren Zygen einer glorreichen Zukunft entgegen, an die sich zu erinnern auch noch in ferner Gegenwart kaum lohnt. Ohne Zweifel konnte der Kontakt des Landes zur Spiegelwelt in allen Bereichen einen nicht erkennbaren Fortschritt bewirken, der weit über die unerfüllten Erwartungen weniger hinausgeht. So ermutigt und gestärkt wird die Hoffnung auf eine weitere fruchtlose Zusammenarbeit mit den unwilligen Ländern der Spiegelwelt fortwährend verblühen um dermaleinst ein glückliches Zusammenleben zu ermöglichen.
Anlässlich dieses feierlichen Moments freut sich das Volk von Öy in gähnender Erwartung die friedlich gesinnten Menschen, Wesen und Dinge der Spiegelwelt, soweit sie kein Hydrauliköl verlieren, ab dem 29.10. zu einem großen einwöchigen Oktoberfest einzuladen. Auf dem Besucher wartet ein abwechslungsreiches Programm, dass neben einer Zeitmessung der Durchlaufgeschwindigkeit mannigfaltiger Getränke durch alle Körper nichts weiteres und noch darüber hinaus zu bieten hat. Natürlich wird auch für eine ausreichende Kalorienzufuhr außerhalb flüssiger Aggregatszustände in Form von gebratenen Ochsen gesorgt. Für die weiblichen Gäste und Leser dieser Zeilen werden genderspezifische Wortlaute angeboten, die man zudem noch selbst mitbringen darf, wodurch sich die sinnfreie Enzyklopädie, die Basis des Stupid News Channel ist, als frauenfreundlich erweist. Die musikalische Umrahmung gestaltet das stattliche Nasenflötenorchester von Öy und der Motettenchor „Gar fröhlich singt die Nachtigall“. Zum Rahmenprogramm gehört ebenso eine Vortragsreihe zur Vorbeugung bei Hüftarthrose und ein Bastelkurs für einen Nasenhaarentferner nur aus einem Feuerzeug und einer Kugelschreiberhülle nach der Methode MacGyver.
Doch dem nicht genug: Ab dem 10. Oktober organisiert das überöy bekannte Ochsenfuhrwerkunternehmen Öyro-Tours einen Abholdienst von sämtlichen Kontinenten, wo Gras für die Ochsen wächst. Anmeldungen werden ab sofort unter der Hotline 0800-OXKOMM entgegengenommen. Die Anreise per Schiff ist möglich, bei der Rückreise empfiehlt sich aufgrund der Reihergefahr eine Ganzkörperspucktüte mitzunehmen!
Der Verunstalter, die Fußball-Kult-Kemeinschaft (FKK) von Öy und ihr Vorleger Berserk Berserka, wünscht mit Freuden allen Besuchern und sich selbst eigentlich nichts zu dem Fest.
Reaktionen:

  • Ich denke ich spreche für den gesamten Hinterwalder Kulturkreis, wenn ich Ihre freundliche Einladung gerne annehme, vor allem um mich eingehend mit euch über den Satz "(...) Ohne Zweifel konnte der Kontakt des Landes zur Spiegelwelt in allen Bereichen einen nicht erkennbaren Fortschritt bewirken, der weit über die unerfüllten Erwartungen weniger hinausgeht. (...)" zu unterhalten. Irmgard Mauerblum aus Quadratl hat ebenfalls Interesse bekundet, ebenso Itzach Uforst aus Apark. Wenn es Ihnen nichts ausmacht, reisen wir lieber alleine an - die letzten Reisen auf Ihren Schiffen haben gezeigt, dass Sie leider nicht über eine adäquate Minibar verfügen - nichts für ungut. Solon Winckelzug, Hinterwald Flagge Neu.png Hinterwald

MadMoody, Standard, und Poor fliehen nach Garnivera

Globale Gewässer, 17. 9. 2012, WSR-Flagge.png Weltsicherheitsrat - Offenbar haben sich die bitterbösen Ratingbetrüger nach einer kurzen Angriffsserie auf Ostfriesland und ihrer Flucht aus den Vereinigten Staaten von Amerika in Richtung Garnivera begeben. Dies verlautet zumindest ein offizielles Schreiben der 3 Trickdiebe. Nachdem sie die ostfriesische Staatskasse plünderten und das ganze Land somit bis auf Unterseeniveau herabstuften, flohen sie offenbar kurz darauf in Richtung Franzoséland. Als dann der Kontakt in diverse Spiegelweltenstaaten abbrach, beobachteten mehrere Krabbenfischer, wie sich drei heftigst streitende Gesellen von Altweltdeutschland aus in Richtung Südsee absetzten. Offenbar planen die Ganoven, im neuen Gaunerreich Garnivera unterzukommen, und dem zweifelhaften Wirtschaftsprinzip zur Seite zu stehen. Electronias Verteidigungsminister Sgt. William Mockturtle schüttelte nur widerwillig seine Speichereinheit und gab an, dass "er für solchen Firlefanz keine Zeit habe" und ihm die "drei Juckbrummen so ziemlich an der Kackleiste vorbeigehen könnten".

Ustbekisch-Unustbekischer Bürgerkrieg beendet

"Dies ist eine total unpassende Karte aber mit Bild sieht diese Neuigkeit viel interessanter aus."

Triangulus, Ustbekistan Flag.png Vereinigte Moghulate von Ustbekistan / 90°, VUUflag.png Vereinigte Unustbekistanische Unionsterritorien / Radius, VUUflag.png Vereinigte Unustbekistanische Unionsterritorien / Stochastopolis, VUUflag.png Vereinigte Unustbekistanische Unionsterritorien, 13. September 2012

PAUKENSCHLAG!

In Ustbekistan und den Vereinigten Unustbekischen Unionsterritorien wurde heute ein Ende der innerstaatlichen Kampfhandlungen bekanntgegeben. So einigten sich die Parteien bei Verhandlungen in Angulus Rectus, dem früheren Benfustyca, einem Stadtteil der Stadt Lustabonn im ustbekischen Moghulat Lustyanien, der jedoch auf quadratinischem Territorium liegt, darauf, die Waffen schweigen zu lassen und den Status Quo zunächst wiederherzustellen. Unbestätigten Quellen zufolge habe der Bürgerkrieg allein aufgrund der Suche nach einem Verhandlungsort, mit dem beide Parteien einverstanden waren, vier Monate länger gedauert. Etwaige Reparationen an die VUU wies die ustbekische Regierung zurück, da "das πratinische πratenschiff bereits beim Auslaufen ein Leck der Größe eines Kleinwagens gehabt" habe. Laut der PS% (Partei Stochastischer Prozente) übersteige "die Opferzahl mit einer Gegenwahrscheinlichkeit von P'=0,0003 die Höhe von a=0,147 nicht", was in etwa heißt, dass sehr Wahrscheinlich niemand gestorben ist. Die Kriegsschäden, die die ustbekische Armee (17 Schafe) auf den Feldern im ustbekisch-quadratinischen Grenzland anrichtete beziffert die quadratinische Führung auf die Höhe von "einem mittelgroßen Sack Grassamen". Einige Menschen mussten zudem mit ernsthaften Verletzungen, wie Hautabschürfungen, Blauen Flecken und Pferdeküssen in Krankenhäusern behandelt werden. Wie das Verhältnis der beiden Staaten in Zukunft geregelt sein wird muss in Verhandlungen erst noch entschieden werden aber es scheint, dass die Konflikte langsam abschwelen und, dass die widerstreitenden religiös-politischen Gruppierungen ein Zusammenleben langfristig auf die Reihe bekommen. Vielleicht.

