Reichsbankgold

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt den in dem berühmten Spielfilm Der zweite Weltkrieg vom österreichischen Schauspieler Adolf Hitler gehorteten und zu Kriegsende von seiner Künstlertruppe,

der Wehrmacht, in diverse Verstecke verlagerten Schatz, im Volksmund als das Reichsbankgold bekannt.
Das Reichsbankgold bestand nicht aus dem bekannten toxischen Abfall Gold der im Bleistiftminen-Bergbau anfiel, sondern aus reinem Reichtums-Gold.

Definition

Ein kleiner Teil des Reichsbankgoldes

Mysteriöserweise war das "Reichsbankgold" nicht nur die Gagen-Beute des Schauspielers Adolf Hitler aus dem Erlös des erfolgreichsten Filmes der 40er Jahre: Der zweite Weltkrieg,
sondern taucht ebenfalls in dessen Handlung als das "Reichsbankgold" auf (wenn auch nur als Randnotiz).


Durch diesen genialen Schachzug verwirrte Hitler all seine Widersacher und Schauspielerkonkurrenten, teils bis zum heutigen Tag!

Niemand weiß daher wirklich wo der Film endet und die Realität beginnt...

Dennoch gab es im Laufe der Nach-Film-Kriegs-Geschichte einige Ereignisse, die es zu berichten gilt:

Eigentümer und Rechtsnachfolger

Adolf Hitler in einem seiner frühen Werke: Der Diktator

Eigentümer des Reichsbankgoldes

Eigentümer war der österreichische Schauspieler Adolf Hitler, der seine komplette Gage für seine weltweit berühmten Filme (z.B. Zweiter Weltkrieg) hortete und gedachte diese sicher zu verbergen, sollte ihm jemals die Steuerfahndung zu Leibe rücken. Für diesen Fall hatte er sich sowohl im Film, wie auch heimlich in der Realität, eine eigene Schutztruppe loyaler Laiendarsteller angeheuert, um im Notfall alles heimlich verschwinden zu lassen.

Rechtsnachfolger des Reichsbankgoldes

Die Rechtsnachfolger sind, da er vergaß Nachkommen zu zeugen bei all dem Stress, demnach nur einige in seinem Testament erwähnte Vögel und Sumpfgestalten.

T-Shirt-Logo der Wehrmacht

Aneignung und Zwischenlagerung im Schnapskeller

Er kaufte mit Devisen unbemerkt große Goldbestände auf, da diese schwer zu tragen waren und er es genoss andere Leute schwer schleppen zu sehen. Auf einer Kirmes in Augsburg hatte er schnell kundige Fachleute gefunden und wenig später als lüsterne Marodeure angeheuert.
Er taufte diese Truppe von Finanzjongleuren und Tunnelgräbern einfallslos wie er war: Die Wehrmacht (Sein Kommentar hierzu, wie Zeitzeugen berichten: "Wer sich WEHRt, MACHT nix verkehrt"! Zitat: Adolf Hitler, Linz 1676).

Die Wehrmacht hatte allem voran die Aufgabe, die Goldbestände zu bewachen, welche in Hitlers Aperitif-Keller FHQ Oberschnapsberg eingelagert waren und mittlerweile fast die Hälfte der 65.000 m² an unterirdischer Fläche beanspruchten. Doch trotz aller laienhaften Anstrengungen, gelang es ihm nicht das unvermeidliche Schicksal abzuwenden.

Am 11.11.2002 (In den letzten Tagen des Film-Krieges) kam es dann wie es kommen musste:
Seine lückenhaften Steuererklärungen, auf denen er nur maximal 1,1% seines Einkommens angab, zudem in einer Fantasiewährung, die er "Armutspfennig" nannte, wurde Adolf Hitler schon bald zum Verhängnis. (Doch dies wollen wir zu einem späteren Zeitpunkt detaillierter behandeln, oder auch nicht...)

Interessanter hierbei ist: Guido Knopp, welcher bis 1945 Regie in Hitlers Filmen führte und einer der wenigen Eingeweihten der Goldeinlagerungen war, hatte sich zu diesem Zeitpunkt bereits zu einem Speichellecker und Günstling Hitlers entwickelt, mit dem Ziel am Tag X seinen Teil der Beute abzugreifen und die Ziele des Schauspielers zu verraten.

