Prolet

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 02.04.2014

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Der Prolet, auch Vollproll genannt, ist eine Art Untermensch der Lebensform Homo insipiens.

Der lateinische Name lautet korrekt Homo Proletarus Stupido. Obwohl der Homo Proletarus seine Verwandtschaft mit dem Homo Sapiens (Mensch der Weise), auf die direkte Frage hin stets verneint, muss dieser vom anthropologischen Standpunkt aus zu diesem hinzugerechnet werden.

Tatsächlich ist die Unterscheidung zwischen Homo Sapiens und Homo Proletaris, der einzig unterscheidbare Rassenunterschied in der Gattung Mensch.

Sollten Sie einmal das Pech haben, einem "kapitalen Vollproleten" in freier Wildbahn zu begegnen, so müssen Sie sehr aufpassen ihn im Gespräch nicht intellektuell zu überfordern. Der Prolet reagiert, da er sich tief im inneren seiner eigenen intellektuellen Unzulänglichkeit bewusst ist, mit typischen Drohgebärden wie zum Beispiel "Eh, was guckst Du so?" oder "Eh, Du hast mir angerempelt,Alda. *heul*". Diesem Verhalten sollten Sie mit bedingungsloser und konsequenter Gewalt begegnen, der Homo Proletaris ist zu "Verstandshandlungen" nicht fähig. Der Homo Proletaris ist in Städten, vor allem aber auch in ländlichen Gegenden anzutreffen. Er zeichnet sich aus durch aggressives Verhalten, starke Solariumbräune, übertrieben große Auspuffrohre an seiner tiefergelegten Prollschüssel mit mindestens 18 Lautsprechern und einem 46er Subwoofer für ihr Utz Utz Utz BoomBoom.

Paarungsverhalten

Das Paarungsverhalten des Homo Proletaris ist äußerst ausgeprägt und nimmt einen Großteil seiner intellektuellen Ressourcen in Anspruch. So muss der Prolet u.a. ununterbrochen onanieren. Hat der Prolet ein Weibchen entdeckt, so versucht er durch lautes Rülpsen und sich am Sack kratzen, auf sich aufmerksam zu machen. Weibliche Proleten werden Tussi oder Keule genannt. Wenn die Tussi/Keule sich als "sexuell bereit" äußert, spricht man auch von "der geilen Tussi". Nur Proleten- Paare sind rassisch kompatibel und können sich vermehren, was sie meist auch mehrfach tun, zum Leidtragen der übrigen Menschheit, denn auch die Kinder werden 100% zu Proleten.

Fortbewegung

Da der Prolet sehr unintelligent ist, ist er meistens auch zu dumm um aufrecht zu stehen, geschweige denn zu gehen, daher bewegt er sich meist wie ein Angesoffener fort, oder benutzt dafür einen Pickup mit Riesenauspuff oder einen VW Golf GTI der wie der Name schon sagt für "Geistig tiefergelegte Insassen" konstruiert wurde, wie der Prolet einer ist.

Aufgrund seiner grenzenlosen Dummheit und Koordinationsschwäche, sorgen außerdem speziell ausgebildete Proletenhunde (meist Pitbull oder Staffordshire) für den richtigen Weg in die Mucki-Bude oder in den Assi-Toaster. Bei ausgewachsenen Vollproleten übernehmen diese Tiere einen Großteil der Denkleistung ihres Patienten. Allerdings ist die Lebenserwartung dieser Hunde aufgrund ihrer geistigen Unterforderung sehr gering.

Gehör

Aufgrund der Dummheit hört der Prolet relativ schlecht, daher ist es ratsam ihn immer mit einer etwas erhobenen Lautstärke anzusprechen, andernfalls wird er dies nicht mitbekommen. Auch wird das hören der lauten Techno-Musik seiner Intelligenz zugeschrieben, da sein Gehirn die Musik nicht wahrnehmen könnte wenn sie zu "leise" ist. Außerdem hat er meistens auch ein dementsprechend zerstörtes Gehör mit einem 1cm breiten Riss im Trommelfell. Doch auch bei ausreichender Lautstärke ist die Sinnhaftigkeit von Aussagen für den Proleten nur schwer zu erfassen. Man sollte mit ihm deshalb in seiner Sprache kommunizieren. Dabei ist weitgehend auf den Gebrauch von Fremdwörtern zu verzichten, wobei jedoch bestimmte Anglizismen (z.B. "Bitch", "Fuck", "Fuck you!") verstanden werden. Ihn zu Provokationszwecken als Angehöriger des Proletariats zu bezeichnen bringt wenig, eventuell fragt er nach, um welchen Fussballverein es sich dabei handelt.

Geschichte

Alles begann damit, dass die Proleten die Weltherrschaft an sich reißen wollten, doch das ist nebensächlich. Deshalb : Alles begann mit dem P-Team (Prolo-Team). Hannibals Shit, Captain Murcock, Dickface und BA The-Crapass war es schon zu langweilig immer dem Bösen nachzujagen und Verbrechen zu bekämpfen. Also gründeten sie den ersten Proloverein. BA The-crapass rasierte sich seine Punkfrisur ab, färbte sich weiß und wurde zum Skinhead. Dickface schämte sich für sein Gesicht und setzte sich ein Kappe auf die exakt 45 Grad nach oben schaute(Der Trottel dachte wirklich er könnte sein "Dickface" hinter einer jämerlichen Kappe verstecken). Somit war er der erste Gabber. Captain Murcock baute in den P-Team Van drei Verstärker mit unendlich vielen Watt ein und Hannibals Shit wählte Hardcore als zu hörende Musik aus. Das hatte schließlich zur Folge, dass überall, wo das P-Team mit ihrem Van herumfuhr und Musik aufgedreht hatte, Menschen, Hunde und Vögel explodierten, aber aus ungeklärten Gründen die Mitglieder des P-Teams nicht. Die Wissenschaftler und Forscher Albert Einkrüppel sowie Prick Shit (Hannibals Shit's Sohn) vermuten, dass die Kappe Dickheads das P-Team schützt. Den Ersten den es erwischt hat war Michael Jackson, manchmal auch Michael Dreckson oder Dreckssnob genannt. Aber aus noch ungeklärten Gründen explodierte nur seine Nase.

