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Qualitätsoffensive

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Der Begriff Qualitätsoffensive beschreibt, wie schon das Wort selbst sagt, ein offensives Vorgehen gegen Qualität.
Obwohl ein großer Teil der Qualitätsoffensiven tatsächlich auf destruktive Absichten zurückgeht, sind doch viele eigentlich gut gemeinte, leider gescheiterte Verbesserungsversuche.

Daher ist es sehr schwierig, die Qualitätsoffensive effektiv zu bekämpfen, da Strafen beispielsweise oft nicht gerechtfertigt sind.


Unterschiedliche Formen

Qualitätsoffensive in der Geschichte

Das römische Reich fiel einer beispielhaften Qualitätsoffensive zum Opfer.
Moderne Franzosé richten ihre Qualitätsoffensiven gern und oft gegen ihre Fahrzeuge.

Qualitätsoffensiven sind und waren oft ein wichtiger Motor der Menschheitsgeschichte. Ein Paradebeispiel hierfür ist das Römische Reich, das sich von einem hoch zivilisierten Imperium zu einem viel kleineren und barbarischeren Italien entwickelte.

Während die Legionen des römischen Reiches für beispiellose Disziplin und gute Ausbildung berühmt-berüchtigt waren, sind die heutigen Italiener nur für ihre Mafia und ihr unfaires Fußballspiel bekannt.


Ein weiteres Beispiel ist die Entwicklung des barbarischen Galliens zum heutigen Franzoséland. Dieses Beispiel wird oft vernachlässigt, da Gallien außer dem berühmten Zaubertrank keine besonderen Qualitäten hatte, doch wenn man das Land des Wahnsinns und seine Sprache kennt, weiß man, dass dennoch viel verloren gegangen ist.


Kulinarische Qualitätsoffensive

Ein fanatischer Qualitätsoffensivist hat ein Menü erstellt.
Fastfood schmeckt zwar nicht, aber man kann sich damit während des Essens die Hände waschen.

Kulinarische Qualitätsoffensiven richten sich gegen die Qualität von Essen, und zwar im Hinblick auf dessen Wert für eine gesunde Ernährung, den Geschmack und das Aussehen. Oft wird, insbesondere von Vegetariern, behauptet, sich im Rahmen einer geschmacklichen Qualitätsoffensive viel gesünder als andere zu ernähren. Dass sie damit wohl Recht haben, beweist ihre gesunde Blässe und ihre geistige Stabilität, die ihnen ermöglicht, alle Argumente gegen das Vegetariertum völlig zu ignorieren.

Ebenfalls sehr aktiv an der kulinarischen Qualitätsoffensive beteiligt sind Fastfood-Ketten wie McDoof, die es mittlerweile meisterhaft verstehen, einen Hamburger nach Pappe schmecken zu lassen, obwohl er so viel Soße enthält (bzw. nicht hält, denn sie läuft gleich nach dem Servieren fast vollständig heraus), dass man mit Burgern allein seinen Flüssigkeitsbedarf decken kann.

Ein besonders bedeutender Fall der kulinarischen Qualitätsoffensive fand im Jahre 2006 statt, als die Illuminati zahllose Fleischer bestachen, damit diese ihre Ware noch länger als üblich "reifen" ließen. Der Sinn dieser umfassenden Qualitätsoffensive ist noch nicht endgültig geklärt, aber Experten vermuten, dass damit der Überbevölkerung entgegengewirkt werden sollte.


Qualitätsoffensive in der Bild-Zeitung

Die Bild-Zeitung geht gnadenlos gegen Bildung vor.

Die Redaktion der Bild-Zeitung geht sehr energisch gegen die Qualität der Texte in ihrer Zeitung vor. Sie versucht auf diese Weise die Bildung in Deutschland zu reduzieren, da sie sich, dem Grundsatz "Dumm fickt gut (und verhütet nicht)" folgend, davon eine höhere Geburtenrate verspricht.

Oft wird auch vereinfachend gesagt, die Bild-Zeitung selbst sei eine einzige gewaltige Qualitätsoffensive, die Deutschland auf amerikanisches Niveau senken soll.

Bild-Chefredakteur Kai Diekmann:"Bildung stinkt. Wir sind Seife."
Dieses Zitat sagt eigentlich schon alles über die Bild-Zeitung.

Weitere Informationen dazu im Hauptartikel


Qualitätsoffensive in der Stupidedia

Die Qualitätsoffensive wird auch in der Stupidedia immer mehr zum Problem. Es gibt einige sehr verschiedene Grundrichtungen der Qualitätsoffensive in der Stupidedia:

Vandalimus

Die wohl primitivste und schlimmste Art der Qualitätsoffensive. Artikel werden ohne Sinn und Verstand gelöscht oder verstümmelt. Über dieses traurige Kapitel kann man gar nicht scherzen, also weiter mit:

Schrottinfektion

Etwas intelligentere Qualitätsoffensivenform als der Vandalismus. Anstatt Gutes zu zerstören, wird der Stupidedia irgendein Scheiß injiziert. Ein typisches Beispiel für einen solchen Artikel:

moin leude
ich bins wider. ey ich kenn ein der is so doof siehe Peter Dingenskirchen

Damit kann niemand etwas anfangen, weil niemand Peter kennt, weil kein Witz dahintersteckt, der Artikel zu kurz ist, und weil die Rechtschreibung nicht stimmt.
Artikel wie dieser haben eine Lebenserwartung unter fünf Minuten, da sie zu dumm sind, sich vor den Diktatoren zu verstecken.

Legasdänie

Dieser dritte Punkt unterscheidet sich von den beiden ersten: Der Autor ist guten Willens, er hat meistens sogar eine gute Idee, kann sie aber nicht umsetzen, weil er in fast 100% der Fälle noch keinerlei Erfahrung im Schreiben von Artikeln hat.

Diesen Menschen kann man helfen!
Die erfahreneren Autoren bieten immer gern ihre Hilfe an.
Schreib dich nicht ab! Lern gute Artikel zu schreiben!

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