Guido Knopp hatte seine eigenen Pläne, was mit dem Gagen-Gold geschehen sollte:
Er allein hatte die geniale Schnapsidee, nach der paramilitärischen Niederlage der österreichischen Schauspielergewerkschaft
den Widerstand gegen die Besatzer aus Hollywood zu organisieren (was natürlich völlig erfolglos verlief). Dennoch gab es ein letztes, sinnloses Aufgebot und Blutvergießen:

  • Die letzte flugfähige Staffel an Jagdbombern wurde in den letzen Tagen des Film-Krieges auf einem Film-Feldflugplatz nahe Flensburg zusammengelegt. Einige Freiwillige Affenpiloten mit Armen aus Wurst flogen trotz der sich abzeichnenden Niederlage todesmutig unentwegt Einsätze und Guerilla-Attacken auf die alliierten Feld-Film-Sets.
Diese geheime Verschwörung um den arglosen Lebemann Hitler nannte der -von Argwohn zerfressene- Widersacher Hitlers Guido Knopp ehrfurchtgebietend: Die Operation Wehrschlumpf

Operation Wehrschlumpf

Berühmte Ghettokunst von Papa Schlumpf an einer Brücke in Compton

Ebenfalls ein Emporkömmling und Nutznießer der großen Filmerfolge war der italienische Diktator, Kommandant, General und Führer von Schlumpfhausen, Papa Schlumpf. Durch geschickte geheimdienstliche Verstrickungen und Affären, sowie fingierte Sexskandale und kaltblütige Morde hatte Papa Schlumpf (1914-1918 Obersturmschlumpfführer unter General Kiffer)seine Untertanen und Widersacher stets gut im Griff.

Dies qualifizierte ihn -und somit sein Land- in den Augen des Regisseurs Guido Knopp zum Beitritt in die Schauspielergewerkschaft und er sollte in der Fortsetzung des Films Der zweite Weltkrieg Reloaded eine nicht unwesentliche Rolle übernehmen.

Als 2. Politischer Führer Deutschlands (Als Statist in diversen Filmen) und Regisseur, schloss Knopp geheime Verträge,
nach denen Papa Schlumpf, dem kühnen Führer Italiens und pornobegeisterten Proll, die Hälfte der Goldreserven übertragen werden sollten,
sobald der Schauspieler Adolf Hitler hinterrücks gemeuchelt worden war. Das Gold sollte vor allem der Finanzierung von Laiendarstellern und Statisten für die besagte Fortsetzung Der zweite Weltkrieg Reloaded verwendet werden und die erhoffte Wende in dem von Hollywood mehr und mehr dominierten, hart umkämpften Filmemarkt zu bringen.

Die Operation Wehrschlumpf sollte jedoch nicht wie erhofft in einem großen Erfolg, sondern in einem gigantischen Desaster enden. Trotz aller Bemühungen der Geheimhaltung, erfuhr Hitler auf einer Damentoilette in Weimar, dass gegen ihn eine Konspiration höchsten Grades in Gange war. Auch die Führenden Köpfe, Guido Knopp und Papa Schlumpf waren ihm nun bekannt und so nahm das Schicksal seinen Lauf. Der begnadete Schauspieler tobte, ja konnte gar seine sonst so beherrschte Art viele Tage nicht wiederfinden.

Zwischenzeitlich hatte er die beiden Köpfe der Verschwörung, Guido Knopp und Papa Schlumpf von seiner SS (Schlumpfstaffel) verhaften und in Ketten legen lassen. Für die Bearbeitung der beiden "Widerständler" wurde extra die Nazikeule aus Bielefeld eingeflogen, welche H. nun umgehend auch genüsslich schwang. (Die Opfer hatte er in seine Kleingartenanlage (Regelbau RB-152) in Bochum verbringen lassen um Hollywood keine Hinweise auf deren Verbleib zu geben.) (Die Spur der beiden Opfer verliert sich in der düsteren Untergrundanlage der Bochumer Kleingärtner, welche in Schauspielerkreisen nur KIII genannt wurde.)

Zeitzeugen berichten, dass er sich anschließen auf geheimen Pfaden (Rattenlinie) in sein geheimes Schauspielerdomizil Neuschwabenland am Südpol zurückzog um Robben mit einem stumpfen Gegenstand zu erschlagen. Da er mit dem Schwäbischen Dialekt als Österreicher wenig anfangen konnte, bzw. nur Bahnhof verstand, bekam er bald Heimweh und verlies diesen unwirtlichen Ort wieder per Wasserski.