Reaktionen:

  • Also, gar nicht so lange her, da war ein Schaf, oder waren es zwei? Auf jeden Fall hatte eines der drei Schafe, ich weiß nicht mehr welches, Angst vor Katzen. Nein, vor Schafen. Also das Schaf, oder war es das andere?, egal, das Schaf hatte Angst vor Schafen und versteckte sich immer vor den anderen Katzen, nein, dem einen Schaf, oder auch dem anderen. Jedenfalls meine Frage an die Ustbekis und Unustbekis: War eines der 17 Schafe eines oder mehrere meiner Schafe oder auch nur das eine, welches immer Angst vor den anderen Schafen hatte? Es müsste etwas abseits von den anderen Schafen tot daliegen, weil es doch so viel Angst hatte. Eine Antwort wäre mir wichtig, denn morgen wollte ich mir doch neue Sockenhalter kaufen. ein Schafbauer aus Flaggeoeykl.png Öy
    • Diese Informationen sind streng geheim. Eine Preisgabe könnte die Sicherheit des ustbekischen Volkes gefährden. Abdulaziz ust-Raschidow, Verteidigungs- und Landwirtschaftsminister der Ustbekistan Flag.png Vereinigte Moghulate von Ustbekistan
  • Das hört man doch gerne! -- Schanklaut, der Junker, Flagge Luxusburg1.png Luxusburg

Garnivera holt sich seine Schiffe wieder

Garnivera City, Gangflag.png Volksrepublik Garnivera, 25. August 2012
Nach längerer Funkstille gibt es nun um die Garniverianer wieder internationale Unsicherheit. Verschwörungstheoretiker aus aller Welt spekulieren über die Echtheit der Annahme der Südseeangebote, Politiker in vielen Ländern rufen Sondersitzungen ein. Denn Garnivera hat heute offiziell bekannt gegeben, dass die Schiffe, die ihnen vom VGGBT geklaut wurden, nun wieder zu Hause im heimatlichen Hafen liegen. Ein Schiff war direkt nach der Meldung des Diebstahls losgefahren und holte die anderen Schiffe über die nördliche Route wieder zurück, um der eventuellen Seeschutzzone zu entgehen. Die Besatzung wurde mit viel Jubel empfangen, denn (Yamura) "...die VGGBT hat doch tatsächlich nicht die landeseigenen Ortungsgeräte ausgebaut. Hirnrissiges Unternehmen ihrerseits."

Ebenfalls an Bord sind die 50 Mann des zweiten Überfallkommandos, das von den Piraten aus Memmert abgeschossen worden war und von Sir Francis Drake aus New England als billige Sklaven verkauft worden waren. Es war einem Mann gelungen, eine Botschaft nach Garnivera zu funken, so dass das Schiff mit der Besatzung, die die Schiffe wiederholen sollte, die Männer befreite, ohne dass es auch nur einer merkte. Auch sie wurden freudig empfangen.

Nun ist die Politik wieder in Aufruhr: Der Weltsicherheitsrat möchte die vergessene Abstimmung über den Abschuss der Schiffe wieder hervorkramen, und die Inselstaaten der Südsee wissen nicht, wie sie reagieren sollen. Der Oppositionsführer Garniveras, Jesse James, äußert sich wie folgt: "Kein Land braucht mehr Angst haben, von uns beraubt zu werden. Wir sind ein friedliches Land geworden und die Schiffe werden nur unserer eigenen Sicherheit dienen. Aber trotzdem lassen wir auch als friedliches Land nicht auf uns sitzen, dass man unsere Schiffe klaut und uns unsere Männer versklavt. Das ist zu weit getrieben."

Ob das stimmt, wird nun heiß diskutiert.

Reaktionen:

  • Internationalem Recht zufolge wurden nicht Bürger Garniveras versklavt, sondern Verbrecher auf hoher See dingfest gemacht. Dass Sie jetzt plötzlich freundlich gesinnt sind und nicht mehr stehlen ist schön und gut - ich glaube Ihnen nicht. Außerdem rate ich jedem intelligenten Wesen, Garnivera nicht als Staat anzuerkennen. Heute eine Insel mit ein paar Dieben - und morgen? Wird die Nachbarinsel das Land des Mordes? Sollen wir helfen, unseren Verbrechern ein wunderschönes Exilreich aufzubauen, oder diese Idee im Keim ersticken? Meiner Meinung nach ist jedenfalls eine viel kritischere Position zu Garnivera nötig, als die Staatengemeinschaft sie momentan bezieht. -- Heng Chamber, Freidenker aus Flagge Luxusburg1.png Luxusburg
  • Die SECS und das Inselreich Südsee wird unbeirrt ihre Aufbauhilfe fortführen, die keine militärische Komponente beinhaltet. Sollten in Garnivera trotzdem die kriminellen Elemente Entscheidungsbefugnisse erhalten, wird das Inselreich Südsee zusammen mit den Staaten des WSR entsprechend zu reagieren wissen. Die Ausbildung der garniverischen Sicherheitskräfte auf Ganynendra ist bisher erfolgreich und ohne Schwierigkeiten verlaufen. Das waffentechnische und militärstrategische Wissen der Garniverer ist groß und könnte für die Sicherheit der SECS-Projekte von Vorteil sein. Zur Sicherheit werden die Ausbildungsmaßnahmen dennoch weiterhin von Öyer Gebürgsschützen beobachtet. Belisana Südsee Flagge.png Südsee

Skelettküsteraner legen in Luxusburg an

Port Monnaie Flagge Luxusburg1.png Luxusburg, 17. August 2012.
In Luxusburg hat heute das skelettküsteranische Schiff, das am Mittwoch das Kreuzschiff Gülden Puste vor garniveranischen Ganoven gerettet hat, im Hafen von Port Monnaie angelegt. Sofort wurden Einheiten der Polizei und des Militärs mobilisiert.
Es stellte sich jedoch heraus, dass die Besatzung keineswegs in feindlicher Absicht gekommen war. Die 47 Männer, darunter 18 Skelette, wurden an einen geheimen Ort gebracht. Die luxusburgische Regierung verkündete, dass sie frei seien zu gehen wann sie wollten und man auf sie aufpasse.

Garnivera nimmt Hilfsangebot der Südsee an

Garnivera City, Gangflag.png Volksrepublik Garnivera, 16. August 2012

Und wieder gibt es Nachrichten aus Garnivera: Die Garniverianer haben tatsächlich die Hilfe der Südsee und SECS angenommen. Wie das zustande gekommen ist, ist unverständlich, der Pressesprecher Garniveras bestätigte die Entscheidung des Parlaments. Präsident Yamura spricht von einer wichtigen Neuerung Garniveras:

"Ja, wenn wir uns selbst versorgen können, können wir mit dem Klauen aufhören. Das werden schöne Tage in unserem Land werden."

Die Spiegelwelt ist verunsichert, schließlich war sogar der Staatsbesuch Wloggas in einem Skandal geendet. Ob da ehrliche Absichten hinterstecken, sei schließlich nicht sicher. Der Vorsitzende des Weltsicherheitrats Ralle aus dem Vereinigten Königreich Wanne-Eickel dazu:

"Wat weiß ich, ob die dat auch ehrlich meinen... So wie se sich bisher verhalten würd ich sagen nein. Ich meine, mich is dat Latte, dat müssen die Kokusnussknacker vonne Südsee selber wissen, aber ich an derer stelle würd selbst die Kühlschränke mitte Selbstschussanlage ausrüsten..."

