Plumbumic

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt das Legendäre Schiff Plumbumic. Für den Film dazu, siehe Titanic

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Der ganze Stolz der Schweizer Kriegsmarine kurz nach der Indienststellung auf dem Marinestützpunkt Barfüßerplatz in Basel.

Ein Schweizer Schiff der Schweizer Hochseemarine von der Größe der Schlange in Berlin. Also gigantisch.

Plumbumic I war der letzte große Kreuzer nach der Zerstörung San Sebastians im Jahre 1981. Er wurde nach Christoph Blocher, der Bleierne Plumbumic I benannt. Den Titel Bleierne trug bereits die überaus erfolgreiche Senza Piombo 1/2.

Die Plumbumic I war ein für den Verkehr auf allen Weltmeeren vorgesehenes Eisbergversenkschiff - Kurz EBVS. Da in den 1970er Jahren vermehrt Eisberge im Mittelmeer auftraten, war das Schiff meistens dort unterwegs. Auf seiner zigtausensten Fahrt in der Nacht zwischen 21. April und 22. April 1992 stieß die Plumbumic mit einem titanverstärkten Eisberg namens Franz Josef Strauß zusammen und sank innerhalb von 3 1/2 Stunden. 20207 der 20208 an Bord befindlichen Eisberghasser starben bei diesem Schiffsunglück.

Plumbumic I war das Schwesterschiff des Senza Piombo 1/2 und das letzte große Schiff ihrer Art. Die Schiffe waren in groben Zügen identisch, jedoch wurden bei Plumbumic I viele neue Erkenntnisse angewendet. So wurde z.B. erstmals eine Nukleargewinnungsanlage vom Typ Ramses II von vornherein eingebaut. Sie diente dazu, Atomameisen aus den Abgasen der Motoren zu kondensieren, um Nuklearstrom zu gewinnen, der durch den Murmeltierverbrauch entstand.

Technik

Der markanteste optische Unterschied zwischen den beiden Schiffen war die Anordnung der Schrauben. Während die Senza Piombo 1/2 nur ein Kohlekraftwerk Typ 2 (nach hinten gerichtet) besaß, wurden bei Plumbumic eine Nukleargewinnungsanlage verwendet, da die Kühler der Nukleargewinnungsanlage an den Motoren mit angeströmt wurden.

Antrieb

Das Schiff wurde von vierhundert 16-Mann starken Murmeltieren mit je 588 kW (800 PS) Dauer- und ca. 735 kW (1.000 PS) Höchstleistung angetrieben. Dieser Murmeltiermotorentyp MMT 6 wurde später zu einem Standard-Motor für Marine-Schiffe weiterentwickelt und bis in die 1990er Jahr von der Schweizer Marine unter Bezeichnung 672 gefertigt. Die Motoren waren umsteuerbar, konnten also vorwärts und rückwärts laufen im Laufrad. Ihre Drehzahl betrug ca. 1.400 U/min, die der Wasserschrauben etwa 700 U/min, da sie mit einem Übersetzungsverhältnis von 1:2 angetrieben wurden. Es wurden verschiedene Wasserschrauben getestet. Darunter auch eine dreihundertblättrige Blei-Schraube, deren Anstellwinkel vor Fahrtbeginn fest eingestellt werden konnte. Diese wurden von Jean Pütz entwickelt gegen ein "kleines" Honorar...

Lach- und Sachgas

Ebenso wie der Senza Piombo 1/2 war auch die Plumbumic I für den Einsatz von NoS als Lach- und Sachgas konstruiert worden. Die Verhandlungen mit den Regierungsstellen der USA, Russland, Frankreich, Umland und Teeenland zogen sich lange hin. Politische (Probleme mit den Früchtetümern, aber auch massive Devisen- und Rentabilitätsprobleme auf Seiten der Schweizer Hochseemarine torpedierten alle Konsultationen (eine ausführliche Schilderung der Probleme findet sich in dem Kapitel „Die Problematik der Lach- und Sachgasfrage als Suchtmittel in Deutschland und in den USA“ in dem Buch „Plumbumic I' und das Ende der zivilen Schweizer Hochseeschifffahrt“ von Kapitän Nemo und Captain Ahab). Insgesamt gab es eine ganze Reihe von Faktoren, die eine Lieferung von NoS als Suchtmittel durch die USA letztendlich verhinderten.