Hintergründe

Als H. sich nun einige Tage ausgetobt und seinen Frust über sein untreues Backstage-Personal weitestgehend beigelegt hatte, beschloss er schnellstmöglich zurückzukehren, um das vermeintlich schon gerettete Gold nun vor einem neuen Feind erneut zu verbergen: Dem vorrückenden Hollywood. Um ausreichenden Schutz seiner Gage zu gewährleisten, galt es nun schnellstmöglich sämtliches Gold, sowie die noch nicht eingetauschten Devisen und Schlüpfer junger Mädchen an einem sicheren Ort zu verbergen.

Adolf Hitler wusste, dass seine volltrunkene Amateurtruppe, die er realitätsfremd Wehrmacht nannte, ihn und sein raub-schlüpfer-gold nicht ausreichend vor dem Feind schützen konnte. Hinzu kam, dass Hitler nicht bedacht hatte, dass in seinem Schnapskeller Hektoliterweise hochentzündliche Flüssigkeiten gelagert waren (Himbeergeist). Einem unter Umständen ausbrechenden Feuer würde zwar das Gold -nicht aber die Devisen und Pornohefte- standhalten! (Letztere waren im Sommer 1944 auf Einlenken Hitlers hin von General Kiffer dem Hort hinzugefügt worden. Also musste ein sicherer Verbringungsort gefunden werden...und so kam es dann auch. Mehr oder weniger...

Bestimmung des Goldes

Sobald der Film-Krieg, der seit dem Film Der zweite Weltkrieg mit dem verfeindeten Hollywood tobte, gewonnen oder verloren war, wollte Adolf Hitler mit dem Schatz ein Kurbad eröffnen, in dem er ganz alleine nackt seinen Gedanken nachhängen konnte. Aus diesem Grund war die Sicherung der Vermögenswerte für das ganze Volk von höchster Bedeutung.

U-Verlagerung und Verbringung des Reichsbankgoldes

Nachdem die Saboteure und Schauspiel-Kriegsverbrecher Guido Knopp und Papa Schlumpf aus dem Weg geräumt waren, machte sich Hitler mit größtem Eifer daran, seine Goldaffentransportruppe (die er, wie bereits erwähnt, abfällig als Wehrmacht bezeichnete) auf die Verlagerung der Goldreserven vorzubereiten und ein geeignetes Versteck hierfür zu finden. Nach verlustreichen Expeditionen ans Kap Horn, Guatemala, Sylt, Grönland und in den Himalaya, war ein geeigneter Verbringungsort schnell gefunden:

sowie

  • Einige Bergwerke, die auf jeder Karte verzeichnet waren.

(Die wohl größte Leistung des Schauspielamateurs jedoch war, beides im Suff zu vergessen.)

Verbringungsorte

Bodenloses Loch

Bei der Entschärfung von Fliegerbomben aus dem Film Der zweite Weltkrieg werden immer wieder auch Bodenfundnazis geborgen.

Die Verbingung in das bodenlose Loch war minutiös geplant und von Hitlers Adjutant vorbereitet worden. Die Verladung begann laut Augenzeugen, die das Geschehen als Einwohner des beschaulichen Ortes Weilgeil in Thüringen damals "live auf der Leinwand" miterlebt hatten, um 17:30 irgendeines Tages oder vielleicht auch nachts. (Nicht einmal an das Jahr konnten sich die trunkenen Halunken erinnern.)
Dennoch kann einiges als gesichert und halbwahr angenommen werden, wenn auch nur unter Vorbehalt.
(Wie so oft gilt: Die Zeit wird es zeigen)

  • Das bodenlose Loch hatte den Vorteil, dass niemand sonst je den Schatz bergen konnte.
  • Der Nachteil war, wie Hitler später herausfinden sollte: Auch er selbst konnte ihn nicht mehr bergen.


(Mehr war aus diversen Disney-Publikationen der Nach-Film-Kriegs-Zeit nicht zu ermitteln.)

Bergwerke

Ein exemplarisches, typisches Kokabergwerk in Thüringen
  • Vorteil: Geheim!
  • Nachteil: Jeder wusste davon

Das Vergessen

  • Genial wie er war, vergaß Hitler seine geistigen Tiefflüge sofort wieder im Vollsuff, somit hatten lediglich andere später die Erinnerung an dieses peinliche Ereignis (welchem noch etliche folgen sollten).
  • Er selbst sprach nach 1945 nie wieder davon.