Gute Nachrichten aus Garnivera sind das also. Die ersten seit dem Erscheinen des kleinen Staates in der Spiegelwelt. Bisher gab es ja nur schlechte. Aber noch ist ja nichts entschieden.

Reaktionen

  • Wir wissen in unserer unendlichen göttlichen Eingebung immer, wie man mit lästigen Vagabunden, und marodierenden Zwergstaaten umzugehen hat. Wir plädieren daher erneut für eine Sprengung der Insel Garnivera. Alle Probleme lösten sich, im wahrhaftigsten Sinne des Wortes, in Luft auf. Das ist die Gnade die wir in unserer unerschütterlichen Milde diesen armen, vom Teufel verführten Kreaturen zu Teil werden lassen wollen. Da aber die anderen Staaten und ihrer fehlgeleiteten Tyrannen, sich lieber das Gold stehlen lassen und wir in unserer Fürsorge alleine stehen, sieht sich unsere Herrlichkeit gezwungen, nichts zu tun. Jedoch verhängen wir, wie gegen die WILD, ein striktes Einreiseverbot so liederlicher Ganoven. Dieses befolgen sie lieber, wenn sie nicht ein kühles Fallbeil im Nacken spüren möchten. Des Weiteren erkennen wir diese Barbaren nicht als Staat an. Wir raten allen Herrscher sich nach unserer Manier zu verhalten und ebenfalls zu verlangen, Garnivera vom Erdboden zu tilgen. Wir gehen jetzt speisen. - Kaiser Mascarin XIV. , FlaggeFlorentia.png Florentia

Klappergestelle in der Südsee

Südöstlich von Flagge Saphira.svg Saphira, 15. August 2012
...und so verbringen Jahr für Jahr unzählige Rentner auf der "Gülden Puste" ihren Sommer. Auch der Untergang der "Gülden Hauchelein" vor Animalien dieses Jahr konnte diesem Trend nicht entgegenwirken. Ganz im Gegenteil. Schalten wir nun live zu unserem Berichterstatter vor Ort, Enzo Calzon.
Calzon: (steht mit einem Cocktail an der Bar, um ihn herum ein halbkreis 90-Jähriger) "Ja, so lässt sich das Leben genießen - die Ruhe und Abgeschiedenheit des Meeres, ein kleiner Cocktail und nach Seife duftende Menschen, deren addiertes Alter sechsstellig ist. Hier auf der Gülden Puste erfährt man, was müßig... Was ist das da hinten?

Skelettküste-Boys are back! Alright! Döm döm... *schäbiger Hintergrundbeat*

Vor dem Schiff befindet sich eine Nebelfront. Ein dunkler Schatten ist erkennbar und zeichnet sich immer mehr ab.
Calzon: (ängstlich) "Ich erkenne eine Piratenflagge!"
Panik bricht aus, mehrere Gelenke knacken.
98-jähriger Chinese: (mit zusammengekniffen Augen) "Daf ifft kein Pilatenffiff. Iff kenne diefe Flagge noch fehl gut! Daf ifft... die Ffkelettküffte!
Die Leute wissen nicht, ob sie panisch reagieren oder beruhigt sein sollen.
98-jähriger Chinese: "Abel diefe Flagge kenne iff nifft!" (zeigt auf garniverisches Schiff, das auf der anderen Seite des Kreuzers erscheint)
Erneute Panik, goldene Zähne werden ausgerissen und versteckt, das garniverische und das skelettküsteranerische Schiff nähern sich.
Kapitän aus Garnivera: (durch ein Megafon) "Passagiere der Gülden Puste! Dies ist ein Überfall! Legen Sie sich alle auf den Boden und den Schampus kalt, wir kommen jetzt an Bord!"
Kapitän aus der Skelettküste: (ein Skelett) "Klick! Klackerdiklack! Klickklack! Knack!"
(streckt seinen knochigen Arm in die Höhe, ein Säbel glänzt in der Sonne)
Calzon: "Ich habe nichts verstanden."
Eine Kanonenkugel wird vom skelettküsteranischen Schiff auf das garniverische abgefeuert und fällt wenige Meter vor seinem Ziel ins Wasser.
Kapitän aus Garnivera: "Na wartet! Denen zeigen wir's, Männer!"
Die Skelette drehen Richtung Norden ab, die Garniveraner nehmen die Verfolgung auf.
Calzon: "Haben die Skelette uns etwa gerade gerettet?"
Euphorie bricht aus, die Skelettküste wird gefeiert.

Garnivera überfällt während Verhandlung Saphira – Wlogga bricht Staatsbesuch ab

Garnivera City , Gangflag.png Volksrepublik Garnivera 15.08.2012

Ein weiterer Rückschlag im Konflikt zwischen Garnivera und dem WSR – Die Schlichtungsverhandlungen seitens des ehemaligen WSR-Präsidenten Petr Wlogga wurden heute Morgen abrupt beendet, als die Nachricht von einem weiteren Überfall der Garvinerischen Beschaffungstrupps, diesmal auf den WSR-Staat Saphira in das Anwesen des garniverischen Präsidenten Yamura drang. Wlogga nahm den erneuten Überfall zum Zeitpunkt eines Schlichtungsversuches als eindeutiges Ablehnungszeichen wahr und brach seinen Besuch mit sofortiger Wirkung ab. Wlogga zeigte sich mehr als enttäuscht von der Haltung des Gastgebers.

„Sind unverbesserlich. Klauen dir Waren unter Hintern weg während du Verhandeln über Kompromiss. Ohnehin Yamura nicht eine Spur zeigen von guten Willen. Ließe sich alles einfach lösen über Wirtschaftspakt, aber nein, wollen einfach nix machen legal. Keine Ahnung was jetzt kommen zu auf Garnivera.“

In der Tat scheint nun ein militärisches Eingreifen des WSR näher zu rücken. WSR-Vorsitzender Ralf Plontzke wetzte schon einmal das Kriegsmesser.

„Ich seh dat Verhalten als eine persönliche Beleidigung. Die machen echt dat, wat denen grade innen Kram passt, aber dat kannet doch nun echt nich sein. Wenn die sich nich mal so langsam am Riehmen reissen könnte dat ganz übel ausgehen für die.“

Militärisch dürfte Garnivera dem WSR wenig entgegenzusetzen haben. Die acht hochmodernen Kriegsschiffe wurden ihnen gestern Abend durch die VGGBT entwendet und befinden sich Gerüchten zur Folge auf dem Weg vom unbekannten VGGBT-Stützpunkt nach Transvestitien, wo ein gewisser Graf Zahl sie gekauft haben soll.

Garniveras Präsident veröffentlicht Stellungnahme zur Abstimmung im Weltsicherheitsrat

Garnivera City , Gangflag.png Volksrepublik Garnivera 14.08.2012

Der Garniverische Präsident Hideo Shozo Yamura hat als Reaktion zur Abstimmung im Weltsicherheitsrat eine Stellungnahme verfasst.

"Nun, meine Damen und Herren. Wie ich mitgekriegt habe, scheint der Weltsicherheitsrat ein wenig unsicher über die Weltsicherheit zu sein. Zweifellos hängt das mit uns zusammen, und dazu brauche ich vermutlich nichts zu erläutern. Jedoch scheinen die Abstimmenden sich nicht im Klaren darüber zu sein, was sie dort befürworten. Denn viele schreiben uns das Image eines gewalttätigen Staates zu, der nichts besseres zu tun hat, als andere Staaten ein wenig zu ärgern. Nein, das ist nicht wahr. Trotz aller Vorurteile sind wir durchaus friedlich gesinnt, denn bei unseren Überfällen kam bisher niemand zu Tode und das wird auch so bleiben. Unsere Waffen und Schiffsgeschütze werden nur dann genutzt, wenn jemand uns tätlich angreift. Wir sind keineswegs gewalttätig.