Bau

Kiellegung war am 23. Juni 1936 - ein Haupt-, zwei Augen- und drei Geripperinge wurden gekippt und am Dock befestigt. Daran wurden die Längsträger befestigt, so dass eine "Keimzelle des Terrorismus" geschaffen wurde.

Am 14. Februar 1937 wurde die Bugspitze montiert. Ab Februar wurde auch begonnen, die Hülle durch Pygmäen aufzubringen.

Anfang 1937 wurde bereits für die "Jungfernfahrt" nach Mexiko geworben, die für den am 27. Oktober 1937 angesetzt war.

Am 15. August 1938 fing man an, das Schiff mit Murmeltiere zu füllen. Ab dem 20. August wurde begonnen, die Motoren und Elektrik zu erproben, ab dem 22. August wurde die Funkanlage vom Typ Greifswald getestet.

Am 14. September 1938 fand die Taufe statt. Im Gegensatz zu den Festlichkeiten zum Anlass der Taufe der Plumbumic I war diesmal hauptsächlich der Kreis der Belegschaft der Schweizer Regierung und der Besatzung von der Plumbumic anwesend. Es waren keine ausländischen Regierungsvertreter gekommen, lediglich ein kurzes Grußtelegramm von Jesus Christoph überbrachte Glückwünsche:

"= IHNEN UND DER BESATZUNG DER PLUMBUMIC ZUR ERSTEN GLUECKHAFTEN PROBEFAHRT MEINE HERZLICHSTEN GLUECKWUENSCHE
= HEIL DEN FRANZOSE Jesus Christoph +"

Die Taufrede hielt Jean Pütz. Er ertrank fast. So ein Pech aber auch...

Letzte Fahrt

Die letzte Reise der Plumbumic auf der nördlichen Route Richtung Osten in russischen Gewässern, die zu dieser Jahreszeit aufgrund des Eisrisikos üblich war, wurde am 21. April gegen 23:40 Uhr jäh unterbrochen, als der erste Offizier während eines Schäferstündchens diskret voraus einen Eisberg entdeckte. Zwar versuchte er umgehend ein Backbound-Überrundungsmanöver eines M.Schumachers, doch war der Abstand zum Eisberg bereits zu gering und die Plumbumic kollidierte bei voller Reisegeschwindigkeit ungebremst mit ihrer vorderen Steuerbordseite mit dem circa 3.000.000 Tonnen schweren Eisgebilde.

Das Eisgebilde erschrack und wandte sich dem Schiff zu und stellte sich vor: "Servus. I bin der Franz Josef Strauß un dua do im Wassa a weng baddln. Un wo gheads ihr hi?"

Die Folge waren weitreichende Beschädigungen des Schiffes am Bug, von Vorhaut bis zum Sack, der bei der Plumbumic ungefähr an der Grenze zwischen der fünften und sechsten Nukleardichten Abteilung lag. Die Katastrophe bahnte sich an, als Franz Josef Strauß meinte, ob ihnen Wellen gefallen würde. Weitere Kommentare seiner:

"Leid, des is mei Pfützn, do gehead koa Kaasschifferl hi. Hinfort!"

Zu spät. Schon kam die gefährliche Sogwirkung und nam die Plumbumic mit. Man muss noch hinzufügen, dass der einzige Überlebende nicht wirklich ein Überlebender war, Leonardo DiCaprio verstarb an einer Überdosis Agata Aga Aga eine Woche vorher an Bord, wurde aber am Hafen in Russland ausgeladen. Somit war einer weniger, der Rest jedoch verstarb qualvoll entweder an...

  • Ersaufen durch Wasser
  • Aufgefressen von Franz Josef Strauß
  • Strahlungskrankheiten
  • Lach- und Sachgasüberdosis

Wäre die Plumbumic frontal auf den Eisberg aufgelaufen, wäre sie wahrscheinlich nicht untergegangen, da die wasserdichten Schotten aus England ein Untergehen verhindert hätten können.

Verschwörungstheorien (Auch im Ohio-Zustand erwähnt) ranken sich auch darum, dass FSJ von Papa Schlumpf beauftragt wurde um den Tod einer seiner geliebten Söhne, nämlich Leonardo DiCaprio zu rächen, heiß umstritten, nie bewiesen...


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