Pokémon-Trainer

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Eine sexy Pokemon-Trainerin mit ihrem Ei.

Ein Pokémon-Trainer hat die Aufgabe, jeden Tag viele kleine Viecher durch die Gegend zu tragen, die sich in sogenannten Pokébällen verstecken. Ab und zu darf der Trainer auch mal einen dieser Bälle durch die Gegend werfen, worauf das Pokémon abfährt und anfängt, wie wild mit Wasser, Feuer oder Steinen um sich zu werfen.

Voraussetzungen

Um Pokémon-Trainer zu werden, muss man mindestens 10 Jahre zur Schule gegangen sein und einen Numerus Limbo von 3,6 haben, es kann jedoch auch eine Ausnahme gemacht werden. Dazu muss man sich beim Arbeitsamt melden und sich dort als besonders hilfserweisend anmelden. Das schaffen jedoch wenige. Der Ausbilder Prof. Dr. pkmn. Eich wurde schon des Öfteren angeklagt, da viele Hauptschüler freiwillig Klassen wiederholt haben, um diese 10 Jahre zu erreichen. Um das zu vermeiden, sollte man als Haupt/Sonderschüler auf eine sog. Walddorfschule wechseln, zu finden unter anderem im Vertania-Wald, nicht zu verwechseln mit einer Waldorfschule. Ansonsten sollte man mindestens einen Realschulabschluss haben.

Ausführliche Infos über den Beruf

Allgemein

Pokémon Trainer ist heutzutage ein anerkannter Ausbildungsberuf mit IHK Zertifikat. Bei der Ausbildung lernt man, sogenannte Pokébälle zu werfen und mit Pokémon- Karten gegen andere Trainer zu kämpfen. Das tägliche Training besteht aus 100 Liegestützen sowie 100 Kniebeugen, um mit der täglichen Last von 6 Tieren mit einem Pro-Kopf-Gewicht von bis zu 950 kg, einigen Items und einem Fahrrad in der Tasche fertig zu werden. Es ist außerdem hilfreich, Zielübungen zu machen. Manchmal kann es vorkommen, dass kleinere Kinder einen aus dem tiefen Busch raus angreifen, dagegen hat Professor Dr. pkm. Eich (der einzige Ausbilder auf diesem Planeten) leider noch keine Lösung gefunden, außer sich vorher ein auf öffentlichen Toiletten verbreitetes Pokémon namens Skuntank zu fangen, was dazu führt, dass die Kinder einen Bogen um einen machen, allerdings nicht nur die. Zur Ausbildung bekommt man ein Fahrrad, eine Angel und einen Rucksack geschenkt.

Gehalt

Das Bruttogehalt beträgt für einen Pokémon Trainer 300 Pokédollar, wovon abzüglich der Steuern und der üblichen Schmerzensgelder für den Fall, Menschen für Pokémon zu halten, monatlich etwa 4 Pokédollar übrig bleiben. Damit kann man in den verschiedenen Shops in Alaspastia einkaufen gehen. Diese Shops gehören zur Aldi-Markt-Kette und haben daher sehr günstige Preise: Einen Trank (0,2 Liter in der Sprühflasche, normalerweise Schnaps, in manchen Pokémon-Regionen, wo es legal ist, aber auch Drogen) bekommt man für 180-200 Pokédollar, ergo kann sich ein Pokémon-Trainer von seinem monatlichen Gehalt ca. 0,02 Pokémon-Tränke kaufen.

Ausbildungsdauer

Die Ausbildungsdauer ist bis dato unbekannt, geschätzt werden 5 Jahre.

Ausbildung

Ein Pokémon-Trainer wird von Professor Dr. pkm. Eich, dem einzigen Pokémon-Professor auf der Welt, der von einigen Anfängern, Möchtegerntrainern und der Sekte Nintendo auch nur als Professor Eich bezeichnet wird, ausgebildet. Zur Grundausbildung gehören verschiedene Dinge, darunter:

  1. Das Werfen mit Pokébällen wird oft bei Pokio-Hotel-Konzerten mit Rot-Weiß bemalten Tomaten geübt
  2. Das Tragen des Beutelinhalts, zum Training gehören 2 Monate Praktikum bei einer Möbelpackerfirma
  3. Das Verteidigen gegen wilde Pokémon, wozu man sich bei der Ausbildung 3 Stunden in einem Kindergarten aufhalten muss
  4. Die Pokémon-Kämpfe, die oft geübt werden indem Prof. Dr. pkm. Eich die Schüler bewusst mit Ausdrücken wie "Du erinnerst mich an Arsch Ketchup" provoziert

Abschluss

Um die Ausbildung zum Pokémon-Trainer abzuschließen, muss man eine schwierige Prüfung bestehen:

  1. Eine Woche in einem Kindergarten voller kleiner Pokémon-Fans aushalten
  2. 10 Pokémon beim ersten Versuch mit Pokébällen abwerfen
  3. 50 Kilometer mit dem Fahrrad und einigen Pokémon wie Wailord und Relaxo im Rucksack wandern

Nachdem man diese bestanden hat, bekommt man ein Zertifikat als erfolgreicher Pokémon-Trainer.


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