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Reichsadler

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Reichsadler
Fliegende Adler.jpg
Reichsadlerstaffel in Angriffsformation
Systematik
Klasse: Antisemitae
Überordnung: Über alles
Familie: Arische
Gattung: Deutschnationale
Verbreitung: Von der Maas bis an die Memel
Nächster Verwandter: Braunkehlchen, Beatrix von Storch
Ernährung: Ausländer, Volksverräter, Niederrassige
Wissenschaftlicher Name
Aquila imperialis

(Otto von Bismarck, 1871)

Der Reichsadler (Aquila imperialis) ist die deutscheste bekannte Greifvogelart. Charakteristisch ist neben seinem fehlenden Sinn für Humor hauptsächlich seine Aggressivität und große Effizienz als Jagdflieger, die es ihm ermöglicht, Beute bis Kompaniestärke zu schlagen und schwere Schäden an Gebäuden und Infrastruktur anzurichten. Trotz aller bisherigen Bemühungen ist der Reichsadler bis heute keineswegs vom Aussterben bedroht und steht aufgrund seines Verhaltens auf der Braunen Liste der gefährdenden Arten.
Entdeckt wurde er 1870 durch Otto von Bismarck, der von dem aggressiven und überheblichen Vogel derart fasziniert war, dass er beschloss, sogleich ein dazu passendes Land zu erobern. Im daraufhin folgenden Krieg gegen Frankreich erlangte der Reichsadler Berühmtheit, als er dem französischen Feldmarschall Putain auf den Helm kotete, diesen dabei durchschlug und so den Marschall tötete, was von Historikern als Grund für den Sieg in der Schlacht von Sedan angeführt wird sowie der deutschen Luftwaffe einen Mythos von Unbesiegbarkeit bei vollem Körpereinsatz andichtete.

Beschreibung

Reichsadler tragen üblicherweise ein braunes oder schwarzes Federkleid mit weißen Markierungen, die ihre Dienstgrade kennzeichnen. Im Einsatz über Feindesland können zudem Exemplare beobachtet werden, die mit Hoheitszeichen an Flügeln und Schwanzfedern ihre Staffelzugehörigkeit kennzeichnen.
Ein weiteres Merkmal des Reichsadlers ist sein außerordentlich großer Schnabel, mit dem er beinahe permanent misstönende und störende Laute ausstößt. Vor Feindpropaganda wird das stark verkümmerte Gehirn von einem helmartigen Knochengebilde geschützt, das mit 18 °dH einem im Tierreich einzigartigen Grad deutscher Härte erreicht. Ein ausgewachsenes Exemplar erreicht eine Flügelspannweite zwischen 1933 und 1945 Millimetern. Der Reichsadler ist damit keineswegs die größte bekannte Vogelart, hält sich allerdings dafür.

Verbreitung

Hauptverbreitungsgebiet des Reichsadlers ist Großdeutschland, wo er über uneingeschränkte Luftherrschaft verfügt. Durch seinen Drang, sich permanent neuen Lebensraum erobern zu wollen, vorzugsweise im Osten, kommt es jedoch auch in benachbarten Staaten immer wieder zu blitzkriegsartigen Überfällen. Insbesondere in Polen sind allein für 2015 mehr als 88 Luftangriffe durch Reichsadler vermeldet, wobei nicht nur militärische, sondern auch zivile Ziele attackiert wurden. Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich bis ins westliche Russland, von wo er zeitweise durch die Dominanz seines Fressfeindes, des russischen Rotbären (Ursus stalinii), fast verdrängt wurde. Mittlerweile hat sich der Bestand nicht nur erholt, sondern auch durch mangelhaft abgedichtete Atommeiler einige neue Eigenschaften wie einen zweiten Kopf, Laserstrahlen und Nachtsicht entwickelt.
Daneben existieren Populationen in Südamerika, die dort in den späteren 40er Jahren angesiedelt wurden.

Jagdweise

Der Reichsadler ist das einzige Raubtier, das seine Beute nicht nur zur Nahrungsbeschaffung, sondern hauptsächlich zum persönlichen Vergnügen angreift; das sinnlose Attackieren anderer Lebewesen führt im kleinen Gehirn des Reichsadlers zu einem starken Ausstoß an Glückshormonen. Eine Variante, die dabei zur Anwendung kommt, ist der sogenannte Sturzkampfadler oder Stuka, der im Sturzflug Bodenziele wie Dunkelhäutige, Asylbewerber oder Gutmenschen angreift. Die sogenannten Abfangjäger hingegen jagen hauptsächlich in deutschen Luftraum eindringende Vogelschwärme.

Sozialverhalten

In der Forschung ist noch umstritten, ob Begriffe wie Sozialverhalten auf den Reichsadler überhaupt anwendbar sind. Insbesondere während der Paarungszeit kommt es immer wieder zu schweren Luftkämpfen zwischen hormonell gestörten Exemplaren um die Weibchen der Population, die üblicherweise devot und apathisch den Ausgang des Kampfes abwarten, um sich von dessen Endsieger begatten zu lassen. Die Paarungsbereitschaft wird mit erhobenem rechten Flügel signalisiert.
Seine bunkerartig abgeschotteten Nester baut der Reichsadler an gut zu verteidigenden Positionen, was ein weiterer Grund für das gewaltsame Invasieren benachbarter Territorien ist.

Bilder

Literatur


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