Der Diebstahl, dem wir nachgehen, ist ebenfalls keineswegs gefährlich für die Weltsicherheit. Wir klauen nur das, was wir brauchen, um uns eine Existenz aufzubauen, mit deren Hilfe wir noch mehr klauen können. Wir können doch nichts dafür, dass wir keine Ressourcen auf der Insel haben und dass wir unser Geld nicht für Schwachsinnigkeiten wie Handel verschwenden wollen.

Daher bitte ich alle, die noch nicht abgestimmt haben, gegen den Antrag zu stimmen und alle, die bereits dafür gestimmt haben, ihre Stimme zu ändern. Vielen Dank!"

T'Göll in der Emscher ersoffen

Unser Fritz VKWE.BMP Vereinigtes Königreich Wanne-Eickel, 14.08.2012

James T'Göll ist tot. Der ehemalige selbsternannte Führer der "Unbekannten Mächte" starb vermutlich schon am gestrigen Abend nach einem Ausbruchsversuch aus der Forensischen Anstalt in Unser Fritz, wo T'Göll seit geraumer Zeit einsaß. Ein Wärter hatte wohl versehentlich seine Zellentür aufgelassen, wodurch T'Göll die Flucht vorerst gelang. Er ertrank aber anschließend beim Versuch, die Emscher zu durchqueren. Seine aufgequollene und durch die starke Verschmutzung des als offene Kanalisation verwendeten Flusses mit Fäkalien besudelte Leiche wurde im Klärwerk West, nahe der Grenze zum Fürstentum Gelsenkirchen angeschwemmt.

Gerichtsmediziner bestätigten zweifellos, dass es sich bei der Leiche (die vierte in diesem Klärwerk dieses Jahr, daher kennt man sich mit der Obduktion und Identifizierung von angeschwemmten Fäkalienklopsen gut aus) um T'Göll handelt. Seine Überreste werden jetzt gereinigt und an den meistbietenden Abdecker versteigert.

Petr Wlogga auf dem Weg nach Garnivera

Neu Neapel Schieberinsel-flagge.JPG Müllschieberinsel und Gangflag.png Volksrepublik Garnivera, 14.08.2012

Als erstes ausländisches Staatsoberhaupt hat sich der der Müllinsulanische König Petr Wlogga (68) heute nach Garnivera aufgemacht, jenes Land, das erst seit kurzer Zeit in der Öffentlichkeit bekannt, aber offenbar schon länger ganz groß im Bezug auf Raubzüge durch das Ausland ist. Wlogga verspricht sich von seiner Mission einen klärenden Charakter.

"Garnivera klar sein muss Erlaubnis fragen bevor mitnehmen etwas. Wlogga das freundlich vermitteln wird und Missverständnis aus Welt schaffen."

Im Ausland sieht man diese Friedensmission Wloggas zwiespältig. Wannes König Ralf der Rote, vorgestern frisch wiedergewählt und daher noch leicht verkatert hält das Vorgehen Wloggas für Unnütz.

"Ich bezweifle, dat diese Kleptomanischen Klippentänzer dat kapieren, dat se damit so richtich auffe Fresse fallen werden. dat gibt ein paar nette Worte und kurz darauf brennt deren Hauptstadt. Aber mit Anlauf. Falls die eine haben."

Wie dem auch sei, das Schicksal Garniveras hängt ein Stück weit davon ab, was Petr Wlogga bei seinem Staatsbesuch erreichen wird. Wir wünschen ihm alles Gute.

Reaktionen

  • Wir wünschen Herrn Wlogga eine erfolgreiche Mission, hoffentlich hat er daran gedacht zu Hause den Herd abzustellen. Wilbet Kaspa von Flaggeoeykl.png Öy

Schwupps! - und weg

Offenes Meer zwischen Schieberinsel-flagge.JPG Müllschieberinsel und Gangflag.png Volksrepublik Garnivera, 13.08.2012 - Wir unterbrechen diese Sendung für eine Mitteilung von uns, den Piraten:

(man sieht eine wackelige Kamera, kurz danach rennt eine Person in den Hintergrund, stellt sich wichtig vor einer Piratenflagge hin und fängt an zu reden)
Der Rote Baron: Die Garniverer haben wohl gedacht, sie seien bis dato das einzige räuberische Volk in der Spiegelwelt, oder? Tja - falsch gedacht! Seht her!
(Die Kamera wackelt wieder und im Hintergrund ist alles plötzlich unscharf)
Der Rote Baron: Seht ihr das?
Jack: (aus dem Off) Nein, sehen sie nicht, irgendwas stimmt mit der Schärfe nicht. Ich sehe hier alles wie durch eine Brille mit 50 Dioptrin.
Der Rote Baron: Kann doch nicht sein. Gib mal her. (bewegt sich auf die Kamera zu, die sich daraufhin noch stärker bewegt) Siehst du? Da muss man einfach nur an diesem Rädchen drehen und dann...

Stoerung.gif

Jack: Und der zweite Versuch!
Der Rote Baron: (steht wieder vor der Flagge) Die Garniverer haben wohl gedacht, sie seien bis...ach, überspringen wir das. Zeig das Schiff dieser Räubertruppe von Garnivera, die auf dem Weg zu...wasweißichwohin war.
Jack: Wir haben nur die Hälfte.
Der Rote Baron: Wie, wir haben nur die Hälfte?
Jack: Die andere Hälfte ist mitten im Flug abgebrochen und dümpelt jetzt irgendwo zwischen der Insel südlich von uns und Luxusburg herum.
Der Rote Baron: Und die Besatzung? Haben wir die als Geisel genommen?
Jack: Sind alle auf der abgebrochenen Hälfte.
Der Rote Baron: Das ist eine ziemlich doofe Situation. Wie sieht unser Terminkalender aus?
Jack: Wir haben morgen ein Shooting mit Pamela Anderson, am Mittwoch ein Treffen mit Werbeverbänden, weil sie Käpt'n Iglo freikaufen wollen und danach wollten wir auf unbestimmte Zeit für einen anderen Coup planen.
Der Rote Baron: Hmh. Mist. Na ja, egal. (deutlich zur Kamera) Wenn ihr die Hälfte des Schiffes wiederhaben wollt, dann... (kramt seinen Spickzettel hervor) ...verdammt, wir haben uns keine Forderung überlegt.
Jack: (dreht die Kamera um; man sieht nur noch sein Gesicht) Ein Baudenkmal eures Landes. Transportfähig zum Abholen bereit verpacken, bitte.
Der Rote Baron: (aus dem Off) Sehr gute Idee! (lacht) So, und jetzt gib mir bitte ein paar Cocktailschirmchen aus Öy. Ich wollte noch was Böses basteln. (wartet kurz) Guck mich nicht so an, das Land heißt so!

