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Schwarz: Unterschied zwischen den Versionen

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(Studenten-Glücks-Effekt)
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== Farbvalenz ==
 
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Die menschliche Sehzelle für Schwarz verarbeiten ein sehr breites Band dieses Lichtspektrums, deshalb ist auch egal ob man grün, blau oder rot hinzugibt, was einmal schwarz war, bleibt schwarz. Es handelt sich um den sog Schwarz-Effekt.
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Die menschliche Sehzelle für Schwarz verarbeiten ein sehr breites Band dieses Lichtspektrums, deshalb ist auch egal ob man grün, blau oder rot hinzugibt, was einmal schwarz war, bleibt schwarz. Dies ist der Allabsorbtion geschuldet.
  
 
Der Schwarz-Effekt kann nur gemildert werden, indem die Mengenanteile verändert werden. Ein Klecks Schwarz ist demnach in allem enthalten, das irgendwann mal schwarz war.
 
Der Schwarz-Effekt kann nur gemildert werden, indem die Mengenanteile verändert werden. Ein Klecks Schwarz ist demnach in allem enthalten, das irgendwann mal schwarz war.

Version vom 23. November 2015, 14:19 Uhr

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Der Stier sieht rot! Und das nicht wegen einem roten Tuch...

Schwarz (vom althochdeutschen schwachz für anziehend, negativ, passiv-erwärmend) ist der Farbreiz, der wahrgenommen wird, wenn Licht mit einer spektralen Verteilung ins Auge fällt, bei der Wellenlängen in einem vom menschlichen Auge nichtmehr/oder nur schwer wahrnehmbaren Intervall dominieren. Schwarz ist demnach das Absolute-Selbst-Nichtleuchtende.

Das Schwarzparadoxon bzw. Schwachzdualismus

Schwarz-Schwarz

Das Schwarz-Schwarz in seiner Reinform ist "allabsorbierend", weshalb sich schwarze Löcher diese Grundeigenschaft zu Nutze machen und sich schwarz-schwarz anmalen, um alles anzuziehen, dass den Point-of-no-return überschritten hat. Den meisten Beobachtern scheint das Schwarz dabei so gut zu gefallen, dass bislang noch kein Forscher zurückgekehrt ist.

Schwarz-Licht

Schwarz-Licht ist in Fachkreisen der sog. böse Zwilling vom "Schwarz-Schwarz". Es macht für alle Beobachter diejenigen Oberflächen hellleuchtend sichtbar, die eigentlich gar niemanden etwas angehen. Damit wird die Grundeigenschaft des Schwarzen, alle Blicke auf angenehmst mögliche Art und Weise auf sich zu ziehen, umgekehrt. Es dominiert immer noch das Anziehende, dass man aber nun sichtbar macht, was eigentlich keiner sehen will.

Beispiel: der Bravoskandal 1995 als in der Aufklärungspropagandateeniezeitung eine Mini-Schwarzlicht-Lampe verkauft wurde, die die Speichelflecken auf Kopfkissen sichtbar machen konnte. Das Skandalöse war die Intention der Leser, man könne etwa noch ganz andere fiese Dinge damit in Augenschein bringen.

Farbvalenz

Die menschliche Sehzelle für Schwarz verarbeiten ein sehr breites Band dieses Lichtspektrums, deshalb ist auch egal ob man grün, blau oder rot hinzugibt, was einmal schwarz war, bleibt schwarz. Dies ist der Allabsorbtion geschuldet.

Der Schwarz-Effekt kann nur gemildert werden, indem die Mengenanteile verändert werden. Ein Klecks Schwarz ist demnach in allem enthalten, das irgendwann mal schwarz war.

Farbmittel

Um Schwarz herzustellen braucht es einen Schwarz-Maler und eine Weißlichtquelle (Glühbirne). Jedes erdenktliche Material, dessen Oberfläche derart aufgerauht werden kann, dass sie im Nanobereich die enthaltenen Farbanteile eines Weißlichtstrahls in alle Himmelsrichtungen abstrahlt, kann schwarz gemacht werden. Dia Aufgabe des Schwarzmalers besteht lediglich im Aufrauhen der Oberfläche und Einschalten der Lichtquelle.

Wirkung und Symbolik

Religion

Daoismus

Im Daoismus entspringt das Yin (schwarzes Prinzip) dem Tao. Es tanzt um das Yang (weißese Prinzip zB. Glühbirne) und sammelt alles auf, was es in irgendeiner Form erwärmt. Da das Yang in die falsche Richtung strahlt, macht sich das Yin so schwarz, dass es von so großer Anziehungskraft wird, dass es die Lichtstrahlen einfängt, die in die falsche Richtung strahlen.