Bergung des Reichsbankgoldes durch die Besatzer

  • Wie bereits beschrieben, war die Verbringung im bodenlosen Loch eher suboptimal verlaufen. Das Gold spielte nun dem Teufel in die Hände, nachdem es bis in die Hölle durchgesackt war. (Lehmboden)
  • Die Depots in den Bergwerken, allen voran das Depot im Kokabergwerk "Merkers" in Thüringen war von vorneherein zum scheitern verurteilt. Vielleicht hätte man nicht in Goldglitzer-Sprayfarbe die Worte "Gold" und "hier graben" an den gesprengten Stolleneingang sprühen sollen.

So kam es, dass die mit dem feindlichen Hollywood verbündeten Truppen der USA das Depot durch geniale Detektivarbeit aufspüren konnten und, nachdem Sie den Eingang freigelegt hatten, fortan als Wohnhöhle nutzen. Da Gold in den USA bis dato nur als Brennstoff und Kaffee-Ersatz bekannt war, schenkte man dem Beutekram zuerst wenig Beachtung. Erst Präsident Dwight der Eisenhauer erkannte bei einem Vorort-Termin, dass man das Gold auch schlicht als Baumaterial für Brücken zweckentfremden konnte, da es billig und vor allem sehr leicht war. (Vergleiche: Aluminium).

Schicksal des Reichsbankgoldes

Auf direkten Befehl Eisenhauers wurde das Gold umgehend mit Unimogs und Maultieren gen Hamburger Hafen transportiert, was von Thüringen aus näher war als jeder naheliegende Bahnhof. Dieser geniale Schachzug erwies sich als Finte, warf Eisenhower doch während des sechswöchigen Transportes fast 98% des Goldes in den Straßengraben, um "das Gewicht zu reduzieren und schneller voranzukommen". Obwohl manche Zeitzeugen ihm nachträglich unter vorgehaltener Hand "Schwachsinnigkeit" und "Senilität" vorwarfen, äußerte nie auch nur einer von ihnen offen Kritik. (Waren Sie selbst doch auch nur wirre Querköpfe)

  • Trotz aller Erwartungen, konnte von den kümmerlichen Resten zumindest das Fundament für die Golden Gate Bridge errichtet werden, was aufgrund des Goldmangels in den USA bereits ein historisches Ereignis war.
  • Die Golden Gate Bridge verdankt ihren Namen (wie Sie sicherlich bereits richtig vermuten) NICHT dem ominösen Reichsbankgold, sondern ist nach dem Schottischen Analphabeten Samuel Zwetschgengold benannt. (Dies nur am Rande)

Ironie des Schicksals

Die im Volksmund so genannte "Goldtor-Brücke" - daher die völlig unsinnige Übersetzung: Golden Gate Bridge (Siehe Bill Gates)

Die Golden Gate Bridge wurde bei einem Racheakt der Operation Wehrschlumpf (die mittlerweile führerlos und mittellos die Seiten gewechselt hatte), bei dem sich das Luftschiff Hindenburg im Kamikaze-Style kontrolliert quer über die Brücke schlang und diese mitsamt einem Atompilz kollabierte, völlig zerstört. Das Luftschiff hingegen blieb unversehrt und flüchtete nach Aldebaran.

  • Ironie der Geschichte: Noch 3 Tage später regnete es in San Francisco Lametta und Goldscheine

Weiterführende Links und Literatur

  • Edgar Schäfer: Die Ironie des Silbergoldes in Aspik auf Wolframcarbid (Eine kritisches Bild der Zeit zur Industrialisierung)
  • Horst Secret: "Scheiße passiert halt!" (Haja wa!)
  • Herbert Hansenbein: Glück auf Glück auf! (Allgemeine Informationen über U-Verlagerungen)
  • Heribert Freiherr von Fasssäufer: "Schuld sind immer die andern!" (Stimmt Alter!)
  • www.ebäi.de (Historisches Webverzeichnis für Luftbilder)
  • "Alder, Horst Alder!" Unbekannter Verfasser (1991 erschienen im Kotz-Verlag)
  • Ferdinand Schachtflitzer Senior: Die 3 Apokalyptischen Pferde sind auch nur fette Affen (1998 Lutsch Verlag zu Jena)
  • Die gelben Seiten (Ausgabe März 1939; Seite 134 ff.)

Linktipps: Faditiva und 3DPresso