Prolos heute

Das, was man wissen muss über Proleten ist, dass sie immer mit einem aber vermehrt auch mit 2 BlingBling (Ohranhänger) herumlaufen,sehr viel trinken und gerne auf Streit aus sind. Wenn sie mit laut aufgedrehtem, schlechtem Techno oder assozialer Hip Hop Musik an einem vorbeifahren , dass man unter Umständen explodieren könnte, wenn man keine weiße Cap trägt. Wenn sie nicht in einem Auto sind, aber besoffen und auf dich zu kommen und stänkern... dann sollte man selber einfach fragen: "Aufs Maul?" Dann wird der Prolet explodieren und du kannst seine weiße Cap und sein Auto klauen und dann selber die Musik aufdrehen und Leute zur Explosion bringen. Zuletzt sollte man wissen, das man Prolos im Sommer daran erkennt, das sie mit weißen Unterhemden oder Achselshirts rumlaufen und ein Eiskaltes Stubbi im Schwimmbad gegebenenfalls trinken. Wenn er nicht unterwegs ist, spielt er auch gern zuhause Mallorca‛s Drunken Germans Deluxe.

Proletensprüche

  • Heast, i bin a Krocha!
  • Reiß on die Muck!
  • Bam oida!

(Der Sinn dieser Wörter ist bis heute ungeklärt. Möglicherweise bedeuten sie so viel wie "Ich bin dumm und sehe doof aus. Sieh mich an und lach mich aus!)

Zukunft

Um das Proleten Problem in Zukunft zu lösen oder zumindest einzudämmen, gibt es verschiedene Lösungsansätze.

  • Es sollten alle Sicherheits- und Warnhinweise in Bild- oder Piktogramform von Maschinen und Geräten entfernt werden. So würde sich das Problem von selbst lösen.
  • Das Niveau des Fernsehens vorallem von Talk-Shows sollte soweit verringert werden, bis der IQ der Zielgruppen Proleten soweit abgesunken ist, daß Sie zu dumm zum Atmen sind, obwohl sie das sowieso sind, es aber komischerweise trotzdem schaffen, zu atmen.
  • Die Proletenindustrie plant für das Jahr 6666 einen Verstärker, der unendlich negative Watt haben soll, was bei Benutzung eine Implosion anderer Lebewesen zur Folge hätte. Firmenchefs wie Muthershits, der Fat Bull vertrat, haben bei einer Konferenz aller Prolofirmenchefs bekannt gegeben, dass man bei unendlich negativen Watt unbedingt schwarze Kappen tragen muss, damit man nicht implodiert.
  • Chuck Norris wird das Problem schon lösen.
  • Alle Toaster der Welt sollten zerstört werden. Somit könnte man für die Proleten keine Musik mehr machen.
  • Da Proleten aus purer Dummheit keinerlei Verhütungsmittel verwenden und unglaublich viele Proleten- Kinder in die Welt setzen, muss eine Möglichkeit gefunden werden, das Karnickel- Verhalten irgendwie einzudämmen.

Der Proletarier

Proletarier althinduistisch für "wer durch die Hölle ging", wurde diese Bezeichnung ursprünglich für die Ruderer in den berühmten Sandrudereien verwendet. Proletarier waren rechtlos und besitzlos, durch Einheiraten in wohlhabende Familien wurde ihnen aber das Recht zuteil, zu singen. Es entstand die Proletarierhymne, auch als Sub:Die Internationale bekannt.

Im Zuge des Verschwindens der Sandrudereien weitete sich der Begriff aus, jegliche Form des Ruderns oder Schaufelns machte den sie ausübenden Menschen für die Dauer dieser Tätigkeit zum Proletarier. Auch Enschen können zu Proletariern werden.

Durch den Verlust dieses historischen Bezuges sind heute vielfach nur mehr die folgenden Arten bekannt:

  • Rollschuh-Prolos
  • Raver-Prolos
  • Türken-Prolos
  • Freimaurer-Prolos
  • Franzosén - Prolos
  • Pseudo-Prolos
  • Prolo-Prolos
  • Motorradprolos
  • Fahrradprolos
  • Besserwisserprolos
  • Wiener Prolos
  • Juden-Prolos
  • Geld-Prolos
  • Goldketterl-Prolos
  • Handy-Prolos
  • Multimedia-Prolos
  • Dorf-Prolos
  • Nazi-Prolos
  • Dorf-Nazi-Prolos
  • Nachtschicht-Prolos
  • Prolos
  • Kapperl-Prolos
  • Israelische-Prolos
  • Krocha
  • Möchtegern-nicht-Prolos
  • arme Prolos
  • Marken-Prolos
  • Dorf Fussball Prolos


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