Pudding

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Der Pudding. Schön zu erkennen der goldgelb glänzende Chitinpanzer.

Pudding (sprich: Puuh-Ding) ist eine seltsame wabbelige Masse, die meist mit einem Messer verzehrt wird. Asiaten verwenden jedoch Stäbchen und Afrikaner Hände. Es gibt sie in den Geschmacksrichtungen Schoko und Vanille, aber im Alltag wird nur nach den Farben Kackbraun und Eitergelb unterschieden.

Puddings sind sehr häufig in der Nähe von Schlagsahne, Sirup und Himbeeren aufzufinden. Kreuzungen zwischen diesen Arten sind allerdings trotz großer Plumpudding-Bereitschaft nicht gelungen.

Entstehung

Bei Puddings funktioniert das wie mit den Bienchen und den Blümchen: Puddingmann + Puddingfrau = P(l)umpudding (Pudding-Ausdruck für Sex). Wenn der neue Puddingbürger dann die ersten Schritte macht, nennt man ihn Wackelpudding. Mit der Volljährigkeit entsteht dann ein neues vollwertiges Mitglied in der Pudding-Gesellschaft. Außerdem meinen Experten, die Erstfarbe, die der Pudding nach seiner Entstehung besitzt, sei eine matte, aber ausdrucksstarke Kackefarbe. Pudding ist mit Abstand der widerstandsfähigste Stoff der Welt; selbst radioaktive und ätzende Stoffe können ihm nichts anhaben – also ist er fast unbesiegbar.

Aufbau

Die Bezeichnung „Pudding“ wird meist auf die seltsame wabbelige Masse bezogen. Mittlerweile sind mehrere Forscher geringeren Bildungshintergrundes der Ansicht, dass die zylindrische Hülle des Puddings, welche in der Regel aus Plastik oder Handtuchlederkork besteht, in der Bezeichnung miteinbezogen werden sollte. Begründet wird diese Annahme mit der Tatsache, dass Pudding diese Hülle natürlich und von Beginn seines Daseins an entwickelt und seine gesamte Existenzdauer in jenem Schutz verbringt. Obwohl eine Deckfläche des Schutzzylinders leicht ablösbar ist und einen vermeintlich leichten Zugriff auf die Pudding-Masse ermöglicht, raten Politiker und Obstfachleute davon ab, die Hülle auf diese Art zu beschädigen, da die dünne und leicht zerstörbare Deckfläche aus Atomen besteht, welche beim Aufbrechen der Hülle in den Pudding eindringen und diesen damit ungenießbar bzw. letal machen können. Vielmehr wird empfohlen, die Schale an der Mantelfläche des Schutzzylinders mit einem Kartoffel- oder Kaktusschäler in dünnen Scheiben vorsichtig abzuhobeln.

Die Pudding-Gesellschaft

Puddings leben in Kolonien, beten ihre Götter an (die Götters(p)cheiße) und machen neue Puddings. Sie haben ihre eigene Sprache, ihre eigene Kultur und ihre eigenen Sportarten. Ihre Sprache ist Puddisch (manche reden auch Wackelpuddinisisch) und ihre Lieblingssportart ist Löffelwrestling.

Der größte Feind der Pudding-Kultur ist Löffelland, bis dato konnte jedoch kein Krieg von den Puddings gewonnen werden. Dass es die Puddings noch gibt, ist einzig und allein den vielen Plumpuddings zu verdanken. Darin sind sie sehr gut.

Die Puddinggesellschaft setzte sich 1943 in Österreich zusammen, wo es ausschließlich darum ging, Pudding-Sonnencreme herzustellen.

Pudding im Dienst der DDR

Einige Kolonien des Puddings kämpften auch für die DDR im 2. Kartoffelkrieg, wo sie ihr Debüt bei dem Scharmützel von Karl-Marx-Stadt hatten. Dort wurden sie von der Stasi in die Reihen des Feindes geworfen und krochen ihnen dann in den Hals, um sie zum Ersticken zu bringen.

Zutaten

Der Pudding, besonders der Vanillepudding, besteht größtenteils aus wiederverwerteten Nudeln, welche püriert und mit gelber und/oder schwarzer Farbe vermischt werden, und den Farbstoffen aus von Sandalen abgekratztem Mist. Weitere Bestandteile des Puddings sind Essigsäure, 15 verschiedene Arten von Süßstoffen, welche beim Verzehr von mehr als einem 115,784989-g-Becher zu schweren Übersüßstoffungserscheinungen führen können. Andere Geschmacksverstärker sind Natriumhydrogencarbonat, Natriumchlorat, Aluminium, Eisenoxid (auch bekannt als Rost, besonders bei Schokopudding für die braune Farbe), Hexachlorcyclohexan und Tetrahydrocanabinol. Die Kombination dieser Stoffe kann zu schweren Blähungen führen. Außerdem können Aluminium und Eisenoxid zu Termit reagieren, wodurch der Pudding sehr leicht entzündlich ist und schwere Verbrennungen hervorrufen kann.

Siehe auch

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