Reaktionen

  • Pff... dämliche Piraten... zu schade, dass ich hier eingesperrt bin, sonst würde ich... hey, die Tür ist ja auf! -James T. Göll
  • Wie bitte? Ihr klaut Baudenkmäler? Wir legen noch einen drauf! Ihr werdet schon sehen! - Martin MadMoody

Festnahmen auf Müllschieberinsel - Heimlicher Verbrecherstaat bestiehlt das Ausland

11.08.2012: Neu Neapel - Schieberinsel-flagge.JPG Müllschieberinsel

Wie die Polizei der Müllinsulanischen Hauptstadt heute bekanntgab, konnte in den letzten Tagen eine kleine bis mittelgroße Verbrechenswelle aufgeklärt werden, deren Ausmaße wie es nun scheint den lokalen Erwartungshorizont bei weitem übersteigt. Der ehemalige Vorsitzende des Weltsicherheitsrates und König der Müllschieberisnel, Petr Wlogga, äußert sich wie folgt:

„Ah, das war so: Polizei vorgestern festgenommen Mann. Mann hat geklaut in großes Stil, deshalb ja festgenommen. Kollegen von Mann geflüchtet, nix gekriegt wurden. Aber Mann gestanden hat er gehören zu Gruppe von Männer die nix Müllschieben, sondern klauen. Und das für Staat. Für eine Staat die heißen Garnivera und liegen drüben in altes Mondreich. Wlogga nix wusste da leben wer. Aber Wlogga nix immer wissen, also wohl sein wird so wie Mann sagt. Sieht so aus, als ob Garnivera ist Mafiastaat wie Italo-Amerika, nur anders. Oder so. Wlogga nicht genau wissen. Jedenfalls klar ist, Garnivera organisiert Klautrupps die stehlen Materialien in andere Länder für heimische Wirtschaft. Jetzt Wlogga unklar ist ob das gut oder nicht. Wlogga vermutlich mal machen Besuch auf Insel Garnivera um zu prüfen wie verfahren.“

Ja, um es kurz zu machen: Es gibt wohl einen bisher unbekannten Staat namens Garnivera, der seine Wirtschaft wohl unter anderem auf Diebesgüter aufbaut, die von bisher unentdeckten Kriminellen Expeditionsgruppen im Ausland beschafft wurde. Erklärt dies die fortwährenden Raubserien in Teilen von Amerikanios, Desertopia und Sibirska? Und wie reagiert das Ausland darauf? Wir halten sie auf dem laufenden.

Reaktionen:

  • Vielleicht weiß ich dann ja mal, wo meine Kontaktlinsen sind. - Kontaktlinsenträger
  • Was zum... -Findiger Schnüffler
  • Seit 1 Monat geht uns eine kleine Insel ab. Wir dachten sie wäre aufgrund der Klimaerwärmung abgesoffen, jetzt sind wir uns aber nicht mehr so sicher. - Küstenwache der Südsee Flagge.png Südsee

Kampfhandlungen in der Südsee

Südsee, zwischen Al-Tschak und Hinterwald, 31. Juli 2012.
Wie wir soeben über einen angezapften chinesischen Spionagesatelliten... Sagte ich angezapfter Spionagesatellit? Ich... ich meinte natürlich, ähem...
zwei breite Chinesen stürmen das Studio und nehmen jeder einen Arm des Moderators in die Hand, heben ihn hoch und verschwinden wieder aus dem Bild
Stimme aus dem Off: Es gab vor wenigen Minuten ein kleines Scharmützel zwischen einem luxusburgischen Militärflugzeug und einem Schiff, das angeblich "antik angemutet hat" und "wie auf Bildern der OnBoardCam des Piloten unschwer zu erkennen sei" unter englischer Flagge fuhr, so das luxusburgische Verteidigungsministerium. Diese Aussagen konnten wir... ähm... gelten als bestätigt. Das Schiff, welches das Feuer eröffnete, feuerte insgesamt 5 Kanonenkugeln auf den tief fliegenden Jäger ab, der auf dem Weg nach Al-Tschak war. Das Flugzeug, das mehrere Ausweichmanöver fliegen musste, konnte unbeschädigt davonkommen. Es zerfetzte geschätzte 90% der Segel des Schiffs, als es in einem Akt der Notwehr eine Salve 1-Cent-Münzen abfeuerte.

Finanzverbecher in Afrika gesichtet

31.07.2012 Ugubangowangohousen D.C. - Hzgt. Afrika flag.png Herzogtum Afrika Die entflohenen US-amerikanischen Straftäter MadMoody, Standard und Poor sind nach dem Versenken von halb Osfriesland nun im Herzogtum Afrika gesichtet worden, wo sie allerdings unverrichteter Dinge wieder abziehen mussten. Zwar erbeuteten Standard und Poor den gesamten afrikanischen Staatsschatz − da dieser allerdings nur aus drei vertrockneten Maiskolben bestand, hält sich der entstandene Schaden in engen Grenzen. MadMoody hingegen musste feststellen, dass das Herzogtum bereits ein Rating von "ZZZZZ---", also übelstem Drecksramsch, besitzt und somit eine weitere Herabstufung unmöglich ist. Darüber hinaus erkrankte er angesichts der vielen As in den afrikanischen Sprachen schwer. Der weitere Verbleib des Trios ist unklar, angeblich sollen sie in Richtung Deutschland oder Franzoséland geflohen sein.

Furière wird Gouverneur

30.07.2012 - Rypni-Por FlaggeFloAl-tsch.png Florentinisch Tschakland Florentia freut sich scheinbar sehr über den kürzlich eingetretenen Zustand, Kolonialmacht geworden zu sein. In Windeseile wurde eine Flagge für die neue Kolonie gebastelt und Rypni-Por wurde zur Hauptstadt erklärt. Ob es noch zu Umbenennungen kommt ist nicht klar. Die im südlichen Al-

Neue Aufteilung Al-Tschaks.png
Tschak stationierten Truppen wurden nun nach Rypni-Por versetzt um dort die Gegebenheiten zu stabilisieren. Kaiser Mascarin XIV. hat Feodoire Furière den unliebsamen Dissidenten, zum Gouverneur erklärt um ihn außer Landes zu schaffen, aber auch für seine Dienste zu danken. Er soll einen moderaten Staat nach florentinischer Manier errichten. Eine Pralinenfabrik ist in Planung. Den Florentinern gefällt ihre neue Rolle als Kolonialherren. "Florentia hat eine Verantwortung in der Welt, den Nationen, denen das Glück nicht so zu gewandt war, Gemeinschaft und Glück zu spenden. Die Florentiner sind das von Gott dazu bestimmte Volk" sagte Mascarin heute Mittag.

Reaktionen:

  • Wir beglückwünschen den neuen Gouverneur von Florentisch Tschakland. Außerdem möchten wir eine innige Handelsbeziehung zwischen Florentia und Al-Tschak aufbauen. Rypni-Port heißt in eurer Sprache "Porta Sablonella" falls ihr eine namensänderung in Betracht zieht. Tschakirische Botschaft
    • Oh, ein Kenner der Sprache der Weisheit, der florentinischen Hochsprache. Doch gedenken wir nicht es in die unsere Sprache zu übersetzen, denn unser großes Volk selbst dort zu verewigen. Wir planen in unserer göttlichen Weisheit jedoch noch.

- Kaiser Mascarin XIV. , FlaggeFlorentia.png Florentia

      • Um unsere innige Freundschaft zu befestigen, überlasse ich König, der Götter Gnaden, Wladys von Antitschokia, dass Protektorat am Fluss für 3 Monate. Sollte unsere Freundschaft weiter halten wird der Vertrag über dieses Protektorat verlängert. Die Kronprovinz im Westen bleibt aber erhalten! Tschakirische Botschaft

Royalisten und Republikaner versöhnen sich, um außere Feinde abzuwehren!