Hinudismus und Buddhismus

Hier ist schwarz eine Glücksfarbe, vermutlich, weil es so schön warm hält, wenn die Sonne scheint.

Christentum

Bei den Christen ist Schwarz eine Trauerfarbe. Hierbei wird davon ausgegangen, dass das Schwarz eine Art Hoffnung ausdrückt, man könne das Licht der verstorbenen Seelen doch noch irgendwie einfangen.

Pastafari

Die Augenklappe der Piraten ist schwarz, weil damit ein Vorteil besteht, wenn beim Kampfsaufen einer das Licht ausknippst. Denn dann kann man die Augenklappe hochklappen und das andere Auge verdecken. Das vormals verdeckte Auge ist bereits an die Dunkelheit gewöhnt und bietet dadurch einen immensen kampftaktischen Vorteil. So sind die wenigsten Bierhenkelfehlgriffe bei den Piraten gewertet worden. Piraten sind aus diesem Grunde Favouriten auf den olympischen Spielen.

Politik

Schwarz ist die Farbe des Weltuntergangs. Egal welche Partei so angemalt ist, führt ihr Weg nicht daran vorbei. Das liegt ganz eindeutig an dem allabsorbierenden Effekt dieser Farbe und nicht etwa am Versagen der Parteimitglieder!

Soziokulturell

In der Gesellschaft steht schwarz für alltägliche Dinge

  • Nacht
  • Kaffe
  • Schatten
  • Tod
  • Geschlossene Augen

Wissenschaft

Wo ist kein Schwarz?

Der bislang einzige Ort an dem das Schwarz nicht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit festgestllt werden kann ist der Kühlschrank. Die Bielefelder Universität forscht akribisch. Ergebnisse stehen noch aus.

Energieförderung

Solarzellen

Solarzellen werden (aufgr. des allabsorbierenden Effekts des Schwarz's) schwarz angemalt.

Die Energie wird dabei ganz einfach wie folgt generiert:

  • 1. Zunächst wird die Solarzelle mit irgendeiner Art von Licht angestrahlt
  • 2. Das Schwarze im Licht stößt auf das Schwarze auf der Solarzelle
  • 3. Das weiße Licht hingegen macht die Solarzelle gut sichtbar und ist weiter nicht von Bedeutung
  • 4. Da sich Gegensätze immer abstoßen kommt es zu einer Schwarz-Schwarz-Korrelation, wobei elktrische Energie entsteht.

Die Schwarz-Schwarz-Korrelation ist auch der Grund dafür, weshalb wir schwarze Löcher sehen können. Da nur das Schwarz-Licht zurückgeworfen wird und dadurch indirekt getrockneter Speichel sichtbar gemacht werden kann.

Psyche

Glück und Pech werden jeweils mit Licht assoziiert. Egal welches Licht man sich für seinen Gemütszustand auswählt, ist immer ein Schuss Schwarz mit dabei. Am stärksten fällt dieser Effekt beim Glück auf, da Glückszustände die Körpertemperatur in jedem Lebewesen signifikant anheben. Beim Menschen bis zu 0,1°C (Weiteres Hierzu im jeweiligen Artikel zu den entsprechenden Lebewesen).

Die Entdeckung des Schwarz-Anteils im Erleuchtungszustand des Dalai Lamas (EZDL) zunächst über indirekte Nachweismethoden führte zu einer energierevolutionären Debatte. Denn die Worte und Gesten des Dalai lösen gemeinhin mollig warme Bewusstseinszustände in seiner Hörerschaft aus. Diese Eigenschaft wird gemeinhin als Glücks-Überstrom bezeichnet und ist eine der vielen nachgewiesenen übernatürlichen Fähigkeiten des Dalai Lamas. Anfänglich hatte man versucht durch die mollige Wärme in der Hörerschaft Energie zu erzeugen. Durch das Anschließen von ca. drölf Hörern an einen Wärmewandler konnte eine Glühbirne betrieben werden. Nachdem bei einem Gespräch des Dalai Lama mit der Bundeskanzlerin Angela Merkel am 30.02.2015 der Dalai in Trance verfiel, konnte ein kleiner fieser Student der RUB ein Messinstrument (streng geheim) am Fußknöchel des Dalai Lama anschließen und wies dadurch zum erstenmal in der Geschichte der Menschheit das Schwarz in der Aura des Dalai Lama direkt nach. So konnten zum ersten mal Berechnungen angestellt werden, wie stark das Leuchten des Dalai zur Energiegewinnung genutzt werden könnte.

