Skinhead

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Spliss erzeugt Schmerzen im Hirn

Als Skinhead bezeichnet man gewöhnlich die Anhänger einer subkulturellen Jugendgruppe die panische Angst vor Spliss haben.
Diese armen Individuen versuchen mit aller Macht der Misere entgegenzuwirken und versuchen diverse Methoden um den Spliss zu bekämpfen, die Schmerzen im Hirn loszuwerden um eine neue Akzeptanz in der Gesellschaft zu finden.

Von der breiten Bevölkerung missverstanden und fälschlicherweise der rechtsextremen Szene zugeordnet, wird momentan ein Trend der Toleranz mit diesen schmerzerfüllten Kreaturen beobachtet, welcher uns hoffen lässt, das mit Unterstützung aus Spendengelder die schreckliche Krankheit endgültig besiegt werden kann.

Inhaltsverzeichnis



Allgemein

Skinhead (Spliss kann Ihnen noch heute einfach alles demolieren) sind Anhänger einer Jugendkultur, welche nicht an die Wirkung von Anti-Splissschampoos glaubt, weshalb sie ihre Haare vollständig abrasieren, um zu verhindern, dass dieser hundsgemeine Spliss entsteht.
Die daraus resultierende Hirnunterkühlung führt zu einer paranoiden Schizophrenie welche sich in einem unethischen Weltbild der Erkrankten widerspiegelt. Diese armen Erkrankten, in Fachkreisen Rechtsradikale genannt, können meist nur mit Elektrotherapie und viel Liebe geheilt werden.
Unter Skinheads gibt es ein weit verbreitetes Märchen, dass Splissbazillen einem in die Füsse beissen und man dann fortwährend an Spliss leidet. Aus Vorsorge tragen Skinheads deshalb immer schwere Arbeiterstiefel, um ja zu verhindern, dass einem in den Fuß gebissen wird. Ebenso haben sie Angst davor, dass ihnen die Hose herrunterrutscht und dann die Bazillen der Hose entlang hochklettern können um dann in den Stiefel zu springen, weshalb sie sicherheitshalber immer Hosenträger tragen.
Es wurde auch bewiesen, das Skinheads nicht nur ihre Haupt-Haare abrasieren, sondern auch ihre Genitalien. Dass können einige Ex-Freundinnen von hodenlosen Skinheads bestätigen, aus persönlichen Gründen möchten diese aber an dieser Stelle nicht genannt werden.


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