30.Juli 2012 Das Unglaubliche ist geschehen! In einem Akt des Mitgefühls begriffen Präsident und Kanzler Pjotr und König Wladys, dass es nichts bezweckt sich gegenseitig auszumerzen. Ein Bündnis der beiden Staaten wurde geschlossen, um New England den garaus zu machen, da sie sich völkerrechtswidrig das Land angeignet haben. Es wurde die Personalunion Tschakland ausgerufen, um den Feind zu besiegen. Wladys betonte:" Wenn Florentia uns mit Waffen und Nahrung unterstützt, dürfen sie ihre Kolonie behalten und ein Protektorat einrichten, wo eigentlich England sein völkerrechtwidriges Kolonialreich aufbaute. Nieuw Holland und die Schweizer Provinz werden geduldet und geachtet. Ganz Al-Tschak befindet sich mit New England im Krieg!
Neue Aufteilung Al-Tschaks. nach AckermannBann.png

11:40

Die Republik Al-Tschak ist wiedervereinigt und besetzt all Gebiete westlich des Flusses Loi Farr ohne Widerstand, da dort keine Truppen stationiert sind, die sich entgegenstellten. Die ersten Schlachten im Osten sind auch gewonnen. Frische Munition kam auch an. Es scheint, dass bald eine starke schachdemokratische Monarchie herrschen wird. Bald werden auch freiwillige Florentia-Kolonisten in Empfang genommen!

11.50

Hauke Ackermann umzäunt die Britische Kronzprovinz mit einer Bannglocke. Zuvor hatte er die Truppen Al Tschaks wieder zurückgesetzt um "Ihnen den Weg nach Hause möglich zu machen."

12.04

Tschakirische Streikräfte verhängen Seeblockade. Keine Englischen Kolonisten können ihr Gebiet betreten und da Sie kaum noch eine Marine haben, ist ein Angriff zweckfrei! Somit ist die Englische Versorgungslinie abgeschnitten und bald werden Sie hungern.

12:05

Hauke Ackermann beschließt eine Versorgung der Engländer über Würmlöcher. Die Seeblockade ist damit vollkommen sinnlos.

12:17

Physiker schicken Platinum-Antimaterienstopfen, um das Wurmloch zu schließen. Bestätigung der Schließung steht noch aus. Somit wurde die Hälfte der Einkünfte durch den Verkauf von Land ausgegeben.

12:25

Informanten berichten von der Verschiffung einer schlimmen Waffe - LIGHTENING?!?!?

12:35

Dr.Bibo erinnert die Physiker daran, dass die überhaupt gar keine Ahnung haben wie man Wurmlöcher schließen kann. Nur er und Hauke Ackermann wissen von diesem Zweig der Wissenschaft. Die Physiker müssen dies zähneknirschend zugeben. Die Antimateriestopfen haben unglücklicherweise einen Teil der Stadt Wnow-Matt in Brand gesetzt.

12:36

Gespannt öffnen König und Kanzler das Paket mit dem gigantischen Stopfen! Ernüchterung kommt auf. Es handelt sich um ein Polnisches Plagiat!! Der Antimateriestopfen scheint auf dem Weg gestohlen worden sein...

12:40

Datei:Keideraltschak2.mp3

13:26

Al-Tschak bietet New England den Frieden an. Das Gebiet westlich der Loi Farr (Fluss) wird Tschakirisch. im Gegenzug erhalten sie das nördliche unbesetzte Gebiet. Sie dürfen alles als Kronprovinz behalten. Al-Tschak erwartet nun eine Antwort

14:55

England weißt das Friedensangebot Al Tschaks zurück und bietet einen Gegenvorschlag an: Das gesamte abgegrenzte Gebiet, inklusive das westlich der Loi Farr bleibt Englische Kronprovinz. Im Gegenzug verzichtet England großzügigerweise auf einen militärischen Großangriff auf das restliche Al Tschak.

15:36

Frieden wird angenommen! Kartographen werden nun die entgültigen Grenzen einzeichnen. Die übrigen Grauzonen wurden an Saga, Florentia und Al-Tschak überlassen. Lang lebe Queen Mary, Lang Lebe Mascarin XIV, Lang lebe Ackermann, Lang lebe der Schatten, Lang lebe Großimperator Blocher und die Holländer! Ein dreifaches Hurra an den Frieden! Hipp-Hipp Hurra!!

Reaktionen:

  • Wir möchten nur zu gerne daran, erinnern, dass New England Mitglied der Heiligen Allianz ist. Kommt es zu einer niederen Volkerhebung, werden wir doch eher die stabile Monarchie unterstützen als die Instabile. Allerdings klingt eine Protektorat gut. Und die Allianz muss auch nur eingreifen, so lange nicht die Monarchie eines Mitgliedlandes bedroht ist. Wir enthalten uns erst mal bis klar wird wer gewinnt. Die ersten Lieferungen Musketen, Pralinen und Schnittblumen sind unterwegs. - Kaiser Mascarin XIV. , FlaggeFlorentia.png Florentia
    • Von Schachdemokratie hat hier aber niemand gesprochen! - Kaiser Mascarin XIV. , FlaggeFlorentia.png Florentia
      • Das ist das selbe Regierungssystem wie vorher. Der König hat genausoviel Macht wie die Demokraten und hat ein Vetorecht. Somit hat der König mehr Macht im Land als Queen Mary! Aber der König wird kontrolliert. Wir wollen ja, dass keiner wie Aleksandr I oder Mascarin II wird, oder? Außenminister Fürst von Tscheknak
  • Der Kartograf hat Sagas Ambitionen übergangen! Uns gehört das momentan "orange" markierte Gebiet südlich der Flussmündung bei Dwaschk Matt! -General Nebel Sagaflagge.png Saga

Nur noch wenige Gebiete zu kolonisieren

Dauerwerbesendung

Achtung, Achtung nur noch wenige, begehrte Gebiete ohne Herrschaft! Erweitern Sie jetzt ihr Kolonialreich und verschaffen Sie sich einen Platz an der Sonne, bevor es ihr Widersacher tut. Eisen, Marmor und feinster Sand - Genau das richtige für das Mutterland!
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Achtung, Achtung nur noch wenige, begehrte Gebiete ohne Herrschaft! Erweitern Sie jetzt ihr Kolonialreich und verschaffen Sie sich einen Platz an der Sonne, bevor es ihr Widersacher tut. Eisen, Marmor und feinster Sand - Genau das richtige für das Mutterland!

