Predator

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Zwei "Pres" auf Streifzug

Die Predatoren sind Außerirdische und dafür bekannt, von Planet zu Planet zu reisen - immer auf der Suche nach fremden Lebensformen, die sie dann erforschen und aufessen. Wenn die Bezeichnung »Gourmet« auf irgendwen im Universum zutrifft, so auf dieses Volk, das komplett aus Feinschmeckern besteht. Die Gesellschaftsform ist hugokratisch: Je höher ein Predator steht, desto länger darf er die Küche benutzen.

Der Alltag beinhaltet nicht nur Kochen, sondern auch jagen und essen. Besondere Anerkennung verdient die Zusammenlegung aller drei Tätigkeiten: Ein fähiger Predator mit einem Flammenwerfer unterm Arm kann seine Beute in einem einzigen Arbeitsschritt töten und rösten. Noch besser ist es natürlich, wenn das frisch erlegte Etwas auch gleich in seinen Mund fällt - gut geeignet: Moskitoschwärme.

Ausrüstung

Für die Jagd (=Zubereitung) stehen dem Predator folgende Werkzeuge und Waffen zur Verfügung:

  • Mund
  • Flammenwerfer
  • Mund

Der Helm

Manche Predator haben auf dem Helm komische Zeichen. Diese werden ihnen verliehen, wenn sie es endlich mal hingekriegt haben, ein ordentliches Chili-Gericht zuzubereiten. Der Helm wird mit dem Essen verätzt und dient fortan als Teller. Wenn ein Predator diese Markierungen nicht bekommt, nutzt er den Helm als Babywiege, Pfannendeckel oder Suppenschüssel.

Doppel-Armklinge

An den Unterarmen sind jeweils zwei Klingen befestigt, die viele unterschiedliche Funktionen erfüllen:

  • Schneiden
  • Sägen
  • Feilen
  • Rasieren
  • in der Nase bohren
  • Eiswürfel zerkleinern
  • Bäume fällen
  • Aktenvernichtung
  • Kondome überziehen

Ohne dieses Werkzeug kann kein Predator dauerhaft überleben.

Andere Waffen

Zusätzlich trägt der Predator einen Speer, der in erster Linie dazu gut ist, sein Essen schön über einem vorher enzündeten Feuer zu rösten; eine Plasmakanone (wenns mal eilig ist: abschießen, rösten und verspachteln in Rekordzeit), und mehrere kleine Wurfdiscs mit spitzen Enden, um das Essen ordentlich zu zerschneiden, falls es noch leben sollte. Eine weitere Waffe ist ihr überdimensioniales Fresswerkzeug. Damit kann der Predator einem Lebewesen den Kopf abbeißen. Wissenschaftler vermuten, dass die Predatoren dann zu viele Livekonzerte von Ozzy Ozbourne gesehen haben.

Selbstzerstörung

Hat ein Predator mal einen schlechten Tag, so kann er sich mittels eines Selbstzerstörungsmoduls in die Luft sprengen. Die Bombe wird über eine Tastatur am Handgelenk eingestellt und aktiviert: So kann die Countdownlänge zwischen 40 Jahren und minus 2 Sekunden gewählt werden. Auch die Sprengkraft lässt sich verändern: Angefangen bei der Stärke einer Feuerwerksrakete, bis hin zu der eines Atomsprengkopfs - das hängt davon ab, wie ehren- und schmerzhaft der Predator sterben möchte. Und wie sehr die Umgebung an seinem Ärger teilhaben sollte.

In den Morgenstunden kommt es auffallend oft zu Unfällen mit der Selbstzerstörungsfunktion: Vor allem junge, unerfahrene Predatoren aktivieren sie in dem Glauben, es handle sich um einen Wecker. Dank des Explosionslärms werden aber immerhin die Bewohner der angrenzenden Wohnungen bzw. Städte geweckt.

Weblinks


Linktipps: Faditiva und 3DPresso