Zunächst wurde der geringe Anstieg der Körpertemperatur von 0,1°C pro Person in der Zuhörerschaft als zu schwach herausgestellt um damit sinnvolle Energieerzeuger zu ertüffteln. Dieser Effekt wurde beim Dalai Lama isoliert festgestellt. Die anfängliche Hoffnung, man könnte durch den Anschluss von glücklichen Individuen an Wärmewandler, genug Energie erzeugen, um den Atomausstieg zu sichern, erwies sich als Fehlannahme. Man fand meistens max. drölf Freiwillige und dazu kam, dass die Glückszustände der Testpersonen zu sehr von drei Variablen abhängig sind.

Die Dalai Lama Variable

Das Aufrechterhalten des Glückszustandes in der Hörerschaft ist davon abhängig, dass der Dalai Lama pausenlos prädigt (sog. Dalai-P-Variable). Dazu konnte der gute Dalai mit weltlichen Dingen nicht gelockt werden. Die Forschung konnte nicht fortgesetzt werden, da die Forscher nicht damit einverstanden waren ein Leben in Keuschheit und Reinheit zu führen, bis zum Abschluss der Forschungsergebnisse.

Der kumulative Glückseffekt

Der Glücksüberstrom findet kumulativ statt. Die anfallende Wärme von sich erwärmenden Individuen kann also einfach addiert werden, findet aber ihre Grenze der Erwärmung ab ca. 6 mrd. Zuhörern. Da der Dalai Lama aus Gründen der Eitelkeit nicht gewillt ist seine Glückswärme zu teilen, bleibt nur die Möglichkeit des Einfangens der Wärmeenergie nach Glücksüberstrom und die anschließende Umwandlung über Wärmewandler in elektrische Energie.

Alternativen

Neuesten Erkenntnissen zufolge, könnte der Glückszustand einfacher Studenten hierfür ausgenutzt werden. Wenn diese nur lang genug in Ruhe gelassen werden, wenn Sie genug gelernt haben und sich glücklicherweise mit ihrem Lernaufwand positiv verschätzt haben, können kurzzeitig Glückszustände von bis zu EZDL x 10^59 erzielt werden. Die Forschung wurde in Militärbasen fortgesetzt.

Dank des NSA-Spionageskandals konnten einzelne Individuen ausfindig gemacht werden, die im 35. Semester Maschinenbau studiert haben, und seit vier Semestern ihr Studium ernst nahmen. Insiderinfos legen den Schluss nahe, dass diese Personen als "Praktikanten" geführt werden und mit Abschluss der Forschung wieder in ihre Heimat entlassen werden.

Eine Peter-Higgs-Boson-Legierung, so erfuhr die seriöse Bildzeitungsreorterin Sabine Fragewild, könnte derart dünn sein, dass ihre Rauheit unter den messbaren Bereich fäll. Diese Legierung wäre dazu in der Lage einen Teil des abgestrahlten Schwarz ähnlich einer Solarzelle in elektrische Energie zu verwandeln. Das Endziel der Forschung soll eine schicke Hautcreme werden, die sich Studentinnen und Studenten partiell ins Gesicht schmieren können, um dadurch mögliche Glücksmomente beim Lernen direkt in elektrische Energie umwandeln zu können. Die Pläne der NSA sollen soweit gehen einen Raumakkumulator neben die Studenten an den Schreibtisch zu installieren, damit sich die Studenten zwangsweise glücklichlernen und dadurch den Strom für ihren Haushalt selbst erzeugen. Etwaige Einsparungen könnten dann der Partygesellschaft zugute kommen, etwa wenn mal wieder ein DJ eine CD einlegt und 40.000 Partypeople zu einem elektronischen Effektgewitter dazu tanzen lassen möchte, wobei er selbst nicht einen echten Handschlag rührt.

Die Einsparungen werden dann auf Konten ehemaliger Studenten verteilt, die sich heute als Elite bezeichnen.

Studenten-Glücks-Effekt

Siehe Glücksforschung.

Zitate

  • Tom Kruzifix "Was für ein schwarzer Freitag." in Mischen-Paradoxon
  • Thomas de Mazierre "Wenn ich ihnen sagen würde, dass ich 'weiß', was hier abgeht, dann würden Sie sich aber 'schwarz ärgern'."
  • Angela Merkel "Schwachz ist für uns noch alle Neuland."
  • Stillvester Sallone "Egal was passiert."
  • Arnold Schwarzeneckhart "Schwarzer la Vita!"
  • DJ Bilbo "Gute Mukke ist, wenn man datt selber macht."
Bunt
auch bunt.

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