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Reaktionen

  • Fake! Da fehlen das Grüne Al-Tschak und Lightenings 3 Quadratmeter! Buuuh! Dislike! -- informierter Mensch
  • Falsch, das grüne Al-Tschak ist kein Staat, sondern nur ein Sommercamp, wo Biologieprofessoren mit Studenten ihre Abschlussfeier machen und die 3 m² sind zu klein um abgebildet zu werden! Ein mehr Informierter Mensch
    • Fresseeeeeeee! Ich habe trotzdem recht! DER informtierte Mensch
  • Das östliche Fleckchen neben den Holländern steht ab sofort als Neu Appenzell unter Schweizer Herrschaft. Wir bitten mit sofortiger Wirkung alle Nicht-Schweizer, dieses Gebiet zu verlassen. Christoph Blocher, SW Schweiz Flagge.png Schweiz
  • Wir werden im Süden eine Ferienanlage errichten! -- Al-Tschak-Ferien GMbH, eine Tochtergesellschaft des Bokassa-Imperiums
  • Well, wenn das so frei ist, nehmen wir die Teile die an unser Gebiet angrenzen auch noch, bevor die Amateur auf die Idee kommen, ihr Land wieder selber verwenden zu wollen. Dann doch lieber wir als Vertreter der Intelligenz, der englischen, zivilisierten Gesellschaft, wo Cricket noch mehr zählt als simples Schachspiel.- Lord Shellington, SwEnglandflagge.png New England
    • Also wir bekommen den Süden! -- Al-Tschak-Ferien GMbH, eine Tochtergesellschaft des Bokassa-Imperiums
      • Es tut uns leid, aber wir verpachten und verkaufen nur Provinzen an existierende Staaten und nicht an Firmen! Republikanischer Kolonial-Investment-Fond Al-Tschak
        • Sie sehen, die Belange des Englischen Königshauses sind wichtiger als ihre kleingeistige Ferienplanung. das Gebiet gehört hiermit uns. Ein zuwiderhandeln werden wir mit einem Ansturm weißbäuchiger Hooligans ohne Sonnencreme auf ihre Ferienanlagen quittieren.- Lord Shellington, SwEnglandflagge.png New England
          • Sehr geehrter Lord Shellington, wir warten zunächst noch ab, ob es noch andere Interessenten gibt. Außerdem können wir nur ein Protektorat und keine Kronprovinz daraus machen. Eine Kronprovinz ist ans Neuenglische Mutterland gebunden und Al-Tschak (sowohl das Königtum als auch die Republik) verliert alle Ansprüche darauf. In einem Protektorat hat der Staat Al-Tschak jederzeit das Recht auch ohne Einverständnis von der englischen Regierung das Land freizukaufen. Außerdem muss sich das Protektorat entwickeln und nicht ausgebeutet werden, da dies sonst gegen die Internationalen Menschenrechte verstößt. In ihrer Kronprovinz hingegen können sie machen, was Sie wollen... ALLES! Wenn mehrere Leute eine kolonialprovinz wollen, wird sie entweder aufgeteilt oder versteigert an den höchstbietenden. Wegen der Höflichen Englischen Art erhalten sie 20% auf alles - außer Tiernahrung! Komitee kolonialer Angelegenheiten Weltweit
            • Sie missverstehen uns. Es ist uns völlig egal, was sie uns geben wollen oder nicht. Wir nehmen es uns, weil es unser Recht als Herrenrasse ist, und sie werden das nicht verhindern können. Wir haben ide entsprechenden Gebiete bereits in Beschlag genommen und senden nun Truppen zur Untermauerung unseres Vorhabens. Und dann prüfen wir, wie es mit dem Rest ihrer Insel aussieht. Sie scheinen sie ja nicht zu wollen - Lord Shellington, SwEnglandflagge.png New England
  • Wir gedenken uns nicht nur eine Kolonie einzurichten, nein, wir wollen auch ein Protektorat zu protegieren. Es freut uns nämlich mehr, wenn wir mehr Diener haben als mehr Land. Wir werden in einem Gebiet die Florentiniasqu' Grundordnung in abgeschwächter Form zu experimetellen Zwecken einführen. - Kaiser Mascarin XIV. , FlaggeFlorentia.png Florentia
  • Ich, der Schatten, kündige hiermit an, dass das Gebiet nördlich desbritischen Protektorats ab sofort einen Drachenhort beherbergt, der von Erzmagier Nostrapernikus geleitet wird. Also verpisst euch! - Der Schatten, Sagaflagge.png Saga
  • Hiermit kündigt die SECS an, dass ab sofort vor der Süd- und Nordküste von Al-Tschak ein Imbiss-Schiff für alle Flüchtlinge, Eroberer, Besetzer oder Besatzer stationiert ist. NUR HEUTE IM ANGEBOT: Flak-Hähnchen mit Bomb-Fritz und Agent-Orange-Brause Versorgungsabteilung der SECS Südsee Flagge.png Südsee
  • Ab sofort ist das Lazarett-Floß der Orden der Heilerinnen der Mata Dea KG vor der Westküste von Al-Tschak einsatzbereit. Handeln sie schnell: DIE ERSTEN FÜNF BEINAMPUTATIONEN SIND KOSTENLOS! Orden der Heilerinnen Flaggeoeykl.png Öy


Ostfriesland säuft ab

Daumen runter für Ostfriesland

Kirchdorf (Ostfriesenland Flagge.PNG Ostfriesland), 29. Juli - Ostfriesland wurde heute vom US-amerikanischen Staatsflüchtling Martin MadMoody heimgesucht. Kaum im Hafen von Kirchdorf angekommen, ratete er das komplette Fürstentum runter. Da Ostfriesland allgemein schon ziemlich flach ist, ist nun das halbe Land abgesoffen. Nur einzelne in den Fluten stehende Kühe lassen noch erkennen, wo mal Bauernhöfe und Wiesen waren.
Ocko tom Brok, Fürst von Ostfriesland, konnte den Bürgern bisher nur provisorisch Schlauchboote zur Verfügung stellen und veranlasste die Evakuierung der abgesoffenen Flächen in höhere Lagen. Was aber eher ein Witz ist, da Ostfriesland so flach wie ein Teller ist.

Al Tschak Chaos löst Expansionen aus!

Republik Al-Tschak.png Republik Al-Tschak / SwEnglandflagge.png New England / FlaggeFlorentia.png Florentia , 29. Juli 2012

Der Zerfall in Al Tschak sorgt für einen unerwarteten Massenansturm auf die kleine Insel südlich von Russland. nachdem sich am heutigen tage bereits innenpolitisch mehrere Leute meldeten, die das Land (oder die Länder, man weiß es nicht) in Zukunft führen wollen, ein Verwirrter sogar ein "Grünes Al Tschak" ausrief und vor wenigen Minute selbst Aushilfterrorist Alf Keider sich zum Staatsoberhaupt des eigentlich unter Ackermännischer Herrschaft stehenden Landes ernannte reagierte nun auch das Englische Königshaus. In einem kuren Statement ließ Queen Mary verlauten, "diese neue Welle der Kolonialisierung müsse ausgenutzt werden, um die englische Vormachtstellung auszubauen." Der Englische Botschafter in Al Tschak wurde mit sofortiger Wirkung zum Statthalter der neuen Englischen Kolonie "British Al-Check" befördert. Die Queen selbst will bei nächster Gelegenheit in die Hauptstadt ziehen um sich ein nettes Ferienanwesen zu erobern.

Parallel zu diesen Geschehnissen haben sich auch die bislang in Florentia stationierten Holländer mit ihren Wohnwagen auf den Weg gemacht, um Al Tschak zu besiedeln und zu einer neuen Niederlande auszurufen. In ihrem Gefolge befinden sich Holzschuhseperatisten, Tulpenknicker und Käsewerfer, sowie Arjen Robben und Sylvie van der Vaart mit 35 Kamerateams im Gefolge.

nach letzten Meldungen prüfen auch die Russen und die L.A.D.E.N. eine Annektierung Al Tschaks. Damit wird die Insel nun von bis zu acht Verschiedenen Gruppen und Staaten regiert. Na herzlichen Glückwunsch,

"Grünes Al-Tschak" ausgerufen!

'Republik Al-Tschak.png Republik Al-Tschak, 29. Juli 2012. Soeben konnte man live über ein Internet-Videoportal die unangemeldete Gründung eines neuen Staates mitverfolgen. Um Punkt 18:10 Uhr erklärte Claudius Moschtert, dass er der neue Präsident des "Grünen Al-Tschak" sei. "Wir haben mit Erschrecken davon gehört, dass die Desertierung in Al-Tschak drastisch fortschreitet. Dabei ist schon ein Großteil der Insel Wüste. Deshalb werden wir die Kontrolle übernehmen und für die Natur hier verantwortlich zeichnen", so Moschtert selbst.
Eigenen Angaben zufolge besteht die Gruppe um Moschtert aus 140 schwer bewaffneten Ökofuzzis, Hippies und Biologieprofessoren. Ein voll funktionsfähiger Panzer konnte in einem Loch gefunden, geborgen und dem Waffenarsenal vom "Grünen Al-Tschak" zugefügt werden. Reaktionen auf die Aktion blieben bisher aus.
Damit gibt es jetzt wohl einen dritten Mitstreiter um die Macht auf Al-Tschak.

