Schmied

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Das ist nur Herr Schmidt. Nichts falsches denken!

Schmied, der: Begriff, der dem althochdeutschen Raum entstammt (vulgo der Gegend um Altenburg (althchdtsch. auch Oldenburg). Angaben der Sprachexperten der "Freien Universität in Berlin" zufolge, ist er erstmals in offiziellen Berichten an deutsche Grafen aufgetaucht, deren Schreiber bzw. Wissenschaftler beauftragt worden waren, Tiere auf Schlossgeländen und anderen Jagdgründen in Kategorien zu ordnen, um schlampige Archivrekorde der Zeit besser zu verwalten. "Schmied" verweist auf ein sitzbankförmiges Raubtier, das unter Bäumen, neben Bächen und allgemein an als lauschig bezeichneten Plätzen geduldig, um nicht zu sagen heimtückisch, auf seine Beute wartet. Letztere besteht in nicht seltenen Fällen aus lustwandelnden Liebespärchen, aber auch aus herabfallendem Herbstlaub, liegengelassenen Gedichtbänden, vergessenen Sonnenschirmen u.ä., sodass die Spezies "Schmied" als omnivor (allesfressend) zu klassifizieren ist.

Schmiede

Eine Schmiede beschreibt eine Lichtung unter Wäldern oder Tälern, auf der die Paarung der Schmiede durchgeführt wird.
Auf der Schmiede können merkwürdige stabil wirkende Nester bemerkt werden, deren horizontale Größe bis zu 3 Meter beträgt und die insgesamt ein pavillonartiges Äusseres aufweisen. Hier sind bereits häufig kleinere Gesellschaften von Spaziergängern oder Unterschlupf suchenden Waldarbeitern beobachtet worden, die letztlich der Versuchung nach Einkehr nicht widerstehen konnten und hierdurch dem Schmied zum Opfer fielen. Auffällig und biologisch interessant ist die nahezu als symbiotisch zu bezeichnende Lebensgemeinschaft solcher Schmiede mit umrankenden Ziergewächsen wie Kletterrosen, Weinlaub u.ä., die wohl einerseits als Tarnung, andererseits auch als Lockmittel zu sehen ist. In diesem Sinne zählt der Schmied zur Familie der Fallensteller.

Fortpflanzung und Ernährung

Die Fortpflanzung selbst bietet, sofern sie überhaupt in wenigen seltenen Fällen beobachtet werden konnte, ein imposantes und feuriges Schauspiel dar. In funkensprühender glühender Umarmung vereinigen sich die zu Balzzeiten feurigen Partner, um unter hämmerndem Geräusch in kunstvollen Gliederwindungen bis zu drei kleine neue Schmiedchen zu zeugen, welche nach einer Abkühlzeit von mehreren Tagen in die Welt entfleuchen. Ganz offenbar ist der Kleinschmied die Paradespezies eines Nestflüchters. Der junge Schmied steigt sofort auf Selbstversorgung um, ist andererseits aber auch zu langen Hungerphasen befähigt. In diesen Zeiten verändert sich das Äussere des Schmieds von metallisch glänzend hin zu einer rostig-blättrigen Oberfläche, welche aber durch wenige, vor allem menschlich-fleischige Beutetiere sofort wieder zu altem Glanz zurückkehrt.

Bedrohte Lebensform

Der Mangel an lauschigen Plätzchen allgemein als auch ein verändertes Freizeit- und Balzverhalten der Menschen an sich gefährdet zunehmend den Bestand an Schmieden. Vor allem der Slogan der deutschen Jugendorganisation "Die doofen Hosen" (Schnackeln, Knutschen, Liebesphrasen - alles auf dem grünen Rasen!) hat zu einer dramatischen Verringerung der potentiellen Beute des Schmieds geführt. Eine Rückwendung zu mehr romantischer Verschwiegenheit ist also unabdingbar, um die ansonsten vom Aussterben bedrohte Lebensform Schmied dauerhaft zu schützen.

Lebensraum

Nahezu in ganz Deutschland verteilen sich eine Menge Schmieden und ihre Unterarten. In Deutschland gibt es 1896 Telefonbucheinträge zum Namen Schmied und damit ca. 5056 Personen mit diesem Namen. Diese leben in 342 Städten und Landkreisen. Die meisten Anschlüsse sind in München gemeldet, nämlich 61. Des Weiteren zweigt sich vom Stamm der Schmieds weitere Abarten, die meist Ähnlichkeit mit ihrer Ursprungsart aufweisen und signifikant auch eine unterschiedliche Anpassungsfähigkeit im deutschem Raum besitzen. In folgenden sind das(Wissen das eh keiner braucht):

Schmid: In Deutschland gibt es 37945 Telefonbucheinträge zum Namen Schmid und damit ca. 101186 Personen mit diesem Namen. Diese leben in 428 Städten und Landkreisen. Die meisten Anschlüsse sind in München gemeldet, nämlich 1728.

Schmieder: In Deutschland gibt es 2705 Telefonbucheinträge zum Namen Schmieder und damit ca. 7213 Personen mit diesem Namen. Diese leben in 335 Städten und Landkreisen. Die meisten Anschlüsse sind in Ortenaukreis gemeldet, nämlich 237.

Schmitt: In Deutschland gibt es 41964 Telefonbucheinträge zum Namen Schmitt und damit ca. 111904 Personen mit diesem Namen. Diese leben in 433 Städten und Landkreisen. Die meisten Anschlüsse sind in Rhein-Neckar-Kreis gemeldet, nämlich 1461.

Schmitz In Deutschland gibt es 40720 Telefonbucheinträge zum Namen Schmitz und damit ca. 108586 Personen mit diesem Namen. Diese leben in 425 Städten und Landkreisen. Die meisten Anschlüsse sind in Köln gemeldet, nämlich 2191.

Eine spezielle Gruppe von Schmieden hat sich dadaurch besonders hevorgehoben, sich auf ganz Deutschland zu verteilen, indem es dem inzestuösen Geschlechtsverkehr mit Bruder,Schwester, Vater, Mutter und den Grosseltern praktiziert und zudem eine eigenständige Religion ausübt. Ihr heiliges Buch lautet Agenda 2010. Laut ihrer Bibelauslegung vereinigten sich Harald und Ulla Schmidt (Brüderle und Schwesterle) und zeugten einen Sohn namens Thomas Schmidt. Dieser wurde als Landtagsabgeordneter in Sachsen ein deutscher Politiker der CDU. Von Rostock aus, welches eh allen Übels ist, paarten sich der neue deutsche Stamm wie die gamperten Hasen. Von da an war die Schmidt-Schwemme über die Ufer der Ostsee getreten.


Herbert Schmied/Schmitt/Schmid/Scmitz/Schmidt/Smid/Schmieder/Schmidke kommt in Deutschland am häufigsten vor. Thomas sowie Helmut sind die nächsten oft gefundenen Vornamen, gefolgt von Jürgen, Michael, Josef, Andreas,Rudolf sowie Manfred.

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