Schäferhund

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Prachtexemplar eines Deutschen Schäferhund

Der Deutsche Schäferhund (canis germanus) oder allgemein auch Harras und Rex genannt ist ursprünglich als Hütehund gezüchtet worden, doch er verfiel schnell in seine Rolle als treuer Gefährte. Der Schäferhund besitzt vier Beine, einen Kopf, eine Zunge, Eier (männliche Exemplare) sowie resignierte aber trotzdem hektische Charaktereigenschaften.

Geschichte des Schäferhundes

Wie bereits erwähnt wurde der Schäferhund zum Hüten gezüchtet und mit einer hohen Intelligenz ausgestattet. Offizielle Vertreter von Gott, also Menschen, waren sehr darauf bedacht den Schäferhund sportlich zu gestalten. Deswegen war ihr Ursprung auch von Kämpfe gegen Bären oder Viehdiebe gezeichnet, doch das ist jetzt vorbei. Der stolze Hund von damals ist nur noch eine Karikatur seiner selbst. Ein nervöser Zeitgenosse der völlig unterfordert als Familienhund vor sich hin vegetiert. Alternativ kann der Schäferhund auch als Statussymbol alter Leute eingesetzt werden. Die meist männlichen "Opas" rennen dann, gefolgt von den artigen "Omas" am Wochenende zu Schäferhundvereinen um dort auf dem Hundeplatz ihre Vierbeiner zur Schau zu stellen. Diese Hunde sind grundsätzlich nicht mit Artgenossen verträglich und werden deswegen mit Stachelwürger oder Elektro-Tacker geführt. Natürlich ist dies für die Halter eine völlig vertretbare Erziehungsmethode und bedarf keiner weiteren Erklärung. Die Elite dieser Tiere wird als Polizei- oder Drogenfahndungshunde eingesetzt und gelten unter Artgenossen als versnobte Idioten im Dienste der Staatsmacht.

Igor

Zu beachten ist, dass ein doitscher Schäferhund nicht Gassi geht - er rückt aus.

Charaktereigenschaften und Verhalten

Das Tier ist eine tickende Zeitbombe der jahrelang friedlich und gehorsam im heimischen Wohnzimmer liegt und dort einsam seine Wache vollzieht. Plötzlich aber beißt er die Kinder. Oder die Kinder beißen den Hund und dieser verfällt in eine tiefe Depression. Allgemein neigt das Tier zu ständigen Fiepattacken. Diese Attacken äußern sich durch ständiges Fiepen und Quietschen des Tieres. Auch ein stetiges Brummen ist zu vernehmen. Warum das so ist, darum streiten sich noch anerkannte Wissenschaftler. Wahrscheinlich versucht der Schäferhund zu sprechen, was in menschlicher Sprache ungefähr so klingen würde.

  • fiep fiep quietsch: "Hey, was los, mach was... mach was...!!!"
  • brumm "nö"
  • brumm... brumm... "muss ich das machen"

Diese Liste könnte ewig weitergeführt werden, aber das mach ich jetzt nicht. Als Höhepunkt menschlicher Zuchtkunst wurde der Rücken des Schäferhundes so verformt, das er nun an ständigen Beschwerden und schlimme Schmerzen leiden darf. Wissenschaftler haben jedoch nachgewiesen, dass die Fiepattacken nicht daraus resultieren.

Bekannte Schäferhunde (Irgendwelche Links; Intern, Extern und Hintern)

Abschlußfoto der Reichshundeschule. Blondi in Ausgehuniform. Da freut sich der Adolf aber!
Einaeugiger Hund.JPG
Beipiel

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