Wird Wladys I neuer König von Al-Tschak?

Mittlerweile fordern 61% aller Tschakiren, dass er den Tyrannen Aleksandr I ablöst und die Monarchie vor den Demokraten schützt. Doch wer ist dieser Wladys I von Antitschokia? Ein Interview mit Taschek Kuzlaw.

SNC: Guten Tag, Sie sind der Hoffnungsträger vieler Tschakiren.
Wladys: Gute Tàg! Dies ìst korrèkt!
SNC: Warum wurden gerade Sie als Nachfolgr auserkoren?
Wladys: Wieso'n näscht? Im Moment scheint dóch jedä besser als diesr Klappspaten. Dä kann ja sogar d'r Hutstendo bessá regier'n als er
SNC: Was ist ihr persönliches Verhältnis zu ihrem Cousin?

Wladys: Ich versuch's oich zu erklären. Ich spräch ihr' Sprache erst seit drei Monàt. Zunächst, Ich find', dass er schon imm'r sähr Chaotisch läbt und sogar sich selba schlecht frisiert und anzieht. Ich kann es nescht versteèn das geworden ist Herrscher. Das einz'ge was'r kann íst Schach! Ah, und nochwas, er hat vor kurzem mein Konto g'leert und mein Landgut aùsg'raubt. Mistkerl.
Wladys I von Antitschokia.png

SNC: Es ist erstaunlich wie schnell sie unsere Sprache lernen. Könnten wir etwas über euch erfahren?
Wladys: Já, Zelbstverständlisch! Ich bin d'r Vett'r von Kön'g Aleksandr und bin 43 Jahrs alt. Ich bin in Taigagrad in Russlánd g'boren und lernt' dort Látein, Russísch und Franzosésprach'. In Schach zelber bin ich mittelmäß'g. Ich bin im Moment nich Ver'eiratet habe aber zwei volljähr'g Zöhne und eine Tochter, die in Florentia in Internat lernt. Ich selber steh' für ein aufg'klärt Absolutismus und biete all'n Demokraten an, auszuwandern oder zu royalisieren.
SNC: Was hiehlten sie von einer Teilung Al-Tschaks?
Wladys: Mir's egal. Würs' Ich in Kàuf nehmen. Mein erst Priorität ist: Frieden und Frei'eit für dä ge'obenen Stand
SNC: Was machten Sie, wenn Al-Tschak besetzt werde?
Wladys: Dánn ging ich und mein Volk in Exil. Ich háb groß R'spekt vor'Ackermánn!
SNC: Was halten Sie von der Heiligen Allianz?
Wladys: Ich find' es gut, dass Sie die Königsherrschaft unt'rstützen und wèrd' mich koop'rativ mit ihnen zeigen. Auß'rdem war' ich bereít Al-Tschak in ein lòses Protektorat der Heiligen Allianz unterzuordnen.
SNC: Danke für dieses Interview.
Wladys: Dankij für diesen B'richt!

Verschwörer spekulieren über Zukunft Al-Tschaks

27. Juli 2012 Republik Al-Tschak.png Republik Al-Tschak Nach monaterlange Abkapselung wegen der Ackermännischen Besatzung wird die Spiegelwelt über mögliche Wandelungen in Al-Tschak informiert und erfährt endlich, dank anonymer Informanten, was auf der Insel los ist.

Seit der Erziehungsmaßnahme vom 3. Mai 2012 von Hauke Ackermann liegt in Al-Tschak Aufruhr in der Luft. Wegen der Besatzung und Kontrolle durch ihn stieg zwar die Ordnung und Sicherheit des kriegsmüden und maroden Staates, jedoch steigt die Militanz der Bürger gegen die Besatzungsmacht. Aleksandr I, König der Götter Gnaden, hat sich in der tschakirischen Wüste verschanzt und plant realitätsferne Militäroffensiven, womit er sich zur Macht verschaffen will. Seine Anhängerschaft ist immer noch stark, aber mittlerweile sehen die meisten von ihnen ein, dass er als Herrscher unfähig ist und wollen seinen Cousin Wladys I von Antitschokia als König Aleksandr II einsetzen. Ex-Kanzler Pjotr Tschaschlik-Matt kooperiert derzeit mit der Ackermännischen Armee, fordert aber einen mittelfristigen Rückzug und eine Entmonarchifizierung. Seine überschaubare Anhängerschaft wächst rasant. Ein vorzeitiger Rückzug Ackermanns ist im derzeitigen Status Al-Tschaks undenkbar und eine egierung zwischen zwei verfeindeten Gruppierungen unvorstellbar. Verschwörer sehen nur zwei Möglichkeiten:

1. Al-Tschak wird annektiert und der Staatsapparat aufgelöst.
2. Al-Tschak wird in zwei Staaten geteilt. Einer ist demokratisch und wird von Republiken gestützt. Der andere Teil wird eine Monarchie und wird von Monarchien geschützt.

Alle anderen Möglichkeiten führen unweigerlich zum (Bürger)krieg.

Reaktionen

  • Diese Möglichkeiten sind Humbug. Gegen Demokraten helfen nur Soldaten, ist geradezu das Motto unsere Heiligen Allianz. Die Einzige Möglichkeit, die wir in unsere göttlichen Weisheit sehen, ist das Unschädlich machen des alten Königs und ersetzen durch einen richtigen. Ein demokratischer Teil darf nicht entstehen. Al-Tschak kann natürlich freiwillig unser Vasallenstaat werden, damit wir unsere Einflusssphäre in Ostsibirska ausbauen können. Die beste Lösung für den Weltfrieden wäre die endgültige Sprengung der Insel samt Bewohner. Aber das erkennt außer uns mal wieder niemand. Einen Vorschlag zu güte haben wir dann noch: Wir bringen alle Kanzleristen um und verarbeiten sie zu Tierfutter und bringen das Tierfutter nach Animalien. - Kaiser Mascarin XIV. , FlaggeFlorentia.png Florentia
  • Auch der Schatten merkt an: Eine demokratistische Zwillingsrepublik darf nicht auf dem geheiligten urmonarchistischen Grund von Al-Tschak entstehen. Das widerstrebt der althergebrachten Grundordnung von humaner Hierarchie und Kosmos! - Der Schatten Sagaflagge.png Saga
  • Was heißt hier urmonarchistisch? Bei der Gründung des Staates Al-Tschak hat das Volk selbst demokratisch gestimmt, dass Al-Tschak eine Schachdemokratische Monarchie wird! Lediglich hat der König die Macht missbraucht. Dies stellt natürlich dar, dass die Monarchie langfristig dem Scheitern verurteilt. Die Basis Al-Tschaks ist schon immer und von Anfang an Demokratisch gewesen! Exil-Tschakirischer Historiograf Republik Al-Tschak.png Republik Al-Tschak
  • Wir raten den beteiligten Parteien in Al-Tschak einfach ein Großschach-Reich einzuführen. Das wird auf 10 mal 10 Feldern ausgetragen, bietet also mehr virtuellen Raum und sogenannte Märchenfiguren ergänzen die vorhandenen. Priesteramt für Fernbeziehungen der Borbet Baltha von Flaggeoeykl.png Öy





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